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Handy: Unterschied zwischen den Versionen

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== Etymologie ==
 
== Etymologie ==
Ausgesprochen ''Händi''. Der denglische [[Begriff]] leitet sich von der schwäbischen Frage: "''Hänn die koi Schnur?''" ab. Das Wort '''Handy''' bedeutet eigentlich nur geschickt oder nützlich, daher wird jeder Englischsprechende verwundert schauen, wenn man nach seiner '''handynumber''' fragt. Richtig wäre eigentlich '''mobile''' oder '''cellular'''. Die [[Schweiz]]er sagen zu dem Ding übrigens '''Natel''', was genauso unsinnig ist, da es von '''Nationales AutoTelefon''' kommt. Das Handy wird auch für die [[Telefonitis]] verwendet.
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Ausgesprochen ''Händi''. Der denglische [[Begriff]] leitet sich von der schwäbischen Frage: "''Hänn die koi Schnur?''" ab. Das Wort '''Handy''' bedeutet eigentlich nur geschickt oder nützlich, daher wird jeder Englischsprechende verwundert schauen, wenn man nach seiner '''handynumber''' fragt. Richtig wäre eigentlich '''mobile''' oder '''cellular'''. Die [[Schweiz]]er sagen zu dem Ding übrigens '''Natel'''(nicht Naddel! Sonst könntet ihr Probleme mit einem Anwalt von der "richtigen" Naddel bekommen), was genauso unsinnig ist, da es von '''Nationales AutoTelefon''' kommt. Das Handy wird auch für die [[Telefonitis]] verwendet.
  
 
In bayrischer Mundart (nach Überlieferung durch den boarischn Krautmo) auch "Handfunkstecken" genannt.
 
In bayrischer Mundart (nach Überlieferung durch den boarischn Krautmo) auch "Handfunkstecken" genannt.

Version vom 21. Mai 2009, 11:19 Uhr

Datei:Handy.JPG
Mit Handy bist du der Macker!

Das Handy (auch: Autotelefon oder Mobiles Hochfrequenz-Fernsprechgerät oder Kommunikations-Keule oder bei älteren Geräten auch "Telefonzelle") ist ein tragbarer Fernsprechapparat, dem man es zu verdanken hat, dass man sich während des Redens nicht gegenseitig anschauen muss. Im Zuge der Scheinliberalisierung des Telefonmarktes hat der deutsche Staat im Jahr 2000 sogenannte UMTS-Lizenzen verkauft, die sich zwar hochtechisch anhören, aber eigentlich keinen praktischen Nutzen haben.
Mit einem Handy kann man im Internet surfen, spielen, Nachrichten schreiben, Radio und Musik hören, Filme gucken, sich den Weg leuchten, Mathematik-Aufgaben rechnen, Fotos machen, Filme drehen, Filme bearbeiten, elektronische Gegenstände bedienen, Sounds aufnehmen, jegliche Daten bestimmter Personen speichern, sich gegenseitig Dateien zusenden, Nachrichten abrufen, z.T. Fernsehen gucken, Termine in den Kalender eintragen, sich wecken lassen, mit der Stoppuhr einen Weltrekord oder andere ausspionieren. Mit manchen Geräten ist es auch möglich, zu telefonieren.

Etymologie

Ausgesprochen Händi. Der denglische Begriff leitet sich von der schwäbischen Frage: "Hänn die koi Schnur?" ab. Das Wort Handy bedeutet eigentlich nur geschickt oder nützlich, daher wird jeder Englischsprechende verwundert schauen, wenn man nach seiner handynumber fragt. Richtig wäre eigentlich mobile oder cellular. Die Schweizer sagen zu dem Ding übrigens Natel(nicht Naddel! Sonst könntet ihr Probleme mit einem Anwalt von der "richtigen" Naddel bekommen), was genauso unsinnig ist, da es von Nationales AutoTelefon kommt. Das Handy wird auch für die Telefonitis verwendet.

In bayrischer Mundart (nach Überlieferung durch den boarischn Krautmo) auch "Handfunkstecken" genannt.

Siegeszug

Was vor 20 Jahren noch reine Utopie war, ist seit Mitte der 90er Jahre erfolgreich geglückt: Jugendliche haben ihre Liebe zum Fernsprecher entdeckt und sind sogar bereit, neben den exorbitanten Vertrags- und Verbindungskosten auch noch zusätzlich Geld für den Erwerb von modischeren Gehäusebestandteilen, bestimmten zuschaltbaren Geräteeigenschaften und sogar Ruftönen auszugeben. Der Spiegel schreibt dazu:
Im Zuge der fortschreitenden Technologisierung musste sich auch der tertiäre Sektor wieder etwas ins Zeug legen und hat unlängst bei der Agricola 1782 das Handy vorgestellt. So kann man das tägliche Gekrähe monoton, polyphon, moll, zewa moll, dur, duracell oder wie auch immer an die Lauscher lassen. Diese Lauscher können auch sehr laut Hip-Hop abspielen. So setzt sich jeder Busfahrer täglich der Gefahr aus, sich mit dem Westside-Syndrom anzustecken. Außerdem dient das Handy dazu die Eltern pubertierender Teenager aufgrund hoher Telefonrechnung, die durch das anrufen von 0900-Nummern verursacht wurden, auf die Palme zu bringen.

Modelle

  • Ziemens Z23,5
  • 1-Farbdisplay
  • An/Nicht-Aus-Knopf
  • Kamera mit 0,00001 Megapixeln
  • Auf schiebbar aber nicht wieder zuschiebbar


  • Nokia N69 Sex-Edition
  • Kamera mit MINUS 5 Megapixeln
  • 28" Monitor mit Null Farben
  • Aktives Radio als = Radioaktives Radio
  • hochwertige Made in China Produktion
  • Windows Mobile: Bluesceens jetzt auch mobil erleben
  • Highspeed Internet: bis zu 34 Microbyte Übertragungsrate pro Stunde
  • lauter Mp3-Player ohne Sound


  • Sonny Eric's Sohn ka 800
  • 3,2 Pixel-Kamera mit rotem Blaulicht
  • 35 Sekunden Akkulaufzeit
  • 2 x 1 Pixel Farbdisplay
  • 7 Byte Interner Speicher
  • hochwertige ebay-Demoversion vorinstalliert
  • Selbstzerstörungs-Funktion, als Music-Player getarnt
  • Get-On-Blitzlicht mit Erblindungsgarantie


  • Sonny Eric's Sohn Au-weh 350
  • Integrierter Airbag
  • Tasten müssen vor der Benutzung gefunden werden
  • 2 Stunden Garantie
  • Preis: 2,50 € + Handbuch


  • Sonny Eric's Sohn ka 550 I-Gitt!-Version
  • Passt durch jede Türspalte
  • externes Display
  • besteht zu 80% aus Bambus
  • als Tennisschläger nutzbar


  • Frony Mehr NixxOn HDF2
  • Kuhdesign
  • Lautstärkeregler fehlt ab Werk (Einstellung:Stumm)
  • Tasten rasten bei Druck automatisch ein
  • 3 Portraits von Angela Merkel vorgespeichert



  • Nokia
  • mit blauen Zähnen und rotem Licht
  • seeeehr teuer
  • hat sogar UMTS, aber kein GSM
  • wird von Verrätern hergestellt


  • CannabisTelefon von Weedaphone
  • Jede Taste mit einer Dealer/Kundennummer belegbar
  • Unendlich Akku für das Dealen rund um die Uhr
  • Router-System für Dealer, die einen Kunden mit ihrer Ware nicht zufrieden gestellt haben
  • Mit integrierter Grammwage im Akku-Fach
  • Leistungsstarkes Licht für das Drehen der Tüten in dunklen Umgebungen
  • Anti-Spy-System gegen ungewolltes polizeiliches Abhören des Telefons
  • Mit Investitions-Abrechnungs Software


  • Sam Zi Sung
  • extra viel krebserregende Strahlung
  • ein (zufälliges) Lied in schlechter Tonqualität (oft aus dem Internet aufgenommen)
  • 1000 freie Anrufe (aber leider nirgends Netzempfang)
  • extra groß und schwer damit man es nicht verlieren kann
  • spezieles Fach zur Aufbewahrung von radioaktiven Stoffen (zum Bsp. der Akku)


  • eiPhone
  • teurer als Playstation 3
  • kann alles von Kühe melken bis Astronauten zum Mond schiessen
  • hispeed Internet (ca. 0.24 kb/Stunde)
  • multi-touch Display für Bedienung mit bis zu 25 Finger
  • Exklusivverträge mit eiT & Mr. T, DiSauerstoff (O2 - sprich:Ouh tuh) und Ti - Mobil


  • N-gage

Vorlage:Sa N-gage


  • Bagbarry
  • viel zu wenig tasten
  • kennt fast keiner
  • hat Notrufnummer für Mc Donald`s
  • mit eingebauter Tasche (kleiner Knopf hinter der Kameralinse)
  • hat UMTS aber kein SMS


Resumé

Der Erfolg des tragbaren Fernsprechers und der tragbaren Schreibmaschine belegt, dass man auch im neuen Jahrtausend langweiliges Büroinventar durchaus teuer verkaufen kann. "Miniaturisierung" heißt die Zauberformel: Je kleiner man einen alten Gebrauchsgegenstand machen kann, desto größer ist offenbar die Akzeptanz und damit auch der Gewinn.

Gesundheitliche Folgen

Bekannte Folgen des Handygebrauchs sind:

  • massiver Hirnmasseverlust
  • strahlungsbedingter Gliedmaßenzuwachs
  • die totale Impotenz
  • Schließmuskelstörungen, was man an den Hosen von HipHoppern erkennen kann
  • (Nur) gefühlte Coolnes durch ein modernes Handy

Wichtiges

Da das Handy sehr gefährlich sein kann, sollte man es nach Möglichkeit gar nicht erst besitzen. Aber falls man unbedingt eins zum Angeben braucht, sollte man so kurz wie möglich telefonieren. Außerdem: wenn man eine SMS schreibt muss man das Handy ein paar Meter wegwerfen wegen der gefährlichen Strahlung. Je näher man das Handy beim Senden in Richtung des angepeilten Sendemastes schmeißt, desto schneller kommen SMS ganz nebenbei auch an. GANZ WICHTIG: Nie das Handy in die Hosentasche stecken, denn das kann die Fruchtbarkeit des Mannes und der Partybiene beeinträchtigen.M

Alternativen

Gute Alternativen zum Handy sind Brieftauben, Schnurtelefone und Jodeln.

Leute mit Telefonitisbefall bitte lesen:

Telefonitis


Linktipps: Faditiva und 3DPresso