VGF

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VGF
VGF verpasst.jpg

„Alle fahren mit...oder auch nicht“

Branche Verkehrswesentliche Verspätungen
Standort Frankfurt am Main
Pünktlichkeit keine bekannten Einträge
Besonderheiten Ebbelwoiexpress, Magnetschwebe-Bahn
Umsatz Irgendetwas zwischen 1 und 2

Die VGF ist die Firma in Frankfurt, die für jeden Stau, Unfall und Verspätungen aller Art verantwortlich ist. Ihr natürlicher Feind ist die DB, die mit den S-Bahnen versucht, ihr Revier zu verteidigen.
Eine bekanntere Linie, der "Applewoiexpress" hegt sogar über besondere Extras und fährt nur gelegentlich, anstatt regelmäßig. Das besondere an diesem Wagen ist, dass im Weißwurst (Weichwurscht), Apfelwein (Applewoi) und weitere (aus Hundefutter bestehende) Delikatessen, vorwiegend Würstchen und Gebäck gereicht werden.
Der Hauptbahnhof ist nicht nur der öffentliche Treffpunkt für Junkies, Dealer und Nutten sondern auch der Knotenpunkt des Frankfurter Bahnennetzes, außerdem gibt es noch die Frankfurter-Flughafen-Magnetschwebebahn klingt komisch, ist aber so.

Die Qual der Wahl

Als man in Frankfurt das Bahnnetz erstellte, wusste man schon eines sicher! Das diese Gemeinschaft "VGF" heißen soll, was auch bis heute erhalten blieb.
Jedoch konnte sich keiner ausdenken, was VGF ausgeschrieben bedeutet, so schrieb man einfach jede erdenkliche Möglichkeit auf die Bahnen mit dem Gedanken: "Irgendetwas wird sich schon durchsetzen".
So sieht man z.B. Sätze wie:

Die Fahrer

Das sind die Leute, die vorne in der Bahn sitzen (dort sind nicht die Erste Klasse-Abteilungen der Straßenbahn) und einen Riesenspaß daran haben, die Türen vor den Nasen zu schließen, um dann langsam und winkend weiterzufahren. Wenn man sie darauf anspricht, bekommt man nur eins zu hören: "Würd' mir stinken wenn ich du wär'" Das Gute an ihnen ist, dass sie immer Zeit für eine Frage haben, auch wenn das mit der Antwort ja so eine Sache ist...

Der Fahrspaß

Wenn man in Frankfurt in eine Bahn einsteigt, gibt es drei Möglichkeiten, wie der Inhalt aussieht.

"Brechend voll"

In der Regel erkannt man diese Art bereits von außen und überlegt sich, ob man immer noch halbwegs pünktlich ist, wenn man einfach auf den nächsten wartet. Wenn man sich dazu entscheidet, pünktlich zu kommen, quetscht man sich rein und landet zwischen einem Fetten Typ und einem schwergepäckigem Mann. Der dickere Typ quetscht nicht nur eh schon die Luft aus der Lunge, sondern sorgt mit seinem "Atem" dafür, dass der Mitfahrer erst gar nicht versucht, Luft reinzubekommen. Der mit dem Gepäck gibt einem den Rest, wenn er die Fahrt über zum "Nussknacker" wird.

"So gut wie leer"

Diese Art ist allgemein beliebter, aber das ist pure Täuschung! In der Zeit, in der die Bahnen etwas leerer sind, steigen auch andere Gäste ein, die in der Regel mindestens leicht alkoholisiert sind.

In jedem Fall setzt man sich erstmal auf einen zunächst komplett freien "Vierer"platz. Aber mit etwas Pech kommen drei stark alkoholisierte Gesellen rein und setzen sich (natürlich) auf die drei anderen Plätze neben dir.
Wie sie sehen können ist es zehn nach 9 Uhr

Einer davon grinst den Mitfahrer erstmal an und fängt dann an zu reihern. Der andere hat zu viele Bier am Abend geext und es kommt stoßweiße Luft aus allen Löchern...
Der Dritte jedoch will einfach nur reden und quatscht den Beifahrer unentwegt voll, auch wenn er gerade den MP3-Player oder den "diePod" anhat. Aber es gibt eine gute Nachricht! Im Durchschnitt bekommt man nur die ersten 5 Sekunden mit, da man von dem Gestank ins Koma versetzt wird.

Hauptbahnhof

Der Frankfurter Hauptbahnhof ist für seine Prostitution und Drogendealerei allgemein bekannt. Er wurde auf dem "Galgenfeld" gebaut, das bis ins Jahr 1888 als Ausflugsziel "für die ganze Familie" galt . Dann kamen drei Franzosen, die man nicht mit Henkern begeistern konnte und so entschloss man sich, einige Jahre später den Hauptbahnhof zu bauen.


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