Missgeschick
Missgeschicke treten meist unvermittelt auf und sind in den meisten Fällen peinlich. Das Opfer wird dann von der Gesellschaft verstoßen und muss anschießend nomadisch in der Wildnis hausen, bis er irgendwann von einer Plattenfirma in eine Boygroup gezwungen wird.
Beispiele für Missgeschicke
- Konfirmation mit Spinat zwischen den Zähnen
- in einer Schweigeminute einen fahren lassen
- Deo- mit Lackspray verwechseln
- Wenn eine chinesische Touristengruppe dich bittet ein Gruppenphoto zu schießen, die Kamera in eine Pfütze fallen lassen
- Mit Schweißflecken unter den Armen die die Ausmaße eines Buslenkrades besitzen einen Vortrag vor 500 Leuten halten
- In Kacke treten und damit öffentliche Einrichtungen vollschmieren, sodass es noch nach 2 Tagen stinkt
- beim Lachen den Gegenüber bespucken
- Beim Betriebslunch mit der Gabel ausrutschen, sodass das Steak samt Soße durch den Raum flitzt um anschließend im Gesicht des Chefs hängen zu bleiben
- Haargel mit Vaseline verwechseln
- Roof Tennis
- Wilhelm Buschs 1872 uraufgeführtes Gedicht, das im Kaiserreich für einen großen Aufreger sorgte.
Personengruppen
Folgenden Personen passieren Missgeschicke:
- den Dummen
- denen, die sich nicht auskennen und irgendwas machen -> Siehe Hä
- denen, die nicht nachdenken
- den Coolen
- denen, die Mutproben machen müssen
- denen, die zu dumm zum kacken sind (Z'depat zum scheiß'n)
- Losern
- und Leuten die schlicht und einfach tollpatschig sind.
Vorbeugungsmethoden
Für paranoide Menschen empfiehlt sich die Nerd Vortäuschungstaktik. Diese ermöglicht es der betroffenen Person bis an's Ende seines Lebens in einem Keller zu hausen und dort in Sicherheit gewaltverherrlichende Killerspiele zu spielen. Diese ist jedoch nur zu empfehlen, wenn sie sowieso keine Freunde haben und sie im Prinzip bereits so leben, als wäre ihnen ein Missgeschick passiert (siehe oben).
Daher ist die Stop and go Taktik weiter verbreitet. Man schleicht sich in seinem Leben Stück für Stück voran, um auch dem kleinsten Fettnäpfchen auszuweichen. Diese Taktik ist jedoch nur unter Beamten und Rentern auf Autobahnen beliebt.
Die extreme Vorbeugung wird ebenfalls nur von einer Minderheit praktiziert. Jedoch werden diese von den Medien fälschlicherwiese als Massenmörder abgestempelt.
