Geschäft: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Geschäft bezeichnet man die Transaktion von - materiellem oder geistigen - Besitztum, in der Regel unter Zuhilfenahme von [[Tauschmittel]]n.
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Als '''Geschäft''' bezeichnet man die Transaktion von - materiellem oder geistigen - Besitztum, in der Regel unter Zuhilfenahme von [[Tauschmittel]]n. Das in der heutigen Gesellschaft übliche Tauschmittel ist [[Asche]], von ungebildeteren Kreisen auch [[Kohle]], [[Mäuse]], [[Taler]] oder ganz dämlich [[Geld]] genannt.
 
 
Das in der heutigen Gesellschaft übliche Tauschmittel ist [[Asche]], von ungebildeteren Kreisen auch [[Kohle]], [[Mäuse]], [[Taler]] oder ganz dämlich [[Geld]] genannt.
 
 
 
 
Besitzt eine [[Person]] oder [[Institution]] einen [[Gegenstand]] A, so kann sie ihn an eine andere Person oder Institution weiterreichen. Tut sie das ohne Gegenleistung, spricht man von einem [[Geschenk]] oder auch von einem schlechten Geschäft.
 
Besitzt eine [[Person]] oder [[Institution]] einen [[Gegenstand]] A, so kann sie ihn an eine andere Person oder Institution weiterreichen. Tut sie das ohne Gegenleistung, spricht man von einem [[Geschenk]] oder auch von einem schlechten Geschäft.
 
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Im Schwäbischen und Badischen ist das Wort Geschäft auch ein Synonym für den [[Ort]], an dem ein solches stattfindet. Für Stuttgarter Dealer also etwa die öffentlichen [[Toiletten]].
 
 
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In der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie gibt es die '''"Win-Win-Situation"''', bei der beide Geschäftspartner voneinander profitieren. Aber das ist wie erwähnt nur eine [[Theorie]] und eine theoretische obendrein.
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In der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie gibt es die '''"Win-Win-Situation"''', bei der beide Geschäftspartner voneinander profitieren. Aber das ist wie erwähnt nur eine [[Theorie]] und eine theoretische obendrein. Das Gegenteil dieser Situation ist ein [[Elefant im Porzellanladen]]! Hier verlieren beide Parteien.
  
 
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Version vom 3. Februar 2010, 03:19 Uhr

Als Geschäft bezeichnet man die Transaktion von - materiellem oder geistigen - Besitztum, in der Regel unter Zuhilfenahme von Tauschmitteln. Das in der heutigen Gesellschaft übliche Tauschmittel ist Asche, von ungebildeteren Kreisen auch Kohle, Mäuse, Taler oder ganz dämlich Geld genannt. Besitzt eine Person oder Institution einen Gegenstand A, so kann sie ihn an eine andere Person oder Institution weiterreichen. Tut sie das ohne Gegenleistung, spricht man von einem Geschenk oder auch von einem schlechten Geschäft. Nimmt sie hingegen Tauschmittel oder einen anderen Besitz an, so handelt es sich um ein klassisches Geschäft.

Moralische Komponente

Geschäfte funktionieren grundsätzlich am besten ohne Gewissen. Wer ein Geschäft macht, will sich materiell verbessern. Ausnahme: Ein Zweijähriger, der sein großes Geschäft gern an die Eltern weiterreicht. Hier geht es um das Abstoßen ungeliebter Materie zwecks Verbesserung des Wohlbefindens.

Geschäftssinn

Widerlingen, die ihre Partner und Kunden besonders gerissen übers Ohr hauen, unterstellt der Volksmund einen großen Geschäftssinn. Leuchtende Beispiele für solche verachtenswerten Geschöpfe und Gebilde sind Dieter Bohlen, Microsoft, die Deutsche Telekom und der Nord-Regensburger Gemüsehändler Ali ben Nepp. Für das überall geschätzte Tauschmittel Asche bieten sie im Normalfall nur wertlose Gegenleistungen in Form von hirnlosem Gedudel, stümperhaft programmierter Überwachungssoftware, fehlerverseuchten Kommunikations-Plattformen und schimmeliger Zucchini.

Mundart

Im Schwäbischen und Badischen ist das Wort Geschäft auch ein Synonym für den Ort, an dem ein solches stattfindet. Für Stuttgarter Dealer also etwa die öffentlichen Toiletten. Im Sächsischen wird der Ausdruck darüber hinaus gern nach Abschluss desselben zufrieden ausgerufen: "Nü, endlsch geschäft!"

Internationales

Amerikanische Politiker nennen Geschäfte auch "War against terror". Ihre Kollegen der Bananenrepublik Deutschland sagen "Nicht anmeldungspflichtige Nebentätigeit" dazu.

Entstehung einiger Spitznamen in Afghanistan

  • "Wo du bist ?" -> "Bin Laden"

Wissenschaftliche Grundlagen

In der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie gibt es die "Win-Win-Situation", bei der beide Geschäftspartner voneinander profitieren. Aber das ist wie erwähnt nur eine Theorie und eine theoretische obendrein. Das Gegenteil dieser Situation ist ein Elefant im Porzellanladen! Hier verlieren beide Parteien.


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