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Konsum (Laden): Unterschied zwischen den Versionen

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(Personalpolitik von Konsum)
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So und nicht anders kann man das sagen. Die Mitarbeiter werden zwar normgemäß und unversichert ausgebeutet, ganz nach [[Brauchtum]], doch haben sie kein Recht auf Überstunden. Einige [[Gewerkschafter]] reichten daher schon Beschwerde ein.
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So und nicht anders kann man das sagen. Die Mitarbeiter werden zwar normgemäß und unversichert ausgebeutet, ganz nach [[Brauch]]tum, doch haben sie kein Recht auf Überstunden. Einige [[Gewerkschafter]] reichten daher schon Beschwerde ein.
  
 
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Version vom 22. Mai 2013, 21:24 Uhr

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Konsum (Laden) hat im Grunde einen selbstbezeichnenden Namen, ähnlich wie "IKEA" (althawaiianisch für Eigenbaumöbel, nicht zu verwechseln mit Mauna Kea → "Brennendes Möbel").

Gründung

Die glorreiche Geschichte des Konsums wurde, je nach Bedeutung, am 99.9.1999 um 9:99 Uhr entweder bedeutend verändert oder aber ruhmreich begonnen. Nämlich, von wem auch sonst, von Frank Antasie, dem langlebigen Entdecker von Atlantis, der Elektrizität und auch des Auahahns. Dieser wollte nämlich konsumieren, konnte aber nichts Konsumierbares finden, um seine Konsumsucht hinwegzukonsumieren. Das war zwar nicht fatal, aber unangenehm für 7 kleine Ziegen, die er als Wolf verkleidet aß. (Kurz zuvor hatte er vor lauter Hunger Kreide gegessen, dieser Zwischenfall ist aber nicht zu verwechseln mit dem bekannten Märchen). Von dem rohen Ziegenfleisch bekam er EHEC. Das bewog ihn dazu, eine solche Situation nicht noch anderen Bürgern zumuten zu müssen, sodass er einen Lebensmittelladen baute, den er nach einem Running Gag in der Familie zuerst "Tante-Emma-Lädchen" taufte.

1999 bis heute

1999: Kurz danach, am 1.8.'99, musste er den Laden umbenennen, da sein Bruder die Namensidee schon für seine Kosmetikprodukte benutzte. Er nannte ihn Konsum, da er das Wort echt "hip" und "groovy" fand.
2000: Die Produktpalette wurde um Elektroartikel, Katzen und Sklaven erweitert.
Monate später: Aus rechtlichen Gründen wurden die Katzen entfernt.
2001,5: Der sogenannte "Hammelfleischskandal": Mehrere Kunden erstickten an zu groß zerteilten Stücken Hammelfleisch. Das Unternehmen kondolierte mit neuen, besser geschnittenen Stücken Hammelkeule.
2003: F. Antasie startete eine Werbekampagne, um das Image wieder aufzupolieren. Das Motto lautete: "Einer geht noch, einer geht noch rein... in den Einkaufswagen".
2009: Das Unternehmen ging an die Börse und steigerte seinen Wert innerhalb des ersten Tages um das 20-fache (etwa 3,99€).
2012: Eine neue Werbekampagne wurde gestartet. Mehr dazu im Kapitel "Konsum in den Medien".

Konsum in den Medien

Werbekampagnen

Neben der Kampagne mit dem "Einer geht noch"-Motto gab es noch 3 weitere:

  1. Die Kampagne "Jeden Tag ein bisschen nässer" entstand nach einem Rohrbruch in der Hauptfiliale.
  2. "Come to Konsum. We have Cookies." Diese Kampagne erfand Frank Antasie noch selber.
  3. Die aktuelle Kampagne lautet "Wir lieben Lebensmittel... Und ihr Geld!"

Skandale

Neben dem Hammelfleisch-Skandal gab es noch:
-den BSE-Skandal, der das Fehlen der Buchstaben B, S und E in der Buchstabensuppe bezeichnete und
-den EHEC-Wahn, bei dem in der Buchstaben-Suppe nur noch vier Nudeln waren: E, [[H], E und C.

Personalpolitik von Konsum

KRIMINELL
So und nicht anders kann man das sagen. Die Mitarbeiter werden zwar normgemäß und unversichert ausgebeutet, ganz nach Brauchtum, doch haben sie kein Recht auf Überstunden. Einige Gewerkschafter reichten daher schon Beschwerde ein.

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