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Mongolei: Unterschied zwischen den Versionen

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Mongolei (auch: Monkh-o-li, Mongo-light ([[chinesisch]] 胡說), mongjhdwe ([[japanisch]] ナンセンス), [[vietnamesisch]]. Nmöngh vóö léeí) ist ein Land irgendwo auf der Welt.
Der kleine beschauliche Schurkenstaat '''Mongolei''' liegt als Pufferzone zwischen den finsteren Mächten [[Russland]] und [[China]]. Beherrscht wird er von wechselnden [[Diktator]]en und deren Clans. Es finden regelmäßig Dreikämpfe in den Disziplinen Mau-Mau, Topfschlagen und Bratwurst-Essen um die Vorherrschaft statt.
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Der kleine beschauliche Schurkenstaat '''Mongolei''' liegt als Pufferzone zwischen den finsteren Mächten [[Russland]] und [[China]]. Beherrscht wird er von wechselnden [[Diktator]]en und deren Clans. Es finden regelmäßig Dreikämpfe in den Disziplinen Mau-Mau, Topfschlagen und Bratwurst-Essen um die Vorherrschaft statt. Die Mongolei gewann mit Fußball-Team die [[Fußball-Weltmeisterschaft 2006]] gilt seitdem zu den besten Teams der Welt.
  
  

Version vom 3. August 2011, 19:55 Uhr

不可戰勝的國家 成吉思汗 (dt: Dschingis Khans unbesiegbares Land)
Datei:Mongoleifahne.jpg
Flagge der Mongolei

Wahlspruch: "Erst die Waffen, dann die Drogen"

Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Braun-la-Atom-or
Staatsoberhaupt Dschingis Khans fünfzehnte Tochter
Staatsform anarchistische, notgeile Republik
Staatsgründung 5. August 1946 v. Chr.
Fläche 1.500.000 km²
Einwohnerzahl 134
Bevölkerungsdichte sehr sehr undicht !
Währung Mongo-Dollar, aber inzwischen Eurosiert.
Nationalhymne God bless the Currywurst
Nationalgericht Pommes rot-weiß oder Currywurscht mit Sauerkraut oder Katzeneintopf
Kfz-Kennzeichen M
Internet-TLD .mongo

Mongolei (auch: Monkh-o-li, Mongo-light (chinesisch 胡說), mongjhdwe (japanisch ナンセンス), vietnamesisch. Nmöngh vóö léeí) ist ein Land irgendwo auf der Welt. Der kleine beschauliche Schurkenstaat Mongolei liegt als Pufferzone zwischen den finsteren Mächten Russland und China. Beherrscht wird er von wechselnden Diktatoren und deren Clans. Es finden regelmäßig Dreikämpfe in den Disziplinen Mau-Mau, Topfschlagen und Bratwurst-Essen um die Vorherrschaft statt. Die Mongolei gewann mit Fußball-Team die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gilt seitdem zu den besten Teams der Welt.


Geografie

Lage

Die Mongolei liegt als Pufferzone in Mittelasien, ganz nah bei allem was böse ist. Von Norden her lauert neo-kapitalistische Bedrohung durch Russland, im Süden lauert Kommunismus durch die Volksrepublik China. Jenseits der Steppe, im Westen, geht Gefahr von der Achse des Bösen aus.

Lage der Mongolei

Somit bekommt das Land Mongolei strategisch im Vorgehen gegen diese Mächte eine besondere Bedeutung; alleine die Mongolei kann sowohl einen chinesisch-russischen Krieg als auch eine chinesisch-russische Freundschaft verhindern.

In zahlreichen populistisch-patriotistischen mongolischen Filmproduktionen wird diese Konstellation aufgegriffen.

The Point of Death

Im westlichsten Zipfel der Mongolei, befindet sich ein Punkt in dem die Grenzen der 4 mächtigsten Staaten der Welt (China, Russland, Kasachstan, Mongolei) aufeinandertreffen. Dieser Punkt, genannt Point of Death ist weltpolitisch von größter Bedeutung, so werden die G4-Gipfel genau an diesem Punkt abgehalten.

Der Name Point of Death rührt daher, dass die jährlichen Kongresse die dort stattfinden über Heil und Unheil entscheiden, des Weiteren lassen alle 4 Grenzstaaten des P.o.D. ihre Hinrichtungen am P.o.D. vollziehen, da dieser keinem Staat angehört und somit als juristische Grauzone und rechtsfreier Raum gilt.

