General Meerrettich: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Vikinghorn.jpg|right|thumb|300px|Der General nach der Schlacht an der kalten Buffe]]
Österreichischer Feldherr in den Osterkriegen, Gegner Napoleums.
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Josef Nikolaus, '''General Meerrettich''' und Edler von Hinterholz, österreichischer Feldherr in den [[Osterkriege]]n, Gegner ''[[Napoleon]]''s und Reformator der Österreichischen [[Wehrmacht]].
Reformator der Österreichischen[[ Wehrmacht]].
 
 
Geboren am 10. July 1707 als uneheliches Kind von Walpurga Meerettich verw. Krampuß und des Nikolaus Osterhasi in Stinkenbrunn.
 
Meerettich besuchte die [[Grundschule]] Unterstinkenbrunn und die  [[Theresianische Militärakamie]].
 
In jungen Jahren war Meerettich Adjutant von [[Skymarschall Dumont]].
 
Gemeinsam mit [[Hans Peter Glas]] war er an der Entwicklung des ersten Österreichischen Hinterladers beteiligt.
 
Meerettich wandte in der Schlacht an der Kalten Buffe erstmals erfolgreich die [[Salamitaktik]] an.
 
Er kämpfte als Brigadegeneral in den Schlachten um [[Waterloo]], [[Stalingrad]], und an der seite von Peter Scholl-Latour in [[Dien Bien Phu]]
 
Meerettich wurde 1758 von Kaiser Borax XIV (dem Urgroßvater Gandalfs des Großen) in den Adelsstand erhoben.
 
Meerettich war Träger des Hölzernen Jesuskreuzes und des Ritterkreuzes des Blechernen Kreuzes, sowie Ritter des Weinbrüderordens. Nach seiner Pensionierung 1776 stieg Meerettich erfolgreich ins Lebensmittel und Brauereigeschäft ein. Seine Erfindung ist unter anderen das nach ihm benannte Küchengewürz und das Dunkelbier.
 
Meerettich verstarb am 31. Dezember 1799 in Ödenburg an [[Alkoholvergiftung]].
 
  
Von Gen. Meerettich stammen die berühmten Zitate: „Die [[Preussen]] sind zum [[Krenreiben]]!“ und „Bei uns seids olle im Oasch daham!“, sowie „In unserer[[ Armee]] wird jeder[[ Mann]] gebraucht, notfalls kann er als schlechtes [[Beispiel]] dienen“.
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'''Militärischer Werdegang:''' Geboren am [[10. Juli]] 1707 als uneheliches Kind von ''Walpurga Krampuß'' und des ''Nikolaus Meerrettich'' in [[Gestank|Stinkenbrunn]].
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''Meerrettich'' wurde 1758 von ''Kaiser Borax XIV'' (dem Urgroßvater ''[[Gandalf]]s des Großen'') in den [[Adel]]sstand erhoben.
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Meerrettich'' war Träger des Hölzernen [[Jesus]]kreuzes und des [[Ritter]]kreuzes des Blechernen Kreuzes, 1. Großmeister des [[OdVMdhRRDN]] sowie Ritter des [[Wein]]brüderordens.
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Es wird ihm auch eine Intime Beziehung zur jungen Kaiserin ''[[Sissi]]'' nachgesagt. Dies lässt sich aus seinen Memoiren leider nicht herauslesen, da Gen. ''Meerrettich'' sich meist am nächsten [[Tag]] nicht mehr daran erinnern konnte, was er am [[Abend]] zuvor getan hatte.
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'''Letzte Jahre:''' Nach seiner Pensionierung 1776 stieg ''Meerrettich'' erfolgreich ins Lebensmittel- und Brauereigeschäft ein. Seine Erfindungen aus dieser Zeit sind unter anderem das nach ihm benannte Küchengewürz und das Dunkelbier.
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''Meerrettich'' verstarb am [[31. Dezember]] 1799 in Ödenburg an [[Alkoholvergiftung]].
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'''Erbauliches:''' Von Gen. ''Meerrettich'' stammen die berühmten Zitate: ''„Die [[Preussen]] sind zum Krenreiben!“'' und ''„Bei uns seids olle im Oasch daham!“'', sowie ''„In unserer[[ Armee]] wird jeder[[ Mann]] gebraucht, notfalls kann er als schlechtes [[Beispiel]] dienen“''.
  
 
[[Kategorie:Person]]
 
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[[Kategorie:Geschichte]]
 
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[[Kategorie:Biographie]]
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[[Kategorie:Herrscher]]

Aktuelle Version vom 6. August 2016, 10:44 Uhr

Der General nach der Schlacht an der kalten Buffe

Josef Nikolaus, General Meerrettich und Edler von Hinterholz, österreichischer Feldherr in den Osterkriegen, Gegner Napoleons und Reformator der Österreichischen Wehrmacht.

Militärischer Werdegang: Geboren am 10. Juli 1707 als uneheliches Kind von Walpurga Krampuß und des Nikolaus Meerrettich in Stinkenbrunn.

Meerrettich besuchte die Grundschule Stinkenbrunn und die dortige Universität, später dann die Theresianische Militärakamie in Rom. In jungen Jahren war Meerrettich Adjutant von Skymarschall Dumont.

Militärische Erfolge: Gemeinsam mit dem Proktologen Dr.Hans Peter Glas war er an der Einführung des ersten Österreichischen Hinterladers beteiligt.

Meerrettich wandte in der Schlacht an der Kalten Buffe erstmals erfolgreich die Salamitaktik an.

Er kämpfte als Brigadegeneral an allen Fronten, unter anderem in den Schlachten um Waterloo und Stalingrad und an der Seite von Peter Scholl-Latour in Dien Bien Phu.

Meerrettich wurde 1758 von Kaiser Borax XIV (dem Urgroßvater Gandalfs des Großen) in den Adelsstand erhoben. Meerrettich war Träger des Hölzernen Jesuskreuzes und des Ritterkreuzes des Blechernen Kreuzes, 1. Großmeister des OdVMdhRRDN sowie Ritter des Weinbrüderordens.

Es wird ihm auch eine Intime Beziehung zur jungen Kaiserin Sissi nachgesagt. Dies lässt sich aus seinen Memoiren leider nicht herauslesen, da Gen. Meerrettich sich meist am nächsten Tag nicht mehr daran erinnern konnte, was er am Abend zuvor getan hatte.

Letzte Jahre: Nach seiner Pensionierung 1776 stieg Meerrettich erfolgreich ins Lebensmittel- und Brauereigeschäft ein. Seine Erfindungen aus dieser Zeit sind unter anderem das nach ihm benannte Küchengewürz und das Dunkelbier.

Meerrettich verstarb am 31. Dezember 1799 in Ödenburg an Alkoholvergiftung.

Erbauliches: Von Gen. Meerrettich stammen die berühmten Zitate: „Die Preussen sind zum Krenreiben!“ und „Bei uns seids olle im Oasch daham!“, sowie „In unserer Armee wird jeder Mann gebraucht, notfalls kann er als schlechtes Beispiel dienen“.


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