Dingsda

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Ein Dingsda ist ein Dings, das man für alles gebrauchen kann.

Vorlage:Extimg

Allgemeine Definition

ACHTUNG! Nich jedes Ding ist auch ein Dingsda!
Wenn man von Alltagsgegenständen spricht, muss man auch vom Dingsda sprechen. Das Dingsda ist der Alltagsgegenstand schlechthin, es ersetzt sehr viele andere Gegenstände. Jeder Mensch benutzt es, jeden Tag. Es ist oftmals schon so in Fleisch und Blut übergegangen, dass man es gar nicht mehr bemerkt.

Experten sagen voraus, dass das Dingsda in ca. 5 Jahren sämtliche Möbel und Küchengeräte ersetzen wird.

Geschichte

Vorlage:Extimg Das Dingsda wurde durch Zufall im Jahre 1782 von Benjamin Franklin entdeckt, als er gerade probierte, aus einer Katze einen Blitzableiter zu machen.
Bericht über das Dingsda von einem Augenzeugen, der 1802 ein Dingsda sichtete: "...and I was there, you know, on that big meadow, tonight, and, you know, well, erm, I, erm, I saw it: The thingsthere. The thingsthere kinda, ya know, well, yes, it looked like, erm, you know, well, it was black and slimy, and it, well, erm, it kinda, it smelt like a burnin' cable, and, well, ya know, yes, well, it kinda looked strange, the thingsthere, and then, well, ya know, then it was gone."
Diese Rede macht starken Gebrauch vom Wort Dingsda, das auf Englisch "Ya know", "Well", "Erm", "kinda", usw. heißt.

Weiterentwickelt wurde das Konzept von berühmten Forschern des 19. und 20. Jahrhunderts. Der erste Prototyp ging 1917 in Serie.

Konzept

Die Molekularstruktur eines Dingsdas basiert auf einem einfachen Konzept, nämlich auf der nicht unumstrittenen Antirelativitätstheorie m=ce². Seit es Dingsdas gibt, ist jedoch klar, dass diese Theorie korrekt sein muss.
Meist hat ein Dingsda einen Motor bzw. einen geflügelten Scheißhausantrieb mit Doppelfaktor. Es ist gepolstert und hat eine Antenne, die 2354 Sender empfangen kann.
Durch eine einfache Aufbaustruktur kann ein Dingsda praktisch alle Möbel übertreffen, da es so einzigartig ist.
Nebenwirkungen sind allerdings nicht ausgeschlossen. Wer ein Dingsda kauft, könnte am nächsten Morgen ohne Gesicht aufwachen.

Gefahren

Nicht ganz unschuldig ist das Dingsda an der Erderwärmung. Durch massiven Kauf von Dingsdas werden viele giftige Gase ausgestoßen, die noch eine böse Überarschung sorgen werden. Spätestens am 23. Dezember 2012, weil da die Welt untergeht.

In einer ergreifenden Rede stellte Al Gore fest, dass 99,9% des CO²-Ausstoßes von Dingsdas kommen. Er setzte sich dafür ein, dass sie verschrottet werden müssten. "All people who own thingstheres", so Gore, "are bad people. We must stop the emission of carbon dioxide by boycotting the thingstheres. If someone told me: 'Buy a thingsthere or die!', I would rather die. Everyone's gotta think that way to stop global warming."
Nach der Rede setzte sich Al Gore in sein Dingsda und fuhr nach Hause.


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