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Deutsche Post

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Vorlage:Format Die Deutsche Post ist das langsame und Kosten bzw. Ärger verursachendes Gegenstück zum Internet.

Wer auch heutzutage nicht den Spaß des Briefeschreibens gegen die eindeutigen Vorteile des Email-Verkehres eintauschen möchte, sieht sich gezwungen auf die Deutsche Post zurückzugreifen. Die Mitarbeiter sind traurige Menschen, die sich rächen wollen! Außerdem haben sie einen Damenbart und sehen aus wie grausige, bösartige Handarbeitslehrerinnen aus der Grundschule.

Geschichte der deutschen Post

Der damalige Mangel an Internetanschlüssen, sowie der Mangel an elektrischem Strom, fließendem Wasser und einer funktionierenden Müllabfuhr gewährleisteten lange Zeit das Überleben der Deutschen Post. Die Familie Thurn und Taxis kam auf den sensationellen Gedanken, Geld dafür zu nehmen, dass man ein kleines Stück Papier vorne auf einen Brief kleben kann! Dafür nahm man eine Mark - daher kommt übrigens auch der Name Briefmark. Das machte die Taxis schnell zur reichsten Familie Deutschlands, denn jeder wollte so ein dekoratives Ding auf seine Briefe kleben.
Typischer Ablauf einer Postsendung (damals war das so, hier eine Zusammenfassung, weil das kaum noch jemand kennt):

Zusammenfassung

  1. Man nimmt einen Füller  : man schreibt einen Text auf ein Stück Papier
  2. Man tütet das Schreiben in einen Briefumschlag : man klebt die Mail zu
  3. Man geht zu einem Postamt : man kauft eine Briefmark : man geht nach hause
  4. Man dekoriert seinen Umschlag mit der Briefmark : man geht zu einer Mailbox (gelb) hin
  5. Man wirft den Brief ein : man geht in eine Kriche : man zündet eine Kerze (für das Gelingen) an

Bei der Beförderung kamen dann noch ganz andere Schwierigkeiten. Daher kommt auch der Name "post" (lat. für nach, spät)!

  1. Man leert die Mailbox : Die Hälfte der Mails fallen runter und werden dreckig
  2. Man nimmt alle Mails trotzdem mit : die restlichen Mails werden auch dreckig
  3. Man transpotiert die Mails in Kutschen und Satteltaschen : man sortiert sie nach lesbar/unlesbar
  4. Man öffnet alle Mails um zu lesen, was drin steht : man sortiert erneut
  5. Man verhaftet die Mailschreiber, die politisch inkorrekte Mails geschrieben haben (=weniger Kunden)
  6. Man versucht die Mails an die vorgegebenen Adressen zu liefern : man wirft sie in deren Inboxes

Alle diese Schreiberei und Auslieferei war doch immer sehr mühselig und mit einem stetigen Verlust an Kunden verbunden: Viele Mails kamen nicht an, was zu einer latenten Unzufriedenheit führte. Und viele Mails waren politisch inkorrekt, was zu Verhaftungswellen führte. Die "Post" verschuldete sich.

Als jedoch das Zeitalter der Werbung anbrach, investierte man dann in die Familie Gottschalk. Dies vergraulte nun auch die letzten Kunden der "Post und hinterließ ca. 20 Mio. Euro zusätzliche Schulden beim berüchtigten Gottschalk'schen-Clan.

"Wir werden ganz einfach die bereits bestehenden Schulden mit den 10 Millionen addieren,-...und minus 13 rechnen, weil diese Zahl ja bekanntlich Unglück bringt", so der Vorstand der DP.

Noch am selben Tag wurde der damalige Firmenchef (Ilja Richter) in eine geschlossene, psychatrische Anstalt eingeliefert und am nächsten Tag tot in seiner Zelle aufgefunden. In seinem Kopf steckte ein "Wetten, dass..."-Mikrofon mit der Aufschrift "Die Frist ist abgelaufen, wir hatten Dich gewarnt; gez. TommieTheKiller".

Der Täter konnte nie ermittelt werden, da die Staatsanwaltschaft sich derzeit mit dem Verschwinden einer großen Ladung Gummibärchen auseinandersetzte.

Chefwechsel

1985 - also genau zwei Jahre nach dem Grand Prix Hit "Ein bisschen Frieden" - schienen dem Produzenten Ralf Siegel das Geld und die Ideen für neue Grand Prix Hits auszugehen.

So entschloss sich Siegel kurzerhand mit seinem letzten Notgroschen 51% der DP-Aktien aufzukaufen und wurde somit über Nacht Firmenchef der Deutschen Post. Nach wenigen Wochen der Ruhe, kam es jedoch zu einem gewaltigen Skandal:

Herr Siegel wurde "wild onanierend" auf einem Kinderspielplatz in Tötensen aufgegriffen und wanderte somit - wie schon sein Vorgänger - in eine psychiatrische Einrichtung.

Frischer Wind

Es wurden mehrwöchige, sogenannte Castings durchgeführt, bei denen sich Dieter Bohlen als geeignetster Kandidat erwies. So wurde auch dieser über Nacht zum neuen Firmenchef der DP erklärt. In einer von Bohlen aufgezogenen Medienkampagne, stellte er das neue Konzept der Deutschen Post vor:

"Um ihre Kunden zu binden, müssen Sie sie Fesseln!", so Bohlen im Innovationsforum.

Dieter Bohlen machte erneut (wie immer) aus "Scheiße" Geld.

Die Auferstehung

Nach dieser Rettung wurde nun der Deutsche Post-Song komponiert, um das Unternehmen vor einer logistischen Überbelastung und zuviel Kundenandrang zu schützen. Dennoch (oder auch gerade deswegen) ist die Deutsche Post im großen und ganzen zu ihren Ursprüngen zurückgekehrt und transportiert wieder beschriebenes Papier in der heutigen Bananenrepublik Deutschland.

Konkurrenzdruck

Diverse andere Firmen behaupten nach wie vor, sie könnten dieselben Dinge ausführen wie die Deutsche Post (blau und gelb sein, Geldmisswirtschaft betreiben, sowie Dieter Bohlen und schlechte Songs fördern). Größter Konkurrent im Rennen ist die Deutsche Bahn. Sie steht der DP in Sachen Unzuverlässigkeit und Geldmisswirtschaft in nichts nach.

Siehe auch

  • UPS (Die Firma entschuldigt zu Bruch gegangene Lieferungen ganz im Zeichen ihres Namens: "Ups." (oder Oooops))
  • DHL (Tochterfirma aus einer unehelichen Beziehung der DP mit Dell)
  • Hermes (himmlischer Konkurrent)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso