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Handy

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Mit Handy bist du der Macker!

Das Handy (auch: Autotelefon oder Mobiles Hochfrequenz-Fernsprechgerät oder Kommunikations-Keule oder bei älteren Geräten auch "Telefonzelle") ist ein tragbarer Fernsprechapparat, dem man es zu verdanken hat, dass man sich während des Redens nicht gegenseitig anschauen muss. Im Zuge der Scheinliberalisierung des Telefonmarktes hat der deutsche Staat im Jahr 2000 sogenannte UMTS-Lizenzen verkauft, die sich zwar hochtechisch anhören, aber eigentlich keinen praktischen Nutzen haben. Mit einem Handy kann man im Internet surfen, spielen, Nachrichten schreiben, Radio und Musik hören, Filme gucken, sich den Weg leuchten, Mathematik-Aufgaben rechnen, Fotos machen, Filme drehen, Filme bearbeiten, elektronische Gegenstände bedienen, Sounds aufnehmen, jegliche Daten bestimmter Personen speichern, sich gegenseitig Dateien zusenden, Nachrichten abrufen, z.T. Fernsehen gucken, Termine in den Kalender eintragen, sich wecken lassen, mit der Stoppuhr einen Weltrekord oder andere ausspionieren. Mit den meisten Geräten ist es auch möglich zu Telefonieren.

Etymologie

Ausgesprochen Händi. Der denglische Begriff leitet sich von der schwäbischen Frage: "Hänn die koi Schnur?" ab. Das Wort Handy bedeutet eigentlich nur geschickt oder nützlich, daher wird jeder Englischsprechende dich verwundert ansehen, wenn man nach seiner handynumber frägt. Richtig wäre eigentlich mobile oder cellular, . Die Schweizer sagen zu dem Ding übrigens Natel, was genauso unsinnig ist, da es von Nationales AutoTelefon kommt.

Siegeszug der Handys

Was vor 20 Jahren noch reine Utopie war, ist seit Mitte der 90er Jahre erfolgreich geglückt: Jugendliche haben ihre Liebe zum Fernsprecher entdeckt und sind sogar bereit, neben den exorbitanten Vertrags- und Verbindungskosten auch noch zusätzlich Geld für den Erwerb von modischeren Gehäusebestandteilen, bestimmten zuschaltbaren Geräteeigenschaften und sogar Ruftönen auszugeben. Der Spiegel schreibt dazu:

Im Zuge der fortschreitenden Technologisierung musste sich auch der tertiäre Sektor wieder etwas ins Zeug legen und hat unlängst bei der Agricola 1782 das Handy vorgestellt. So kann man das tägliche Gekrähe monoton, polyphon, moll, zewa moll, dur, duracell oder wie auch immer an die Lauscher lassen. Diese Lauscher können auch sehr laut Hip-Hop abspielen. So setzt sich jeder Busfahrer täglich der Gefahr aus, sich mit dem Westside-Syndrom anzustecken. Außerdem dient das Handy dazu die Eltern pubertierender Teenager aufgrund hoher Telefonrechnung, die durch das anrufen von 0900-Freifick Nummern verursacht wurden, auf die Palme zu bringen.

Das Handy kann auch mit einer Freisprecheinrichtung versehen werden damit andere Menschen das Gefühl haben, sie würden aufgrund von Schizophrenie Selbstgespräche führen.

Neuste Versionen der Handy's haben auch nette Gimmicks, wie Kamera, Spiele, Farbdisplay und die beliebte Scheißmailbox, die sich nicht abstellen lässt und die sich immer jeden Anruf krallt, bevor man sein Handy herausgekramt hat. (was aber auch Blödsinn ist, da die Mailbox ein Netzbetreiberdienst ist und nicht im Handy eingebaut)

Für die Ultimativen Handynutzer gibt es die tollen Angebote von Jampa, ZeTT und McDonalds. Dort können sie sich tolle Spiele, Hintergrundbilder, Klingeltöne und °allg. Verblödung tm.° bestellen und direkt auf das Handy laden.