Landschaft

Die Mongolei weist eine sehr idyllische und vielfältige Landschaft auf.

Im Westen zieht sich die Himalaya Gebirgskette durch das Land. Bis auf einige Bergziegen und den Dalai Lama gibt es hier aber keine Anzeichen von Leben. Vom Osten bis zum Norden erstreckt sich das landestypische Landschaftsbild der Steppe. Diese Nordöstliche Region ist bekannt für ihre Vegetation (Opium, Peyote Kaktus) und ihre Artenvielfalt in der Tierwelt (Büffel, Esel und deren Kreuzung)

Im Süden des Landes macht die chinesische Mauer einen kleinen Abstecher in die Mongolei.

Klima

Im frühen Mittelalter lag die Mongolei noch in der gemäßigten Klimazone. Dies bedeute früher kalte Winter und warme Sommer. Die kalten Winter waren zur damaligen Zeit schädlich für den Hauptindustriezweig, den Opium-Anbau. Des Weiteren sorgten die Winter auch für Volkskrankheiten wie Husten und Schnupfen.

Erst im späten 18. Jahrhundert annektierten die Hunnen auf ihren Eroberungszügen die Subtropen. Dies bedeutete fortan einen großen Segen für die Mongolei; man kann nun zu jeder Jahreszeit ernten, das mediterane Klima lockt jährlich Millionen von Touristen an und man kann übers ganze Jahr im T-Shirt rumlaufen und braucht kein schweres Wintergepäck mehr.

Um Bürokratie zu vermeiden führte man eine durchgehende Temperatur von milden 24 °C und einen einheitlichen Jahresniederschlag von 300mm ein.


Bevölkerung

Die mongolische Bevölkerung setzt sich im Großen und Ganzen aus 2 verschiedenen ethnischen Gruppen zusammen; den von Norden her eingefallenen russischstämmigen Mongolen und den schlitzäugigen Urmongolen, welche im Prinzip auch nur Menschenn sind die sich in der Wüste verirrt haben uns sesshaft geworden sind.

Bemerkenswert ist dass es keinerlei Probleme beim Aufeinandertreffen beider Kulturkreise gab, so brachte die russische Kultur den Wodka mit und der Asiat Tische, Stühle und Spielkarten. Prost!

Bevölkerungsgruppen

Heutzutage setzt sich die mongolische Bevölerung aus folgenden Gruppen zusammen:

militante Hunnen

Die militanten Hunnen stellen mit 40% den größten Teil der Bevölkerung dar. Sie finden ihren Ursprung in den barbarischen Hunnen, die Eroberungszüge quer durch Asien starteten. In ihrer Symbolik und ihren Wappen verehren sie ihre Volkshelden Attila, Dschingis Khan und Mulan. Die militanten Hunnen stellen den konservativen Teil der Gesellschaft. Ihre politische Partei, die Schamanistisch-Demokratische Hunnion (SDH), ist die einzige legale und seit 1941 durchgehend an der Macht.

autonome Hunnen

Autonome Hunnen erstrecken sich besonders über den Bereich der 6 bis 20-Jährigen und stellen eine moderne Jugendkultur und Gegenbewegung gegen die konservativen Hunnen dar.

Sie tragen alle Klamotten und Symbole die gerade cool sind; Chucks, Nietenbänder, Che Guevara-Portraits, Piercings, zerrissene Jeans und Lederjacken. Sie verabscheun alles was mit dem Staat Mongolei zu tun hat und fordern Alternativen Sozialismus. Oftmals treten sie auf staatlichen Gedenkfeiern vermummt auf und schleudern Steine.

Die moderne Jugendkultur des coolen autonomen Mongolen ist mittlerweile weit verbreitet, so dass die autonomen Hunnen bereits einen Anteil von 32 % der Gesamtbevölkerrung darstellen.

kameltreibende Säufer

Die kameltreibenden Säufer zeigen eindrucksvoll die Verschmelzung der asiatischen mit der russischen Kultur. Meist sitzen sie besoffen auf ihren Kamelen und reiten umher. Ähnlich wie Kamele, können kameltreibende Säufer den Wodka den sie zu sich nehmen über Monate hinweg verwenden. So wie ein Kamel nie durstig wird wird der kameltreibende Säufer niemals nüchtern.

