Haiti
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 02.03.2010
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Nationalmotto: „Wir lassen uns von Nichts erschüttern!“ | ||||
Amtssprachen | Französisch, Frisösisch, Kreolisch, und Mtongo | |||
Hauptstadt | Port-au-Pott | |||
Präsident | Jaques Chiraque | |||
Staatsform | Demolismus | |||
Nationalfeiertag | Der Tag des jüngsten Gerichts | |||
Fläche | nur die Hälfte | |||
Einwohnerzahl | 5 Millionen und ein paar Zerquetschte | |||
Bevölkerungsdichte | alle auf einem Fleck | |||
Währung | der Pechó = 2 gefälschte US-$ | |||
Zeitzone | wenige Stunden nach USA | |||
Nationalhymne | Shake a hand | |||
Kfz-Kennzeichen | Hai | |||
Internet-TLD | .hiti | |||
Vorwahl | -2008 | |||
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Haiti ist die andere Seite der dominikanischen Republik und somit eine Halbinsel in der Karibik. Seine Staatsangehörigen bezeichnen sich selber als Haitianer, Bürger Haitis, oder haitianische Bürgerschaft. Andere nennen sie jedoch nur bettelarme Penner, ein haufen Pleitegeier, oder Aasgeier Jamaikas.
Geografie
Wie viele andere Länder dieser Erde bietet auch Haiti eine unverwechselbare natürliche Kulisse, die ihresgleichen sucht.
Strände
Die Strände locken dank zahlreicher Beach-Bars Touristen und Alkoholiker aus aller Welt an und bieten neben angeschwemmten Mülltüten und Fischkadavern hin und wieder eine kristallklare Ansammlung von Glasscherben, Glassplittern, Glasflaschen und Glasbläsern, die das wunderbare Strahlen der tropischen Sonne noch so stark verstärken, dass allein 2008 427 Menschen an der schönen Aussicht dort erblindet sind.
Besonders beliebt ist auch die Lagune Fin d´ Azur, die vor allem durch ihre hohe Fischpopulation und das reine, durch Kiesel und Teerreste gefilterte, Wasser aus der Masse der Sehenswürdigkeiten hervorsticht.
Dschungelebene
Die dicht bewaldete Tropenebene weist fast so viel Leben auf wie das amazonische Festland, und besticht durch seine immense Schönheit an den Hügelkuppen. Hier trifft man auf eine seltene Unterart der Waldgiraffe, oder auf einen entflohenen Brieftaubenschwarm. Oder man bewundert die Faszination des gemeinen hypnotischen Blattknöllling, der aussschließlich hier wächst und sich als einzige Pflanze von festgestarrten Fototouristen ernährt, wobei er jedoch noch vor 200 Jahren portugiesische Seefahrer verspeist hat, welche aber leider im Laufe der Jahre verstorben sind.