Und mit den Supi-ichbindochnichtblöd-Sparabos kriegt man jeden Monat eine noch höhere Telefonrechnung ohne dafür auch nur einen Finger krumm machen zu müssen.

Seit 1999 wird im deutschen Sprachraum die Redewendung "Sich einen Satz heiße Ohren holen" auch als offizielle Bezeichnung für Handy-Telefonie verwendet.

Da das Handy unverständlicherweise jugendfrei ist, hat es neben dem Aufbau immenser Mobilschulden zum Abbau der Unschuld beigetragen.

Modelle

Vorlage:Extimg

  • Ziemens Z23,5
  • 1-Farbdisplay
  • An/Nicht-Ausknopf
  • Kamera mit 0,00001 Megapixeln
  • Alkitel
  • in der Regel völlig inkompatibel zu dem Motor Roller Handy.


  • Nokia N80 Sex-Edition
  • Kamera mit MINUS 5 Megapixeln
  • 28" Monitor mit Null Farben
  • Radioaktives Radio
  • hochwertige Made in China Produktion
  • Windows Mobile: Bluesceens jetzt auch mobil erleben
  • Highspeed Internet: bis zu 34 Microbyte Übertragungsrate pro Stunde
  • lauter Mp3-Player ohne Sound


  • Frony Mehr NixxOn HDF2
  • Kuhdesign
  • Lautstärkeregler fehlt ab Werk(Einstellung:Stumm)
  • Tasten rasten bei Druck automatisch ein
  • 3 Portraits von Angela Merkel vorgespeichert


  • Motor Roller MytZwaiRaifen
  • enthält die empfohlene Tagesdosis an Ralf Wiggum
  • Tigerfellbeschichtung
  • Holztasten
  • Empfangsreichweite "einmal übern Hof"
  • VideotelefoNie über ein vorgespeichertes Standbild





  • Nokia N70
  • produziert von Schlafen (Nokianickerchen)
  • mit blauen Zähnen und rotem Licht
  • seeeehr teuer
  • hat sogar UMTS aber kein GSM
  • wird von Verrätern hergestellt


  • CannabisTelefon von Weedaphone
  • Jede Taste mit einer Dealer/Kundennummer belegbar
  • Unendlich Akku für das Dealen rund um die Uhr
  • Router-System für Dealer, die einen Kunden mit ihrer Ware nicht zufrieden gestellt haben
  • Mit integrierter Grammwage im Akku-Fach
  • Leistungsstarkes Licht für das drehen der Tüten in dunklen Umgebungen
  • Anti-Spy-System gegen ungewolltes polizeiliches Abhören des Telefons
  • Mit Investitions-Abrechnungs Software


  • eiPhone
  • teurer als Playstation 3
  • kann alles (von Kühe melken bis Astronauten zum Mond schiessen) = Modi "eiCowmilking" und "eiNenastronautshoottothemoon"
  • hispeed Internet (ca. 0.24 kb/s)
  • multi-touch Display für Bedienung mit bis zu 25 Finger
  • Exklusivverträge mit eiT & Mr. T, DiSauerstoff (O2 - sprich:Ouh tuh) und Ti - Mobil

Resumé

Der Erfolg des tragbaren Fernsprechers und der tragbaren Schreibmaschine belegt, dass man auch im neuen Jahrtausend langweiliges Büroinventar durchaus teuer verkaufen kann. "Miniaturisierung" heißt die Zauberformel: Je kleiner man einen alten Gebrauchsgegenstand machen kann, desto größer ist offenbar die Akzeptanz und damit auch der Gewinn.

Gesundheitliche Folgen

Das Handy lässt jeden Geigerzähler heftig ausschlagen.(Was wohl auf seine Vergangenheit als Atomwaffe zurück geht)Bekannte Folgen des Handygebrauchs sind:

  • massiver Hirnmasseverlust
  • strahlungsbedingter Gliedmaßenzuwachs
  • die totale Impotenz
  • Schließmuskelstörungen(Kann man an den Hosen von HipHoppern erkennen)

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso