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Beatrix von Storch

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Beatrix von Storch beim Verdecken des AfD-Slogans "Mut zur Wahrheit"

Beatrix von Storch.
AfD-Mitglied.
Asylkritikerin.
Enkelin von Hitlers Finanzminister.

Hat aber nichts mit nichts zu tun.

Leben

Die am 27. Mai 1971 in Lübeck geborene und am 20. Februar 2016 in Kassel getortete Beatrix von Storch sorgt dank ihrer familiären Situation für ein legitimes Namedropping von Adolf Hitler. Nach ihrem Abitur ließ sie sich zunächst als Bankkauffrau ausbilden, versäumte es jedoch, Banken zu kaufen, weshalb sie Rechtswissenschaften in Heidelberg studierte. Nach ihren zweiten Staatsexamen in Dunkeldeutschland spezialisierte sie sich auf Insolvenzrecht. 2011 erklärte sie ihren Arbeitswillen für insolvent und stieg schon zwei Jahre vor der Gründung der Alternative für Deutschland in die Politik ein - in die FDP. Kein Wunder, dass die Partei 2013 nicht den Sprung in den Bundestag schaffte.
Seit 2010 ist sie mit dem deutsch-chilenischen Kaufmann Sven von Storch verheiratet und hat keine Kinder. Bitte den Fakt merken, denn das wird nachher noch lustig.

Mitgliedschaft in der Alternative für Deutschland

Seit 2013 ist von Storch in der AfD, zunächst als einfaches Mitglied, seit 2015 sitzt sie im Vorstand der Partei, nachdem Bernd Lucke weggemobbt wurde. Doch schon 2013 ließ sie es sich nicht nehmen, aktiv irgendwo mitzumischen. So trat sie bei der Abgeordnetenwahl 2013 in Berlin bereits als Kandidatin an und holte 3,0% der Stimmen. Im Wahlkampf griff sie den Berliner Erzbischof Robert Zollitsch an, weil er es wagte, eine Meinung zu haben und behauptete, die AfD sei gar nicht so super. Trotz ihres Jurastudiums kam von Storch erstmals hier in Berührung mit dem Prinzip der Meinungsfreiheit in Deutschland.

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