Skifahrer

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Der Skifahrer ist eine Person die es schafft, mit zwei aus Holz gefertigten Brettern auf gefrorenem Wasser einen Berg hinunter zu gleiten. Der Erzfeind eines Skifahrers ist der Snowboarder. Böse Zungen behaupten, die Skier würden benötigt, um sich überhaupt auf zwei Beinen zu halten, was daher rührt, weil Skifahrer immer etwas angeheitert von der Après-Ski-Party sind.

Merkmale

Man erkennt einen Skifahrer im Allgemeinen dadurch, dass er entweder:

  • Gerade einen Streit mit einem Snowboarder hat.
  • Gerade seinen zweiten Ski sucht, weil ihm dieser beim Anziehen den Hang hinabgerutscht ist.
  • Gerade seinen zweiten Skistock sucht, den er währenddem er Liften war, verloren hat und sich deshalb todesmutig den liftenden Leuten entgegenstürzt.
  • Er meist über ca 30 Jahre alt ist.
  • Er in der Regel von seinen Brüdern im Geiste mit "Hopp-Hopp" angefeuert wird.
  • Oder er drängelt sich gerade vor
  • Wird vom Lift mit Schneebällen beworfen
  • Spuckt vom Lift auf andere Skifahrer

Universum

Der Skifahrer ist unter normalen Bedingungen ein gewöhnliches Tier wie jedes andere auch. Doch wenn er auf der Suche nach einem geeigneten Essplatz ist kennt er keine Gnade. Diese Raststationen werden auch Hütten genannt. Der Skifahrer legt dann die Vergrößerung seines Fußbetts ab und ebenfalls seine verlängerten Krallen die Ski und Skistöcke heißen. Beides sind gefährliche Waffen mit denen der aggressive Geselle auch oft andere angreift. Vorsicht auch vor Gleichgesinnten schrecken sie nicht zurück!!!
Ihre größten Feinde sind die Snowboarder, die sie mit Freude von ihrem Revier verstoßen.
Skifahrer kommen meist bei Schönwetter aber auch bei guter Schneelage vor. Ihr Lebensraum wird durch die Infrastruktur der so genannten Lifte eingegrenzt. Weil dieser Raum sehr beschränkt ist entstehen sehr oft Warteschlangen.
Die Skifahrer werden in verschiedene Arten unterteilt:

  • Der Jäger kann durch die guten Augen Schneemäuse am Boden entlang laufen sehen, bekommt diese durch seine Ungeschicklichkeit jedoch nicht zu fassen. Trotzdem folgen sie ihrem Instinkt weiter und versuchen es immer wieder, was zum verlieren des Gleichgewichts führt.
  • Die Pistenraupe ist durch ihre pfeilförmige Skiführung zu erkennen, wobei sie sehr viel Schnee mitreißt.
  • Der Unausweichliche ist eine Mischung aus der Pistenraupe und dem Jäger mit einer Besonderheit: Er steht immer im Weg!

Egal welche Art, alle streiten um die Schlafplätze. Die Begehrtesten sind dabei Hotels mit möglichst vielen Sternen, die den Grad des Komforts ausdrücken.

Ausrüstung eines Skifahrers

Der Skifahrer besitzt neben seinen Skiern meist noch eine zusätzliche fünfteilige Ausrüstung, die er nur trägt, um sich von Snowboardern unterscheiden zu können. Die Skistöcke sind der mit Abstand wichtigste Teil der Ausrüstung, da der Skifahrer sich mit ihrer Hilfe am Lift vordrängeln kann. Er setzt sie möglichst geschickt ein, um benachbarten Skifahrern den Weg zu verstellen. Manchmal werden die Skistöcke auch dazu verwendet, wütend Snowboardfahrern hinterher zu winken.
Der zweite Teil der Ausrüstung ist die Skijacke. Der Hauptunterschied einer Skijacke gegenüber einer normalen Jacke besteht darin, dass diese den zehnfachen Preis kostet. Der Skifahrer achtet zudem darauf, dass seine Skijacke immer der neusten Mode entspricht. Gleiches gilt für die Skijacke.
Die Skibrille trägt der Skifahrer, damit ihm die vom Lift entgegenkommende Spucke nicht die Sicht nimmt.
Den Skihelm trägt ein Skifahrer normalerweise nicht, da dieser modisch keinen guten Eindruck macht.

Einteilung

Skifahrer unterteilt man in sechs Gruppen.

1. Gruppe

Auch Schleicher genannt, dass sind die Leute (meist über 50 Jahre), welche davor noch nie Ski gefahren sind. Sie sind die gefährlichsten Gegner der Snowboarder. Sie greifen diese an, indem sie sich ihnen todesmutig (da sie meisten sowieso nicht mehr lange zu leben haben) in den Weg stellen.

