Heimatfilm

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Vorlage:UL Als Heimatfilme bezeichnet man die unter Hitolf Adler, für Propagandazwecke, gedrehte Filme. Diese wurden bevorzugt in dessen Heimat gedreht, um Verwirrung und Erbsensuppe hervorzurufen.

Heute sind diese Filme meist auf ZDF oder ARD zu sehn, bei 9 Live eher nach 5 Uhr morgens, oder auf KiKa, aber da erst nach Sendeschluss und auf französisch.

Handlung

Die Handlung dreht sich bei diesen schnulzen nur um die Liebe zwischen zwei Personen. Dies sind zum Beispiel:

  • der Förster und die Tochter eines Vaters die ineinander verliebt sind

Hauptmerkmal von solchen Heimatfilmen sind Szenen in denen sich die Beiden einander nackt in den Armen liegen. Ein wichtiger Statist ist immer ein Wilderer, Szenen bei denen er vorkommt heben die Spannung. Oft erschießt der Förster den Wilderer, bei dem sich immer herausstellt, dass er der Vater der Tochter ist in die er verliebt ist. Ein Drama bahnt sich an, man weis ab diesem Punkt nie wie der Film ausgeht. Man hofft dabei immer darauf, dass der Vater nur eine kleine Schramme davon bekommen hat und, dass der Förster die Tochter (des angeschossenen Vaters) heiratet.

Schauspieler

Die Schauspieler dieser Filme sind größten Teils alle verstorben. Hier einige Darsteller:

Filme

Die absoluten Heimatfilm-Burner

Spielorte

Die Orte wo diese Filme spielen, sind meisten schnulzige, abgelegene Atomversuchsgebiete in der Nähe Südtirols, Österreichs, oder Bayern.

Thematik

Der klassische Heimatfilm, geht hauptsächlig um Liebschaften, unheilbare Krankheiten, böse Leute die kleinkriminelle Verbrechen begehen, wie zum Beispiel Kunststoff in die Biotonne tun oder auch Sondermüll als Senf verkaufen.
Weitere Heimatfilme gibt es auch als Tragödien, Dramen oder homuristische Schauspiele. Wobei die homuristischen Schauspiele eher der klassische Langweiler ist, anstatt ein echter Straßenfeger zu sein.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso