Schattenmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Es dauerte nicht lange, bis Kevin begann sich seine Krankheit zum Nutzen zu machen. Er schlich sich des [[Nacht]]s aus seinem [[Haus|Elternhaus]] und wanderte stundenlang unbemerkt durch die [[Stadt]], verschwand heimlich aus dem [[Universität|Hörsaal]] oder versteckte sich in einer dunklen Ecke der [[Mädchen]][[toilette]]n. Außerdem verdiente er schnell sein erstes [[Geld]] mit seiner „Gabe“, wie er die Krankheit mittlerweile nannte. Kevin klaute anderen Studentinnen und [[Student]]en Wertsachen wie [[Uhr]]en, [[Schuh]]e, [[I-Pod]]s und [[Rollstuhl|Rollstühle]] und verkaufte alles bei [[Ebay]]. Eines [[Tag]]es folgte er – wie an jedem [[Dienstag]] und [[Donnerstag]] – seiner großen [[Liebe]], die bis dato noch keine Kenntnis von Kevin Schattenmann genommen hatte. Einmal folgte Kevin der schönen Sieglinde auch an einem [[Mittwoch]] und es sollte nicht umsonst gewesen sein. Es war [[Sommer|Hochsommer]] (30° im [[Schatten]]), als seine Sieglinde auf einem Stück [[Schneemann]] ausrutschte und sich das [[Hals|Genick]] brach. Fortan wollte Kevin seit Dasein nicht mehr im Schatten der [[Gesellschaft]] verbringen, sondern Die [[Welt]] – und besonders die hübschen [[Frauen]] – vor Unglücken dieser Art beschützen.
  
 
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Version vom 12. Februar 2009, 17:39 Uhr

Kevin Schattenmann streift durch die Nacht.

Dem, (geboren: 1615 in Münster). Der Suppenheld lebt in Aaseestadt, nahe dem Hafen und geht in seiner Freizeit am liebsten in den Streichelzoo.

Kindheit

Der Schattenmann (bürgerlich: Kevin Schattenmann XII) verbracht einen Großteil seiner Kindheit in der heutigen Großstadt Münster. Er besuchte seinen Kindergarten nur bis zur Vollendung seines 9 Lebensjahres und übersprang anschließend Grund- und Hauptschule. Vom Kindergarten wechselte er direkt an die dortige Waldorfuniversität und schloss sein Studium in „Schattenspiele mit Fingern und Taschenlampe“ mit nur 42 Jahren ab.

Kevin als Held

Anfang: Mit etwa 19 ½ Jahren wurde Kevin klar, weshalb sich niemand für ihn interessierte und ihn jeder wie Luft behandelte. Er war einfach viel zu schwer zu entdecken. Im viel auf, dass er bei Licht ganz schwach bis gar nicht und bei Dunkelheit ebenfalls kaum zu sehen war. Als er seinen Eltern davon berichtete, wurde ihm das Geheimnis des Namens verraten, den die Familie schon seit hunderten von Jahren trug. Der Name war und ist bis heute Programm. Bereits sein Ur-Ur-Ur-Großvater litt unter der extrem seltenen Krankheit Lampenfieber (lat. lampuss nixxuss), deren Symptome bis heute ungeklärt sind, da die Patienten kaum zu sehen sind.

Mitte: Es dauerte nicht lange, bis Kevin begann sich seine Krankheit zum Nutzen zu machen. Er schlich sich des Nachts aus seinem Elternhaus und wanderte stundenlang unbemerkt durch die Stadt, verschwand heimlich aus dem Hörsaal oder versteckte sich in einer dunklen Ecke der Mädchentoiletten. Außerdem verdiente er schnell sein erstes Geld mit seiner „Gabe“, wie er die Krankheit mittlerweile nannte. Kevin klaute anderen Studentinnen und Studenten Wertsachen wie Uhren, Schuhe, I-Pods und Rollstühle und verkaufte alles bei Ebay. Eines Tages folgte er – wie an jedem Dienstag und Donnerstag – seiner großen Liebe, die bis dato noch keine Kenntnis von Kevin Schattenmann genommen hatte. Einmal folgte Kevin der schönen Sieglinde auch an einem Mittwoch und es sollte nicht umsonst gewesen sein. Es war Hochsommer (30° im Schatten), als seine Sieglinde auf einem Stück Schneemann ausrutschte und sich das Genick brach. Fortan wollte Kevin seit Dasein nicht mehr im Schatten der Gesellschaft verbringen, sondern Die Welt – und besonders die hübschen Frauen – vor Unglücken dieser Art beschützen.

Ende: Seit der großen Wende in seiner Vergangenheit, über der ein großer Schatten liegt, zieht er durch die Lande und verteidigt Recht und Ordnung. Um seine Taten von Erfolgen krönen zu können, musste er sich Superkräfte und andere besondere Fähigkeiten aneignen. Dazu musste er über seinen Schatten springen und sich wie in der Vergangenheit die Dinge ermogeln, die ihm sonst verwehrt blieben. So stahl er beispielsweise die Röntgen- und Laseraugen von Superman, indem er sie einfach aus dem Glas auf dem Nachttisch des Superhelden nahm oder brach dem Spiderschwein die Klebe-Gummi-Füße, nur so aus Lust und Laune und weil er sie nicht besitzen konnte. Mit Hilfe der neu „erworbenen“ Kräfte und Fähigkeiten, wacht er nun jede Nacht über die Menschheit und bekämpft alle Sorten von Verbrechern. Manchmal jedoch, wenn nicht viel zutun ist, sitzt ihm der Schalk im Nacken und er stellt schwangeren Frauen und Kindern hier und da mal ein Bein oder klaut den gemeinen Rentnern die Gehilfen und zieht ihnen die Stühle unterm Hintern weg.

Superkräfte und Fähigkeiten

Favorites

Lieblingsblume – Schattengewächs

Lieblingssport – Die olympischen Schattenspiele

Lieblingsmotorrad – Honda Shadow

Lieblingslied – shadow on the wall

Lieblingszitat – „Du hast ´nen Schatten“

Lieblingsfilm – Peter Pan

Siehe auch

Tag, Nacht, Held, Schatten, Kevin, Vampir (schattenloses Wesen ohne Spiegel), Krankheit.


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