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Diverses:Bär macht Alpen und Umgebung unsicher: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Januar 2014, 02:05 Uhr

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Ein angriffslustiger Bär macht den Raum um München unsicher und hinterlässt auf seinem Weg eine Spur der Zerstörung. Aber bevor sie jetzt genervt die Zeitung zuschlagen, da sie denken, der Zeitschriftenhändler hätte sie verarscht, indem er seinen Restposten von vor 8 Jahren verkauft hätte, HALT, dies ist eine neue Zeitung, beinahe druckfrisch. Im Volksmund wird er auch "Bruno 2" (Regierungssprecher), "Killerbär" (BILD-Reporter) und "Scheiße, das Ding ist ja echt!" (erschreckter Anwohner) genannt.


Erstes Auftauchen

Datei:I love Teddys.PNG
Tja, das T-shirt nutzt einem wohl auch nichts, wenn plötzlich ein 300-Kilo Bär vor einem auftaucht.

Bruno 2, offiziell Herbert getauft, kommt höchstwahrscheinlich aus den italienischen Alpen, bis ihn das Reisefieber packte. So kam er unbemerkt und ohne Pass nach Deutschland. Am 14. Dezember 2014 wurde Herbert das erste Mal in Deutschland gesichtet. An diesem Tag vermisste ein Bauer früh morgens zwei Hühner. Mit der Vermutung, dass seine Frau gestern Nacht einfach Hunger auf einen Mitternachtssnack hatte, wollte er die Sache schon als belanglos abtun, als er plötzlich "ein Ding, braun behaart und mit spitzen Zähnen" in seiner Scheune sah. Zuerst dachte er, dass sei seine Frau, doch dann stellte es sich als Braunbär heraus. Schneller als man "Institut national de la statistique et des études économiques" sagen kann, war er auf dem nächstgelegenen Baum und kam so noch einmal mit dem Schrecken davon.

Darauffolgende Tage und mögliche Zukunft

In den darauffolgenden 2 Wochen zog Herbert eine Spur der Verwüstung durch die Region: Zerstörte Bienenstöcke, mehrere verschwundene Hühner, Sachschäden an diversen Gebäuden und ein Banküberfall. Doch so langsam wurde eine Gegenbewegung deutlich, da die Anwohner nicht mehr wollten, bzw. wollen, dass eine Fressmaschine auf vier Beinen ihr Hab und Gut zerstört und Tiere raubt, egal, ob der Bär jetzt unter Naturschutz steht oder nicht. Jedoch, zu seinem Glück und dem Leidwesen unzähliger Hühner, Ziegen und Schafen, entzog Herbert sich immer wieder dem Auge der Bevölkerung.

Wahrscheinlich wird Herbert so enden wie sein Vorgänger Bruno. Tot. Vielleicht als Bettvorleger des glücklichen Jägers, vielleicht ebenso ausgestopft und an seiner Seite im "Museum Mensch und Natur" wie Bruno. Trotzdem bleibt seine Zukunft ungewiss, ebenso unbeantwortet wie die Frage, ob durch Herbert auch noch Menschen zu Schaden kommen. Das wird wohl erst das neue Jahr zeigen.

Allgemeine Stimmung

Laut einem Regierungssprecher wird Herbert von 50% der Bevölkerung mit offenen Armen empfangen, die anderen 50% versuchen gerade mit zittrigen Fingern Patronen in den Gewehrlauf zu bekommen. Diese Aussage spiegelt in der Tat sehr gut die öffentliche Meinung über Herbert wieder, denn während die einen das große Geschäft mit Bären-Postern, Herbert-T-shirts und anderen Dingen, die die Welt noch nicht gesehen hat und auch nicht braucht, wittern, diese Dinge kaufen oder einfach nur Adrenalinjunkies sind, welche ausprobieren wollen, ob ein klassischer Würgegriff auch gegen ein 300 Kilo Bären funktioniert, sind die anderen 50% einfach nur genervt von dem aggressiven Braunbär und versuchen zumeist ihn loszuwerden.

Versuch der Regierung, die Gefahr für die Bevölkerung einzudämmen

Bis zu diesem Zeitpunkt hielten sich die Gegenmaßnahmen gegen die "Braune Bedrohung" in Grenzen, was unter anderem daran liegt, dass noch keine Menschen zu Schaden kamen sowie an der Tatsache, dass der Bär weit weg ist von dem sicheren Berlin. Jedoch soll sich -laut der BILD-Zeitung- Angela Merkel bereits ein starkes Pfefferspray zugelegt haben, gegen angriffslustige Bären und aufdringliche Reporter.

Trotz dieser Distanziertheit wurden bereits einige Lebend-Fallen aufgestellt, welche Herbert mit dem Geruch des Urines einiger heißen Bärenweibchen locken soll. Aber über Geschmack kann man sich ja bekanntlich streiten. Desweiteren wurden bereits einige Videokamera|Videokameras aufgestellt, so hofft man, Herbert möglichst bald ausfindig machen kann.


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