Handystrahlung: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Inuse|Animal*}}'''Handystrahlung''' – auch '''Händü-Strahlung''' geschrieben – im ''engeren'' Sinne ist eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die beim Zerfall der Strömlinge vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter überflüssiger Handygespräche ensteht.
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[[Bild:Handykaefig.JPG|right|thumb|300px|Prof. Dr. Ericson demonstriert den Prototypen eines strahlungsfreien Mobiltelefons. Eine Serienproduktion durch AEG wird für den Sommer 2012 erwartet]]
Handystrahlung ist aufgrund der hohen Quantenenergien, die reihenweise [[Chemie|chemische Bindung]]en brechen können, und ihrer Fähigkeit,  Zentimeter bis Meter [[Materie]] zu durchdringen, relativ gefährlich und ihre Abschirmung relativ aufwändig.
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'''Handystrahlung''' – auch ''Händü-Strahlung'' geschrieben – im ''engeren'' Sinne ist eine besonders durchdringende elektromagnetische [[Strahlung]], die beim [[Zerfall]] der Strömlinge vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter überflüssiger Handygespräche ensteht.
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Handystrahlung ist aufgrund der hohen Quantenenergien, die reihenweise [[Chemie|chemische Bindung]]en brechen können, und ihrer Fähigkeit,  mehrere Meter [[Materie]] zu durchdringen, relativ gefährlich und ihre Abschirmung äusserst aufwändig.
  
 
== Entstehung ==
 
== Entstehung ==
  
Handystrahlung im engeren Sinne entsteht als Folge eines sinnlosen Gespräches zweier Personen über ein handelsübliches Mobiltelefon nach einer einleitenden Inkubationsphase die etwa 4 Minuten andauert. Nachdem die natürliche Reaktionsträgheit des Handys durch kongruent zur Nutzungszeit steigende Energieverbräuche des Akkumulators mit parallel einsetzender Wärmeentwicklung überwunden ist, kann dabei nun Strahlung ganz bestimmter Energien abgegeben werden. Gemäß der [[Heisenbergsche Unschärferelation|Heisenbergschen Unschärferelation]] ist die mittlere Lebensdauer <math>\tau</math> (die Halbwertszeit geteilt durch ln2) eines Übergangs umgekehrt proportional seiner Flatrate oder LiIo-Leistung.
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Handystrahlung im engeren [[Sinn]]e entsteht als [[Folge]] eines sinnlosen Gespräches zweier [[Person]]en über ein handelsübliches Mobiltelefon nach einer einleitenden Inkubationsphase die etwa 4 [[Minute]]n andauert. Nachdem die natürliche Reaktionsträgheit des Handys durch kongruent zur Nutzungszeit steigende [[Energie]]verbräuche des Akkumulators mit parallel einsetzender Wärmeentwicklung überwunden ist, kann dabei nun Strahlung ganz bestimmter [[Energie]]n abgegeben werden. Gemäß der [[Heisenbergsche Unschärferelation|Heisenbergschen Unschärferelation]] ist die mittlere Lebensdauer <math>\tau</math> (die Halbwertszeit geteilt durch ln2) eines Übergangs umgekehrt proportional seiner Flatrate oder LiIo-[[Leistung]].
  
