Dugong: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Juni 2015, 16:41 Uhr

Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Dugong

Der Name „Dugong“ kommt daher, das man, wenn man einen sieht, einen Gong schlagen soll. (Ey! Du! Schlag Gong!) Dies weißt eine erstaunliche Parallele zum Capcom-Titel „Monsterhunter Tri“ auf. Auch dort muss man, wenn man das fetteste Pixelvieh, das man je gesehen hat jagt, einen Gong schlagen. Warum weiß nur die Matrix….

Der Dugong ist also das erste nachgewiesene „Easteregg“ im real-live.


Dugong
Dugong.png
Ein Dugong auf Nahrungssuche, was sonst?!?
Systematik
Klasse: Dachschädler (Bekloptus)
Überordnung: Säugetiere (Mamalia)
Ordnung: Fettlebern
Unterordnung: Submarine Rasenmäher (Animus U-bootus)
Familie: Flachköppe (Dummikus)
Gattung: schwimmendes Kroppzeug (Fressus Vielus)
Untergattung: Fette Mistviecher (Magen Maximus)
Art: Dugong
Verbreitung: Überall wo es Futter gibt
Symbol: Fettfleck
Fortpflanzung: F*cken! So oft es geht!
Nächster Verwandter: Massentier, Kuh, Wal
Ernährung: Seegras, viel Seegras, sehr, sehr viel Seegras

Allgemeines

Allgemein lässt sich sagen, dass der Dugong wohl die Vorlage für Aufsitzmäher darstellt. Fettlangsam – und sie vernichten Unmengen an Sprit (bzw. Seegras).

Aber, da er weder von Bosch noch von Mitsubishi produziert wird und keinen Motor besitzt, muss hier die Natur ihre dreckverschmierten Pfoten im Spiel haben…

Optisch wirkt der Dugong wie eine Kreuzung aus Kuh, Wal und eben einem Aufsitzmäher.

Tatsächlich gehört der Dugong zur (Problem)Familie der Fettlebern und ist eng verwandt mit dem Schinkentier. Der/Die/Das Dugong hält sich meist in Salzlake auf, vermutlich um nicht mit dem Flusspferd verwechselt zu werden. Vorwiegend aalt sich das dicke Ding in der Sonne vor Indien, Afrika & Australien.


Lebensweise

Ein Dugong tut den ganzen Tag das, was er am besten kann: Seegras fressen. Er frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst. Das tut er, da extrem viele Mengen an Kalorien nötig sind, um seinen enormen Fettmantel (nicht zu verwechseln mit dem Fleischkleid) zu erhalten. Und da Seegras eben kaum mehr Kalorien hat als Schuhleder oder ähnliche Delikatessen, müssen diese Butterpackete eben Tag und Nacht fressen.


Fortpflanzung

Wenn Dugongs f*cken, gerät das Meer durch die enorme Größe der Tiere so in Wallung, dass Tsunamis entstehen. So in 2004, wo die Dugongpopulation rasant stieg. Die asiatische Menschenpopulation weniger. Dugongjunge kommen nach ca. drölf Monaten zur Welt, sie werden schlank geboren, doch dem Schönheitsideal für Dugongs folgend, werden sie von ihren Eltern mit exorbitant fetter Milch so extrem aufgebläht, dass man sie nach einigen Wochen nicht mehr von ihren Eltern unterscheiden kann.

Dugongs in der Literatur

Dugongs tauchen, ähnlich wie Krebs, Aids oder Hepatitis immer wieder plötzlich auf. Unteranderem wird ihnen von MrWeebl ein Song gewidmet: „Dugong“. YouTube

Außerdem tauchen Dugongs auch im Roman „20000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Vernes auf, allerdings ist diesen Franzosen , ähnlich wie der BILD, nicht zu trauen, also sollte man darauf nicht allzu viel geben.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso