Dixieland
Dixieland ist eine Stilrichtung des Jazz, die nach dem gleichnamigen Inselstaat im Pazifik benannt wurde.
Die Stilrichtung zeichnet sich durch besonders schnelles Spielen aus, weil die Musiker ihren Lärm nicht ertragen können und deshalb so schnell wie möglich fertig werden wollen. Es würde nämlich gegen ihren Ehrenkodex verstoßen, ein Stück unvollendet zu lassen. Typisch für den Dixieland-Stil ist das gleichzeitige kretinoid-planlose, zwangsneurotisch-kakofonische Geschwurbel der Verursacher, auch Kollektivimprovisation genannt, das ausbricht, sobald der Oberjazzer, meist Papa Joe genannt, den Startschuss gibt. Bekannte Vertreter des Dixieland sind:
- Papa Joe's brennende Unterhosen
- Papa Joe's radkappengroße Schweißteller
- Papa Joe's soggy green bottom gras boyz
- Papa Joe's Knoff Hoff-Band
Dixieland ist laut dem Vatikan mit den Genfer Konventionen nicht vereinbar und wird von der US-amerikanischen Regierung neben Waterboarding als Foltermethode in Guantánamo Bay eingesetzt.
Geschichte
Die Entstehung des Dixieland Jazz ist auf die berühmten Dixieklos, welche im Dixieland erfunden worden waren, zurückzuführen.
Vor grauen Jahren lebte ein Mann auf Dixieland und musste ganz dringend aufs Dixiklo. Dabei hörte er aus weiter Ferne die lieblichsten Klänge und Melodien, welche durch Affen, die mit Presslufthämmern Jazz spielten, erzeugt wurden, was jener Mann auf Dixieland jedoch nicht wusste. So kam es nun, dass er von Zeit zu Zeit versuchte, diese lieblichen Klänge in Dixieklos zu imitieren, was ihm aufgrund seiner höchsten Begabung zur Lärmerzeugung vorzüglich gelang. Dieser Mann wurde nun wegen eines Computerfehlers zufällig zum Präsidenten von Dixieland gewählt und ordnete an, dass alle, vollkommen alle Musiker nur noch von der ersten Stunde des Tages bis zur letzten Stunde der Nacht ununterbrochen auf Dixieklos mit Prsslufthämmern musizieren. Deshalb ist es übrigens auf den Dixieklos immer so laut. Diese Geräusche werden heutzutage als Dixieland Jazz bezeichnet.
