Mentos: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Das Wort ''Mentos'' ist eine der bekannteren [[latein]]ischen Tautologien und bedeutet demnach ''Mentos''. Ursprünglich stammt dieses Wort aber aus dem [[Griechisch]]en und wird ins [[Deutsch]]e zumeist als ''[[Viagra]]'' übersetzt. (Manche Übersetzer tendieren aber zu der Übersetzung ''[[Zyanid]]''.) | |
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+ | [[Kategorie:Nahrungsmittel]] | ||
+ | [[Kategorie:Drogen]] |
Version vom 22. Dezember 2006, 22:38 Uhr
Mentos sind eine berühmte Kautablettenmarke, die mithilfe von Coca Cola und Hexogen ein höchst effektiver Plastiksprengstoff werden können. Obgleich sie in vielen Geschmacksrichtungen vorhanden sind, ist ihre Verwendung als Kondom von dem Herstellerkonzern nicht zu empfehlen.
Inhaltsverzeichnis
Etymologie
Das Wort Mentos ist eine der bekannteren lateinischen Tautologien und bedeutet demnach Mentos. Ursprünglich stammt dieses Wort aber aus dem Griechischen und wird ins Deutsche zumeist als Viagra übersetzt. (Manche Übersetzer tendieren aber zu der Übersetzung Zyanid.)
Mentos als Heilmittel
Mentos wurde anfänglich als Gegengift zu Coca Cola vertrieben: die Kommunikationsfähigkeit mit Göttern wird damit geheilt. Durch die teilweise immer noch geheimgehaltene Zusammensetzung können aber auch viele andere Krankheiten (beispielsweise Hunger und BSE) geheilt werden. Fügt man weitere verzehrbare Stoffe hinzu, so erhält man (je nach hinzugefügtem Stoff) Heilmittel für jede Krankheit der Welt, wie z.B. AIDS (zusammen mit Affenkot und Petersilie) oder klinische Depression (mit Hexogen und/oder jeder Art von Barbiturat). Diese Eigenschaft hat sämtliche Angestellte des Herstellerkonzerns zu den meistgesuchten Verbrechern der Weltgesundheitsorganisation gemacht.
Konzern
Die in Worcester, Massachusetts ansässige Mentos AG & Co. KGmbH ist für die Planung, Herstellung, Verpackung und den Vertrieb der Dragees verantwortlich. Im Jahre 1969 erlang sie aufgrund des Woodstock-Festivals zum ersten Mal Gewinne; heute wird sie zumeist von karitativen Gaben von Rainhard Fendrich angetrieben.
Der derzeitige Geschäftsführer, Gabe Newell, brachte 2001 eine einschneidende Neuerung in die ansonsten relativ unbesondere Werbekampagne ein: er führte mit dem Spiel Halbes Leben: Flüssige Explosion nicht nur das neue Genre der Bombenwerfersimulation ein, sondern auch die Tradition, ausschließlich fünfzig Prozent der Lebensenergie des stummen Spielhelden erringen zu können, fort.
Zukunft
Über die Zukunft ist die Firma auch gegenüber ihren Investoren und Aktionären sehr schweigsam. Angeblich werden aber Experimente mit Pepsi und Jagatee ausgeführt, um die neue Vision, die Haupt- und Nebenwirkungen jedes Getränks zu neutralisieren, zu realiseren.