Otto Steinhagel

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Steinhagel, von den Fans auch ehrfürchtig "Rehakles" genannt, in einer bescheidenen Selbstdarstellung. Griechenland, 2004

Otto Steinhagel (* 9. August 1938 beim Essen), größter Fußballtrainer Griechenlands, geboren in Jawasweißdennichwodiescheißeliegt. Der kleine Otto wurde von seinen Eltern nach Deutschland verkauft, da es ihnen finanziell ziemlich dreckig ging. Durch Ottos Verkauf konnten sie sich aber dann wenigstens die letzten zwei Raten für ihren Ferrari, und den Sprungturm für das Hallenbad in Ihrer Strandvilla auf Lesbos leisten.

Zeit als Katholike

Dem kleinen Otto gefiel es in Deutschland allerdings recht gut, besonders in der katholischen Jungschar fühlte er sich wohl. Dort spielte er mit dem kleinen Joseph Ratzinger immer "Exorzismus", und weil er so begeistert war, meinte er eines Tages zu Ratze, "Du, wir werden Papst!" Ratze entgegnete aber, dass Papst spielen eine Einzelsportart sei, da gebe es kein "Wir". Otto solle sich doch eine Mannschaftssportart suchen.

Erstes Treffen mit einem Fußball

Durch Zufall spazierte er eines Tages am Spielplatz vorbei, wo einige Jungs und zwei Mädchen ein seltsames Spiel betrieben. "Was macht ihr denn da?" fragte Otto. Einer der Jungs, er hieß Dieter Bohlen, meinte : "Ey, kennst du dich denn gar nicht aus? Sieh dich doch mal an, wie du dich bewegst, und diese Froschstimme!" Ein anderer Junge war aber viel freundlicher.Sein Name war Paul Breitner, und für seine 8 Jahre hatte er schon einen beachtlichen Vollbart. Er klärte Otto auf."Wir spielen Futball. Das ist hier in der Gegend recht beliebt. Dort drüben, an den Spielfeldenden stehen zwei Mädels, das sind die Dolly Buster und ihre Cousine Gina Wild. Wir haben hier diesen kleinen Ball, und den versuchen wir den Mädels zwischen die Beine zu spielen. Du darfst aber nicht mit der Hand hinlangen, sonst riecht sie faul. Wenn du den Ball versenkst, ist das ein Punkt, und Sieger ist man, wenn eines der beiden Mädels übergeht."

Otto war begeistert, das war genau der Sport für ihn! Viele Jahre war er selbst aktiv, und mit fortschreitendem Alter und aufkommender Impotenz entschloss er sich dann für die Trainerlaufbahn. Unter anderem trainierte er bei Kaiserslautern, Königsleisern und Austria Wien. Sein Leitspruch war dabei immer "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".

Eines Tages rief ihn jedoch ein Notar aus Griechenland an. Seine Eltern waren gestorben, und hatten ihm ein kleines Grundstück, genannt Peloponnes vermacht. Zur Testament Verkündung sollte Otto Steinhagel jedoch in Griechenland erscheinen.

Zurück in Griechenland

Die Griechen kannten Steinhagel recht gut, waren sie doch selbst begeisterte Fufball Spieler. Durch ihre lange homoerotische Tradition waren sie jedoch nicht besonders gut, und als Otto schließlich in Griechenland eintraf, beknieten ihn die Griechen, doch ihr Nationaltrainer zu werden.Sie würden dafür eine Gottheit, 14 Straßen und ein Versandhaus nach ihm benennen. Da er schon mal da war, und sowieso auf seinem neuen Grundstück Rasen mähen musste, stimmte er zu.

Erfolge

In Deutschland wurde Steinhagel dafür belächelt, Dieter Bohlen meinte sogar "Ey, kennst du dich denn gar nicht aus? Sieh dir doch mal an, wie sich deine Spieler bewegen, und ihre Froschstimmen beim Jubeln!" Dann aber kam die Eurotik Meisterschaft! Griechenland war natürlich krasser Aussenseiter, Favorit war übrigens Frankreich, aber unter Steinhagel legten die Griechen einen beispiellosen Durchmarsch hin, und besiegten auch die Franzosen .Sie stiessen bis ins Finale vor, wo sie auf Simbabwe treffen sollten.Irgendjemand kam aber dann darauf, dass Simbabwe gar nicht startberechtigt war! Die hatten sich eigentlich verirrt, und wollten zum Aficka Cup, und somit wurde Griechenland am grünen Tisch Eurotik Meister!

Europameister

Die griechische Mannschaft verteidigt mit Mann, Maus und Mannschaftsbus

Otto Steinhagel wurde somit mit Griechenland zum Eurotik Meister, und stante pede zum griechischen Staatshelden erklärt.Besonders gefeiert wurde natürlich in Jawasweißdennichwodiescheißeliegt, dort soll angeblich sogar ein Fahrrad zum Einsatz gekommen sein. Steinhagel wird nun überall in Griechenland verehrt, sollte er aber nächste mal nicht Eurotik Meister werden, hat ihm die griechische Regierung mit Kastration gedroht!

Das Leben im Exil: Äquatorialguinea

Weil Rehhagel bei der EM 2008 mit der griechischen Nationalmannschaft in der Vorrunde ausschied, waren einige wichtige Funktionäre derart sauer, dass sie ihn ins Exil nach Äquatorialguinea verbannten. Dort konnte er sein Leben vor dem Dampfgarer der Einheimischen retten, indem er ihnen den Fußball zeigte und eine äquatorialguinesische Nationalmannschaft aufbaute, mit denen er bis heute große bedeutende Siege eingefahren hat (Siehe: Äquatorialguinea).


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