Orang-Utan: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Allerdings haben diese Tiere verdammt schlechte Augen, weshalb sie bei der Benutzung von [[Werkzeug]]en häufig schlechter abschneiden als ein Hobbyhandwerker. Dafür ist ihr Geruchssinn hervorragend ausgeprägt: Orang-Utans finden ihre Hauptnahrung über große Entfernungen hinweg mit großer Zielsicherheit: Planktonische Algen, welche die Rotfärbung ihres <s>Gefieders</s> Fellkleids verursachen. | ||
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Die weit zurückgebliebenen und unterentwickelten Stummel[[bein]]e, wie sie einst ''die heilige Zoya'' trug, dienen dem Laufen unter den Bäumen. Mit ihnen können Orang-Utans sogar bis zu 7km/h schnell werden, um den gefährlichen Gefahren zu entkommen oder mit dem [[O-Bein]]-Lauf zu überlisten. | Die weit zurückgebliebenen und unterentwickelten Stummel[[bein]]e, wie sie einst ''die heilige Zoya'' trug, dienen dem Laufen unter den Bäumen. Mit ihnen können Orang-Utans sogar bis zu 7km/h schnell werden, um den gefährlichen Gefahren zu entkommen oder mit dem [[O-Bein]]-Lauf zu überlisten. | ||
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== [[Fortpflanzung]] und [[Entwicklung]] == | == [[Fortpflanzung]] und [[Entwicklung]] == | ||
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Orang-Utans paaren sich die ganze Zeit. Trotzdem ist ihre Art vom Aussterben bedroht, weil ca. 90% der [[Affe]]n homosexuell sind. Wenn sich aber ein männlicher und ein weiblicher Orang-Utan gefunden haben, dann rammeln die beiden so richtig. | Orang-Utans paaren sich die ganze Zeit. Trotzdem ist ihre Art vom Aussterben bedroht, weil ca. 90% der [[Affe]]n homosexuell sind. Wenn sich aber ein männlicher und ein weiblicher Orang-Utan gefunden haben, dann rammeln die beiden so richtig. | ||
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* Josef von Arimathea | * Josef von Arimathea | ||
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+ | [[Bild:Orang-Utan-Gesicht.jpg|left|250px|thumb|Deutlich erkennbar: Auch Orang-Utans haben Sinnesorgane.]] | ||
[[Kategorie:Tier]] | [[Kategorie:Tier]] | ||
[[kategorie:Natur]] | [[kategorie:Natur]] |
Version vom 23. Mai 2009, 00:52 Uhr
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Der Orang-Utan (dt. Orangen-Affe) gehört der Familie der Hominidae (Menschenaffen) an und gilt als das schönste und somit dem Menschen ähnlichste Tier auf Gottes Erde. Sein samtigweiches rotbraunes Fell ist deutliches Indiz für eine enge Verwandtschaft mit den Kelten (insbesondere Iren und Schotten), während dunkelhaarige Menschen eher mit dem Schimpansen und Blonde eher mit welken Gräsern in Beziehung gesetzt werden.
Die mimische Ausdruckskraft des Orang-Utans ist vergleichbar mit der von Jerry Lewis vor seiner Bauchvergrößerungs-OP und liegt vermutlich in der Tatsache begründet, dass Raubtiere einem solchen Tier auch den Umgang mit Schusswaffen zutrauen und daher das Weite suchen. Dennoch haben Orang-Utans mit vielen Feinden zu kämpfen, die ihre Population auf inzwischen weniger als zwei reduziert haben (Stand: 20.09.2009). Daher steht der Orang-Utan auf der Roten Liste der in Deutschland zugelassenen Arzneimittel, denn:
Lachen ist gesund.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Merkmale
Orang-Utans werden so groß wie Iren, und sie werden schwer wie ein Hinkelstein. Es herrscht ein deutlicher Geschlechtsdimorphismus: Männchen werden so schwer wie ein Obelisk, während Weibchen nur das Gewicht eines Asteroiden auf die kaputte Waage bringen. Sowohl Männchen als auch Weibchen haben zwei Augen, eine Nase und einen Mund am bzw. im Kopf, was ihre enorme Ähnlichkeit mit dem Menschen erklärt. Sie haben lange Extremitäten, mit denen sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Twister spielen.