2. Gruppe

Auch Aprèsskipartyleute genannt, dass sind die Leute die eigentlich gar kein Ski fahren, sie haben sich ihre Skier nur gekauft um einmal am Tag den Berg hinauf zu Liften, um dann auf der Abfahrt in irgend einer Kneipe hängen zu bleiben. Das Ziel dieser Wesen ist es meist, so besoffen zu werden, dass sie sich trauen, weibliche Wesen ihrer Rasse anzulocken, um sich fortzupflanzen. Alter ca. 17 bis 80 Jahre.

3. Gruppe

Auch Smalltalker genannt. Das sind die Leute die sich beim Lifteln noch kurz bevor die Kabine oder der Bügel sie erreicht sich zu ihnen in den Lift quetscht. Sie zeichnen sich dadurch aus das sie keine Stille ertragen können, meist beginnen sie bereits nach kurzer zeit mit Smalltalk. Beliebte Themen sind das Wetter, wer wann wo wie am besten aus dem Lift aussteigt, wie lange man schon Ski bzw. Snowboard fährt und wo man herkommt.

4. Gruppe

Schweizer, meist über 40 Jahre alt. Diese Gruppe besteht aus schweizer Eltern, die ihr Kind mit drei Jahren auf Skier stellen um sie den Hang herunter zu jagen und darauf hoffen, dass es mit einem Snowboarder zusammen prallt und aufgrund seines Alters auf die Frage des Vaters: "Hast du dir weh getan?" automatisch anfängt zu heulen, damit der Vater besagte Snowboarder wegen Körperverletzung anzeigen kann. Sollte ein Schweizer einmal nicht mit seiner Familie unterwegs sein, so setzt sich sein Fortpflanzungsinstinkt durch und er nimmt sich zum Ziel, mit jedem auf der Piste während des Fahrens anal zu verkehren.

5. Gruppe

Extrem Skifahrer, dass sind die Leute, die extrem suizidgefährdet sind. (Es gelingt aber nicht immer sie von den Pisten fernzuhalten.) Merkmale dieser Leute sind, das sie entweder die ganze Piste im Schuss runterheizen, oder sich neben der Piste im Wald oder im Tiefschnee versuchen umzubringen.

6. Gruppe

Auch Naskis genannt das sind die Personen die besonders durch ihren Schlachtruf "Skiheil" auffallen. Sie beschweren sich auch meist darüber das die pisten zu überfüllt wären und man deshalb gewisse Leute deren Hautfarbe sich nicht dem Schnee anpasst, abzuschieben. Meist sind diese Leute auch Mitglied in der NPD.

Gemeinsamkeiten

Der gemeine Skifahrer teilt mit allen seinen Mitstreitern zwei Hobbys. Das "Warten" sowie das "Gucken". Der Skifahrer im Allgemeinen fährt nicht des Skifahrens halber Ski, sondern um sich dem Ausblick in das Tal und dem Warten auf seine Kollegen hinzugeben. Hierbei wählt er gezielt potentielle Sprungschanzen der Snowboarder aus, um diese zu ärgern und zusätzlich noch zu gefährden.

Entwicklungsstufen eines Skifahrers

1. Stufe

Meist zwischen 5 und 10 Jahren. Kinder lernen Skifahren. Noch keine Anzeichen für die Zugehörigkeit zu einer Gruppe.

2. Stufe

Meist wird zu dieser Zeit auf das Snowboard umgestiegen, weil das Gehirn im Alter von 12 bis 25 Jahren die höchste Aufnahmefähigkeit erreicht hat und jeder sich denk: "Warum sollt ma ned a wos cooles kenna".

3. Stufe

Hier trennt man die der Menge folgenden Skifahrer und die Individualisten von Boarder.

Telemark

Als Telemark wird gemeinhin ein Skifahrstil bezeichnet, der bereits von den Wikingern in Norwegen praktiziert wurde.
Geschaffen wurde dieser vom Gott IKEASIS. Dieser überlieferte den Wikingern eine Anleitung zum Bau von Holzbrettern mit denen schnell den Berg hinunter gefahren werden konnte. Diese Anleitung war fehlerhaft und wurde bis heute noch nicht korrigiert.
So fehlt bei den erwähnten Holzbrettern eine Schraube die den Schuh an der Ferse auf dem Brett fixiert. Aus diesem Grund knickt beim Kurvenfahren das eine Bein des Telemarkers ein. Im Laufe der Jahrhunderte geriet dieser Skifahrstil fast in Vergessenheit und wird heute nur noch von einer elitären Minderheit ausgeübt.
Wenn einer dieser Gattung sich auf eine von Ein- oder Zweibrettfahreren gerne verwendeten Piste aufhält, ist er in der Regel eine Augenweite. So verlieren Skifahrer der Gruppe 1 komplett ihre Nerven, "Wie geht das nur?", "Was macht er da?" und es kommt in der Regel zu folgenschweren Unfällen. Die gemeinhin coolsten Pistenaffen, auch genannt Snowboarder, kommen beim Anblick eines Telemarks in der Regel mit ihrem Ego in Konflikt. Es ist für diese Gattung der Einbrettfahrer schwer vorstellbar, dass Leute mit echtem Stil auf der Piste anzutreffen sind.


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