Dauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. November 2017, 13:00 Uhr
Dauer, bzw. die Dauer gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Sie beschreibt in genauester Weise den Zeitraum zwischen Zeitpunkt A und Zeitpunkt B. Anders kann man die Dauer als das Etwas hier zwischen dem Das und ein bisschen Nichts dort sehen interpretieren.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Von der Geschichte der Dauer ist nicht sehr viel bekannt. Man kann davon ausgehen, wie Forscher vermuten, dass die Dauer erst mit der Auftreten des Homo Sapiens bedeutsam wurde und sich vorher jahrmillionenlang unter Felsvorsprüngen verstecken musste, um nicht von Blitzen oder Vulkanausbrüchen gefressen zu werden. Da der steinzeitliche Mensch und gar der Menschenaffe für die Dauer zunächst keine Verwendung fand, dauerte es recht lange, bis endlich Tätigkeiten erfunden wurden, die aufwändig waren und so der Dauer ihren Wahnsinn verleihen konnten.
Heute
Der Mensch der heutigen Zeit ist ein regelrechtes Opfer der Dauer, da er in seinem Berufsleben einen durchtrainierten Augapfel und einen ebenso strammen Nacken besitzen muss, um immer wieder nach oben zur Uhr zu sehen. So ist sie ein fester Lebensbestandteil und hat für den intelligenten Menschen sowohl positive als auch negative Eigenschaften.
- Das Positive kann sein: Es ist geil, wenn etwas einfach länger dauert (z.B. Sex)
- Das Negative kann sein: Es nervt, wenn etwas sehr lange dauert (z.B. Kindheit)
Dauerlutscher
Dauer wirkt auf jeden Mensch verschieden, so dass diese in mehrere Kategorien gegliedert werden können.
Der Flatulenzler
Ihm ist es eigentlich immer egal, wie lange etwas dauert, weil es ihm allein auf das Ergebnis ankommt. So kann man gleich ganze Behördenkomplexe darunter subsumieren, die jegliche innere Unruhe bezüglich komplexer und dem Außenstehenden sich nicht erschließender Vorgänge verloren bzw. keine Komplexe haben, einen Verwaltungsakt mit Eintritt in die Pension an die junge Generation weiterzugeben.
Der Nagelbeisser
Den genauen Gegenpart hierzu bildet der Nagelbeisser. Ihn gibt es in der über-, als auch untergewichtigen Form, jedoch beide mit latentem Hang zu Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ihre andauernde Hetze, um die Dauer gering zu halten, kann nun ursächlich für diese pathologischen Erscheinungen sein oder aber das latente Wissen, dass es einen sowieso "früh erwischen" wird, treibt täglich zu cholerischen Orgasmen, wenn eine Dauer überschritten wurde. Hier fragt es sich, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei.
Sonstiges
Tipp am Rande: Wer mal von der Klippe springt - wenn sie hoch genug ist - oder auf Gleisen spazieren oder wandern geht, der kann den Tod im Dauerzustand erleben.