Vitamin: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 13. Oktober 2007, 23:36 Uhr

Vitamine sind kleine grenzwertig bekömmliche Tiere die sich oftmals auf Salat und anderen Gemüsen herumtreiben.

Vitamine enthalten Giftstoffe, die einen 500 kg schweren Mann in weniger als 4 Jahren töten können! Sie sind illegal und nur sehr schwer zu bekommen (Plus, Aldi, Edeka).

Alle Vitamine stammen aus dem Weltall, gerüchten zufolge werden sie dort auf Hartz IV Abhängigen gezüchtet.

Vitamin ist ein Kunstwort aus vita (Leben) und min (Mineralien). Die ursprüngliche Bezeichnung – Lebende Steine – ist im wissenschaftlichen Umfeld astringent.

vollautomatische Vitaminmangel VM 28 aus dem Jahr 1974, SWS Museum Lübeck

Mit wenigen Ausnahmen können Vitamine nicht unbehandelt vom Körper aufgenommen werden. Zuvor müssen sie mit der Vitaminmangel aufbereitet werden und stehen erst dann zur ohralen Einverleibung mittels Wattestäbchen bereit. Vitamine werden wie andere Futtermittel verdaut und mit den Fäzes ausgeschieden.

Nach einem allgemeingültigen Schema werden Vitamine in Gruppen klassifiziert:

1. die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K
2. die wasserfesten Vitamine B und C
3. die konspirativen Vitamine P, X, Y und Z

Vitamin A

Gehört zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine (Hauptwirkstoff in Glasreiniger).

Die Vorstufe zum Vitamin A1, A¼ Alkohol (‰) werden jedoch gerne und häufig, auch in Verbindung mit N6 Nikotin (†), zum Spaß konsumiert. Hierbei wird der menschliche Körper stark durchspült oder auch beein- flusst. Der Spaßfaktor steigt angeblich und der Stressfaktor klettert zum Verstand in den Keller.

Menschen die sehr viel A¼ konsultieren bekommen breite Schultern und große Brüste und werden gemeinhin als Alkhis (kurzf. f. lat. aliquantum historia = brauch ewig fürn Viertel) bezeichnet.

Bei Frauen teilen sich Verstand und Stress für gewöhnlich keinen Raum, dennoch ist die Aufnahme von A¼ hier ebenso Maßhaltig; allerdings bleibt bei ihr die Schulter schmal.

Der Mann hingegen ist von Natur aus ein Kampftrinker; die meisten lassen ihn jedoch leider erst mit der Rente raus; allerdings bleibt bei ihm die Schulter schmal.

Vitamin B Komplex

Zu den Vitaminen der B-Gruppe gehören die wasserfesten und fettbildenden Vitamine (Hauptwirkstoff im Berufsleben).

Tubifux

Tubifux beim geselligen Tischtennisspiel

Pharsâlus vulgaris
Tubifux Ringelpietz; Synonym: Purple Tiipii.

Vorkommen

Schwarzes und Totes Meer, Balksee; in Küstengebiete im Winter bis bis 42 m Tiefe (gelegentlich bis 112 m). Lebt in brackigen Lagunen. Von dort wandert es im Sommer in die angrenzenden Berge, z. B. den Alpen.

Geschlechtsunterschiede

α = Männchen, ω = Weibchen

Die αα leicht größer mit ausgeprägter Schwanzflosse; ωω stärker strukturiert, enthält aber das bindungshemmende Avidin. Durch sorgfältiges Kochen wird das Avidin jedoch inaktivert. Genitalpapille einseitig zugespitzt.

Zucht

T. Ringelpietz ist ein nachtaktives Koenzym, das in der Natur zum Leichen Ende Februar bis Anfang Juni in die Berge steigt; pro Saison nur ein Leichgang.

Das α baut ein Schaumnest in dieses das ω 9-11 Eier legt. Die Eier werden abwechselnd mit Lake bewedelt, um die Versorgung mit Kohlendioxid sicher zu stellen.

Die Larven, die nach etwa 100 Stunden schlüpfen, laufen sofort frei im Gebirge.

Nahrung

Karnivor; ernährt sich in der Freiheit hauptsächlich von kleinen Vögeln und Kaninchen.

Besonderheit

Bei der violetten Form von Tubifux Ringelpietz handelt es sich um eine Varietät, bei der das gelbe Pigment nur ungenügend ausgebildet wurde.

Mangel

Mangelerscheinungen treten selten auf, allerdings kann eine Behandlung mit Antibiotika, durch welche die Dickdarmflora von Hunden und Katzen beeinträchtigt wird, die Aufnahme verschlechtern, so das es Zeitweilig von nöten sein kann, Tubifux Ringelpietz heimlich unters Futter zu mischen.

Vitamin C

Vitamin C unter dem Rasterelektronen Mikroskop, 1000040fach.

im zivilen Leben so gut wie nicht erhältlich (Hauptwirkstoff in Agent Orange und Dana Scully).

Vitamin P

Gehört zur Gruppe der konspirativen; eine besonders fiese Art der Vitamine: die P-Vitamine – auch Punkine genannt. Sie verschlächtern den Musikgeschmack und sind schedlich für Gehör und Hirn.