Allerdings haben diese Tiere verdammt schlechte Augen, weshalb sie bei der Benutzung von Werkzeugen häufig schlechter abschneiden als ein Hobbyhandwerker. Dafür ist ihr Geruchssinn hervorragend ausgeprägt: Orang-Utans finden ihre Hauptnahrung über große Entfernungen hinweg mit großer Zielsicherheit: Planktonische Algen, welche die Rotfärbung ihres Gefieders Fellkleids verursachen.
Lebensraum
Der Orang-Utan lebt auf Bäumen, die - mit Wurzeln, einen [[Stamm[[ und vielen Ästen versehen - zu der Art Baumus Grünus Wachsus gehören. Da das erste Orang-Utan-Schloss im Sumpf versank, bauten die alten Orang-Utans ein zweites, welches ebenfalls im Sumpf versank. Das dritte ist abgebrannt, weil der älteste Orang-Utan namens Uri Graf von Orang-Utan gekokelt hat. Das vierte und letzte Schloss bietet nur noch wenigen Affen Platz, weil böse gemeine Menschen immer wieder alles kaputtschlagen. Die Orang-Utan-Burg in Apetown ist dagegen der für Orang-Utans freundlichste, höflichste, aber auch entfernteste Ort. Deswegen ist er für diese Affenart so wichtig.
Lebensweise
Orang-Utans leben meist auf Bäumen, weil sie sehr gut klettern können; eine Fähigkeit, die schon Josef von Arimathea um ca. 30 nach Christus erfunden und dann entdeckt hat. Der affenähnliche Orang-Utan besitzt messerscharfe Krallen zum Klettern, um auf diese Weise die weit oben liegenden Früchtebecher zu erhaschen und schlürfen zu können.
Fortbewegung
Die weit zurückgebliebenen und unterentwickelten Stummelbeine, wie sie einst die heilige Zoya trug, dienen dem Laufen unter den Bäumen. Mit ihnen können Orang-Utans sogar bis zu 7km/h schnell werden, um den gefährlichen Gefahren zu entkommen oder mit dem O-Bein-Lauf zu überlisten.
Kommunikation
Die sehr lauten und auch nervtötenden Laute eines Orang-Utans kommen etwa so zustande:
- Ein Orang-Utan-Weibchen nimmt einen festen, großen Stock und schlägt ihn dem Orang-Utan-Männchen so heftig auf den Sack, dass dieser laut schreit, um somit die Schwalben, Eisbären und die kalten Enten aus seinem Revier zu verjagen.
- Ein Orang-Utan-Männchen lässt einen dermaßen lauten Schrei ertönen, dass er sich selbst in Lebensgefahr bringt und somit andere Affen-Weibchen magisch anzieht.
Natürliche Feinde
Abgesehen von seinen eigenen Furztorpedos ist die Schwalbe selbst für einen ausgewachsenen Orang-Utan die größte Gefahr, wobei man die Schwalben in zwei Arten einteilt:
- Afrikanische Schwalbe
- Europäische Schwalbe
Obwohl die Europäische Schwalbe gefährlicher ist, weil sie Elefanten und Tiger ihr Leibgericht nennt, stellt für den Orang-Utan die Afrikanische Abart die größere Gefahr dar. Außer der Schwalbe fürchten sich die Orang-Utans noch vor Senf, Wienerle, der Gurkenmafia und von Kängurus im Outback.
Ernährung
Ein durchschnittlicher Orang-Utan ernährt sich vor allem von Früchtebechern, Cornflakes, Butterbroten, Anchovies und Karpfen. Außerdem genießt er die Soßen und Lämmer.
Fortpflanzung und Entwicklung
Paarung
Orang-Utans paaren sich die ganze Zeit. Trotzdem ist ihre Art vom Aussterben bedroht, weil ca. 90% der Affen homosexuell sind. Wenn sich aber ein männlicher und ein weiblicher Orang-Utan gefunden haben, dann rammeln die beiden so richtig.
Der bekannte und geliebte Erfinder und Vater des Orang-Utans, Orangen-Affe, fand heraus, dass diese Affenart den bananenähnlichsten Sex hat. Zuerst tun beide Affen so, als würden sie sich ausziehen, und fangen danach auch gleich an, sich zu paaren. Nach schlecht geschätzten 753 Tagen kommen dann die höchst erwünschten Fünflinge zur Welt. Anders als bei allen anderen Lebewesen kommen die Babys zu allen Öffnungen des Orang-Utan-Männchens heraus:
Bekannte und berühmte Orang-Utans
- Josef von Arimathea