Studiengebühren

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 08.05.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Erfolgsmodell: Studiengebühren; Irgendwo sind weitere 20% einfach verloren gegangen...

Studiengebühren werden von ehrgeizigen und vor allem von geizigen Politikern als sinnvolle Alternative zu den teuren öffentlichen Bildungsinvestitionen angesehen. Sie sind für jeden Reaktionären eine letzte Hoffnung zur Heranbildung einer unerschütterlichen Elite.

Sinn und Zweck

Studiengebühren sind ein probates Mittel, damit die wirklich Reichen an den Universitäten wieder unter sich bleiben und somit die Bildungsstätten als einen reinen Reichen-Heiratsmarkt nutzen können. Auch Banken sind oft für die Einführung von Studiengebühren, damit sie den Studenten dann entsprechende Kredite anbieten können. Hilflosen Studenten kann man hohe Zinsen abpressen.

Modelle nach Ländern

Alte Welt

Die Flagge der alten Welt

Westerreich

Die 1922 durch den Diktator Titanin gegründete zentrale Weiner Universität war lange Zeit kostenlos zugänglich und erhebt heute mit 100 Dollar pro Semester vergleichsweise nur geringe Studiengebühren. Allerdings ist jeder Student zusätzlich noch dazu verpflichtet, zwei Jahre lang am Wiederaufbau der Universitätsruine zu arbeiten, weil das Gebäude seit vielen Jahrzehnten so vernachlässigt wurde.

In der 1925 ebenfalls durch Titanin gegründeten Goschauer Universität werden heutzutage die klassischen 500 Euro pro Semester verlangt. Allerdings zahlt die Universität ihren Studenten jährlich 30 Euro Gefahrenzuschlag, da dieses Gebäude so instabil ist, dass einem jeder Zeit ein Ziegel oder gar noch sehr viel mehr auf den Schädel fallen kann.

Achtung: In Westerreich ist das Währungssystem im Jahr 1983 komplett zusammengebrochen. Allerdings wird von manchen Instituten eine ganz bestimmte ausländische Währung akzeptiert. Während in Wein hin und wieder US-Dollar angenommen werden, tendiert man in den östlichen Regionen stärker zum Euro.

Gayland

In Gayland sind die Studiengebühren mit 1000 Dollar pro Semester recht hoch beanschlagt. Dafür wird den Studenten alles in höchster Güte angeboten. Indessen weicht der Lehrplan von den international üblichen Studiengängen stark ab. Aus diesem Grund sollte man hier nur wirklich dann studieren, wenn man tatsächlich auch vor hat, in Gayland später zu arbeiten. Es gibt die biogenetische Universität, welche seit lange Zeit damit experimentiert, Männer zu schwängern und die gayländische Population auf autarke Weise zu stabilisieren. Hier erfreuen sich entsprechende wissenschaftliche Arbeiten hoher staatlicher Subventionen und Zuschüsse aus privaten Spendenkonten. So wird in diesem Sektor ein dauerhaft hoher Lohn für Akademiker garantiert. Von ebenfalls großer Wichtigkeit sind die Studiengänge für Sexualpsychologie, deren Aufgabe es ist, Heteros zu bekehren. Es werden an den Universitäten auch biologische Studien durchgeführt, welche die Heterosexualität als unnatürlich beweisen sollen. Professor Gaysund erhielt den Orden für höchste Verdienste zum Wohle der Homosexualität, als er herausfand, dass weiblicher Vaginalsekret giftige Stoffe enthält.

Legoland

Legoland ist ein Zentrum der Ingeneurs- und Baukunst, auch wenn sich viele andere Länder mit dessen Baustil nicht abfinden können. Die Studiengebühren sind nur in moderater Höhe. Allerdings sind die Lehrinhalte dermaßen anspruchsvoll, dass man ohne hervorragenden Vorkenntnissen keine Chance auf einen Abschluss in irgendeiner legoländischen Universität hat.

Gambia

In Gambia ist jedes Jahr eine Studiensteuer von einer Tonne Quallenmus fällig. Danach mus(s) man sich einen versklavten Professor mieten. Die meisten dieser versklavten Professoren sind von den brutalen Besatzungstruppen aus der gambesischen Besatzungszone verschleppt worden, oder haben sich selbst auf dem Sklavenmarkt nach Gambia hin verkauft, um dem Hungertod zu entgehen.