Kameltreibende Säufer haben keine politische Einstellung und auch keine Religion. Vereinzelt Leben sie in Herden, sofern sie gesellige Trinker sind.

Wie viele von ihnen es heut zu tage gibt weiß keiner, wer zählt das in der Wüste auch schon nach ? Man vermutet 5-6 doch die Dunkelziffer soll weitaus höher liegen.

Dalai Lama

Ja richtig gelesen! Der Dalai Lama lebt nicht in Tibet, sondern im Exil im Westen der Mongolei. Von dort aus lenkt er weiterhin versteckt die Aktionen seiner tibetischen Untergrundorganisation.

Der Dalai Lama stellt in der mongolischen Bevölkerung eine krasse Minderheit dar und wird häufig benachteiligt und gedemütigt. Besonders seine Behauptung, auch die Mongolei wäre einst tibetisches Hoheitsgebiet, erregte Ärgernis beim Rest der Bevölkerrung. So werden häufig Fenster und Türen des Dalai Lama Tempels mit Parolen beschmiert, Schneebälle auf sein Auto geworfen und Mongo-Böller D in seinen Briefkasten gesteckt.

Religion

Die Mongolei gilt seit jeher als sehr religiöser Staat, aber auch in Sachen Religion ist die Nation gespalten. Die beiden größten Kirchen des Landes; die mongolisch-orthodoxe und die mongolisch-paradoxe befinden sich seit Jahren im Konkurenzkampf beim Werben und Abwerben von Anhängern.

mongolisch-orthodox

Die mongolisch-orthodoxe Religion hat genau wie Christentum, Judentum und Islam abrahamitischen Ursprung. Ihre heilige Schrift ist das kicker-Magazin. Die orthodoxen Mongolen verehren den Fußballgott, den Propheten Beckenbauer und seine 11 Jünger Klinsmann, Maradonna, Pele, Platini, Zidane, Cruyff, Seeler, Kahn, Figo, Totti und Puyol.

Auf steinernern Tafeln wurden die Gebote überliefert, die heute als das offizielle Fifa-Regelwerk bekannt sind. Die Messe wird samstags im Stadion abgehalten, es werden gemeinsame Gesänge angestimmt, den Spielern Gegenstände zugeworfen und bengalische Fackeln zeremoniell abgebrannt. Vor dem Betreten des Stadions ist es Gang und Gebe sich mit geweihtem Bier den Gaumen zu befeuchten.

mongolisch-paradox

als im Jahre 1432 oder 1598, wer weiß das schon? Ein gewisser Martin-Luther-Mulan seinen Einkaufszettel an das Tor einer Mongolisch orthodoxen Kirche nagelte, fanden einige Leute das,das ziemlich paradox sei. So wurde die Mongolisch paradoxe Kirche gegründet. Als Zeichen das sie sich von dem Mongolisch orthodoxen Glaubenn distanzierten, wurden alle Einkaufszettel der Anhänger, einmal in der Woche (meistens am Tag zwischen Donnerstag und Freitag) in einen großen Topf geworfen und mit Wein übergossen. Wer danach seinen Zettel noch lesen konnte durfte Einkaufen gehen. Die anderen mussten eine Woche warten. Wer dreimal hintereinander Pech hatte durfte sich über einen kostenlosen Früchtekorb freuen. Deshalb war diese Religion besonders bei Vegetarieren sehr beliebt, bis sie im Jahre 2025 oder 2205, ja das weiß auch keiner, verboten wurde.

Geschichte

Kreidezeit

In der Kreidezeit entstand in der Mongolei die erste menschliche Lebensform; der erste Dalai Lama "Adam". Er verbrachte sein ganzes Leben mit seiner Frau Eva in einem eigens für ihn angelegten Schrebergarten. Zu dieser Zeit war die Landschaft der Mongolei übersäht mit Palmen, Sandstränden, Obstbäumen, saftig grünen Wiesen, Seen, Coffee-Shops und den verschiedensten Tierformen. Als Adam und Eva jedoch eines Tages dabei erwischt wurden wie sie verbotenerweise Mohammed Karrikaturen zeichneten, flogen aufgebrachte Terroristen mit einem Flugzeug in die Erde und führten den Urknall herbei. So wurde aus der paradisischen Mongolei die kahle Wüste Mongolei.


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