=== Biologische Wirkung ===
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== Biologische Wirkung ==
Wird Handystrahlung in menschlichem Gewebe [[Physik|absorbiert]], wird ihre Energie in diversen schwingungsanregenden Vorgängen wirksam. Ähnlich der Funktionsweise eines gewöhnlichen Mikrowellenofens, wird das Hirn des Telefonierenden praktisch gekocht, was sich nicht wirklich positiv auf den Gesprächsinhalt auswirkt. Die Funktionsfähigkeit des Hirns bleibt auch bei hohen Strahlendosen zunächst meist erhalten. Sobald aber der Proband sich zusätzlich dem Nachmittagsprogramm der privaten Fernsehanstalten aussetzt, führen die Strahlenschäden im Hirn zu Problemen, verändern sein Weltbild, sein Wesen und Verständnis für die Mitmenschen, führen zu diversen psychologisch/neurotischen Beeinträchtigungen und kommunikativen Schwächen welche er durch erneutes Nutzen des [[Handy|Strahlenapperates]] zu kompensieren versucht.
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Wird Handystrahlung in menschlichem Gewebe [[Physik|absorbiert]], wird ihre Energie in diversen schwingungsanregenden Vorgängen wirksam. Ähnlich der Funktionsweise eines gewöhnlichen Mikrowellenofens, wird das [[Hirn]] des Telefonierenden praktisch gekocht, was sich nicht wirklich positiv auf den Gesprächsinhalt auswirkt. Die Funktionsfähigkeit des Hirns bleibt auch bei hohen Strahlendosen zunächst meist erhalten. Sobald aber der Proband sich zusätzlich dem [[Richterin Barbara Wahlfisch|Nachmittagsprogramm]] der privaten [[Fernseh]]anstalten aussetzt, führen die Strahlenschäden im Hirn zu Problemen, verändern sein Weltbild, sein Wesen und Verständnis für die Mitmenschen, führen zu diversen psychologisch/neurotischen Beeinträchtigungen und kommunikativen Schwächen welche er durch erneutes Nutzen des [[Handy|Strahlenapperates]] zu kompensieren versucht.
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Version vom 15. Januar 2009, 11:45 Uhr

Prof. Dr. Ericson demonstriert den Prototypen eines strahlungsfreien Mobiltelefons. Eine Serienproduktion durch AEG wird für den Sommer 2012 erwartet

Handystrahlung – auch Händü-Strahlung geschrieben – im engeren Sinne ist eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die beim Zerfall der Strömlinge vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter überflüssiger Handygespräche ensteht. Handystrahlung ist aufgrund der hohen Quantenenergien, die reihenweise chemische Bindungen brechen können, und ihrer Fähigkeit, mehrere Meter Materie zu durchdringen, relativ gefährlich und ihre Abschirmung äusserst aufwändig.

Entstehung

Handystrahlung im engeren Sinne entsteht als Folge eines sinnlosen Gespräches zweier Personen über ein handelsübliches Mobiltelefon nach einer einleitenden Inkubationsphase die etwa 4 Minuten andauert. Nachdem die natürliche Reaktionsträgheit des Handys durch kongruent zur Nutzungszeit steigende Energieverbräuche des Akkumulators mit parallel einsetzender Wärmeentwicklung überwunden ist, kann dabei nun Strahlung ganz bestimmter Energien abgegeben werden. Gemäß der Heisenbergschen Unschärferelation ist die mittlere Lebensdauer [math]\tau[/math] (die Halbwertszeit geteilt durch ln2) eines Übergangs umgekehrt proportional seiner Flatrate oder LiIo-Leistung.

Biologische Wirkung

Wird Handystrahlung in menschlichem Gewebe absorbiert, wird ihre Energie in diversen schwingungsanregenden Vorgängen wirksam. Ähnlich der Funktionsweise eines gewöhnlichen Mikrowellenofens, wird das Hirn des Telefonierenden praktisch gekocht, was sich nicht wirklich positiv auf den Gesprächsinhalt auswirkt. Die Funktionsfähigkeit des Hirns bleibt auch bei hohen Strahlendosen zunächst meist erhalten. Sobald aber der Proband sich zusätzlich dem Nachmittagsprogramm der privaten Fernsehanstalten aussetzt, führen die Strahlenschäden im Hirn zu Problemen, verändern sein Weltbild, sein Wesen und Verständnis für die Mitmenschen, führen zu diversen psychologisch/neurotischen Beeinträchtigungen und kommunikativen Schwächen welche er durch erneutes Nutzen des Strahlenapperates zu kompensieren versucht.


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