Union der utopischen Republiken

Diese Union ist dreigeteilt. Die ärmste Teilrepublik Dodeka hat keine Universitäten. Die mäßig entwickelte Teilrepublik Australien verfügt nur über eine Universität für Agrarwissenschaften. Nur die fortgeschrittenste und politisch dominanteste Teilrepublik Utopien verfügt über ein hervorragendes Bildungssystem, welchem nur vergleichsweise kleine Hürden und Gebühren im Wege stehen. Allerdings war die Union der utopischen Republiken in Kriege verwickelt und es ist nicht auszuschließen, dass sich Rebellen aus Dodeka oder Australien gegen die utopische Herrschaft doch noch erheben werden.

Herzogtum Afrika, Vatikan usw.

Haben keine Universitäten und stellen für Besucher gefährliche Regionen dar, was zum Teil auch für Gambia gilt!

Spiegelwelt Ozeanien

Die Flagge Ozeaniens

Kinderland

Im Kinderland existieren keine Universitäten. Trotzdem bekommen ausländische Studenten das großzügige Angebot, sich nach Kinderland für die eigene Hinrichtung zu verkaufen. Das Geld wird einem gemeinnützigen Zweck hinzugeführt, nämlich dem Spielzeugkauf.

Hetenland

Die konservative Bevölkerung des Hetenlandes ist um den Erhalt der sexuellen Sitten bemüht. Ähnlich, wie sein Rivale Gayland, versucht das Hetenland die Wissenschaft für die Unterstützung der Staatsideologie zu instrumentalisieren. So herrscht zwischen diesen beiden Ländern in gewisser Weise eine Art kalter Krieg, welcher auf akademischer Ebene ausgefochten wird. Deswegen sind Sexualwissenschaftler im Hetenland immer gerne willkommen, sofern sie natürlich ihre Ausbildung schon hinter sich haben. Die Politik will zwar die besten Experten auf ihre Seite ziehen, macht sich jedoch keine Mühe, Geld für deren Ausbildung zu investieren. So bleiben Studenten auf saftigen Studiengebühren sitzen. Ein weiteres Problem ist die hohe Staatsverschuldung dieses Landes, welche früher oder später für eine drastische Erhöhung der Gebühren und Steuern sorgen wird.

Bushland

Innovative Bratverfahren in Bushland

In Sparerip-City verlangt die legendäre Burgeruniversität für das Braten der Burger 20 Barrel Öl pro Semester. In Dallas werden die besten Theologen ganz Ozeaniens ausgebildet. Allerdings ist ein Theologiestudium ausschließlich dem weitverzweigten Bushclan vorbehalten, welcher sich als Vertreter Gottes auf Erden sieht. Die Regierung Bushlands sieht es gar nicht gerne, wenn sich deren Bewohner oder Besucher mit Religion wissenschaftlich ausseinandersetzen. So erklärte George W. Bush einmal persönlich: "Am besten können wir unsere Glaubensbrüder regieren, wenn sie im tiefsten, demütigsten Glauben sind, aber möglichst wenig von diesem Glauben verstehen."

Chiliinsel

Die Chiliinsel ist das einzige bekannte Land, welches keine Studiengebühren verlangt. Außerdem erhalten Studenten eine umfangreiche Förderung und soziale Fürsorge. Da es dort keine gesetzliche Unterscheidung zwischen Ausländern und Staatsbürgern gibt, gelten die selben Regeln auch für jene Leute, welche die Insel nur besuchen, um dort zu studieren. Allerdings ist die Chiliinsel aus geophysikalischen Gründen nur schwer erreichbar. Darüber hinaus fällt es nicht wenigen Besuchern schwer, sich in die chilianische Kultur einzufinden. Die Tatsache, dass es dort kein Internet, keine Kraftfahrzeuge und keine Handys gibt, schreckt viele Besucher ab.

Republik Skelettküste

Die Skelettküste exportiert teures know how über Knochenheilkunde. Aus diesem Grund sind die Universitäten hoffnungslos überfüllt und insbesondere für Ausländer unverhältnissmässig kostenintensiv. Es werden nicht nur Grundgebühren von umgerechnet mindestens 1500 Dollar fällig. Auch müssen alle Spesen extra bezahlt oder selbst herbeiorganisiert werden. Der Knochenmehl für die wissenschaftlichen Experimente muss selbst besorgt werden und dieser ist je nach Art und Qualität in den Apotheken nur sehr schwierig zu bekommen. Ein Studium in diesem Land ist nur für jene empfehlenswert, die genug Geld haben und sich mit dieser Materie ganz spezifisch interessieren.

Russland, Dunkeldeutschland, Hamnuaptra und Katastrophilia usw.

Diese Länder haben keine Universitäten. Aus Gründen der dortigen Gesetzlosigkeit ist das Betretten dieser Länder höchste Vorsicht geboten!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso