Fußgängerzone: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
Zeile 13: Zeile 13:
 
==Kritik==
 
==Kritik==
 
Viele Geschäftsleute bemängeln die fehlende Erweiterbarkeit von Fußzonen und den stagnierenden Umsatz pro Minute. Außerdem sei es, wenn es so bliebe, so gut wie unmöglich, die [[Stadt]] mit einem [[Autokorso]] zu queren.
 
Viele Geschäftsleute bemängeln die fehlende Erweiterbarkeit von Fußzonen und den stagnierenden Umsatz pro Minute. Außerdem sei es, wenn es so bliebe, so gut wie unmöglich, die [[Stadt]] mit einem [[Autokorso]] zu queren.
Kunden hingegen ziehen die Megamärkte auf der grünen [[Wiese]] den Fußgängerzonen vor. Viele fühlen sich durch den häufigen Anblick von [[Punk]]ern und Kranken in ihrem Einkaufserlebnis gestört.
+
Kunden hingegen ziehen die Megamärkte auf der grünen [[Wiese]] den Fußgängerzonen vor. Viele fühlen sich durch den unerträglichen Anblick von [[Punk]]ern und Kranken in ihrem Einkaufserlebnis gestört.
  
 
[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Stadt]]

Version vom 9. Juli 2006, 13:13 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.07.2006

Hier nimmt Gewinnspiel Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg


Eine Fußgängerzone ist eine für menschliche Geher vorgesehene Pflasterstraße in der Innenstadt. Fahrradfahrer dürfen diese Zone zu Unzeiten mit Höchstgeschwindigkeit befahren, Autofahrer dagegen nur, wenn sie dem zuständigen Bürgermeister genug Geld für Ausnahmegenemigung geboten haben. Stehgeiger gleich jeden Alters dürfen ganztäglich die Fußgängerzone beschallen, da diese Tätigkeit vielerorts als kulturelle Betätigung gilt.

Idee

Fußgängerzonen sind ein Bestandteil der autogerechten Stadt. Architekten, Kaufleute und Investoren entwickelten gemeinsam ein tragfähiges Konzept, um steigende Umsätze, Mineralölvernichtung und anwachsende Verkehre zu generieren.

Ausführung

Da in der Fußgängerzone aufgrund unsinniger Springbrunnen und teurer Bepflanzungen oft nicht genug Parkplätze für alle Mercedes, BMWs und Brutschs der Kaufleute zur Verfügung stehen, werden häufig preisunwerte Parkhäuser rund um Fußgängerzonen in 2km Entfernung angelegt.

Um die Laufkundschaft nicht zu verwirren, gibt es in jeder Innenstadt die gleiche Fußgängerzone. Am Portal steht Karstadt, gefolgt von H&M, Kamps und McDonalds. Daran schließen sich 5 Schuhgeschäfte und eine Vobis-Filiale an. Der Geldautomat steht meist am anderen Ende der Zone, damit der Kunde sich in Ruhe das gesamte Sortiment der Zone ansehen kann.

Sinnvolle Ergänzungen

Taschendiebe erwarten ihre Kundschaft meist im Gewühl der Reste-Rampen während der Hauptgeschäftszeit. Drogenkuriere passieren unauffällig das Geschehen und militante Skater benutzen Fußgänger als Slalomstangen, was die ungeteilte Anerkennung der Passanten hervorruft. In den integrierten Bahnhofsportalen widmen sich spielsüchtige Kids dem beliebten Hütchenspiel.

Kritik

Viele Geschäftsleute bemängeln die fehlende Erweiterbarkeit von Fußzonen und den stagnierenden Umsatz pro Minute. Außerdem sei es, wenn es so bliebe, so gut wie unmöglich, die Stadt mit einem Autokorso zu queren. Kunden hingegen ziehen die Megamärkte auf der grünen Wiese den Fußgängerzonen vor. Viele fühlen sich durch den unerträglichen Anblick von Punkern und Kranken in ihrem Einkaufserlebnis gestört.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso