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Timo Beil

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Timo Beil war der Gründer des bekannten Telekommunikationskonzerns T-Mobile.

Kindheit

Hier ist Timo Beil im roten T-Shirt besonders gut zu sehen

Timo wurde im Jahre 1947 in Bad Bellingen gebohren, als Sohn eines Försters (Alfred Hacke Beil) und einer Krankenpflegerin (Elsa Hinke Beil, geb. Bein). Seine Kindheit verlief sehr ruhig, er war außergewöhnlich intelligent und interessierte sich bereits sehr früh für Naturwissenschaften und die Welt. Eine besondere Leidenschaft entwickelte Timo für die heimische Teezucht.

Schulischer Werdegang

Nach der Grundschule besuchte Timo das Gymnasium, wo er berühmte Freunde, wie den Politiker Franz Joseph Strauß kennenlernte. Bereits in der neunten Klasse stellte er fest, dass er zu wenig von Physik und Mathematik verstand und entschloss sich die siebte, die achte und die neunte Klasse zu wiederholen. Familie Beil war nicht vermögend, deshalb konnte sie ihrem Sprössling keine Bücher kaufen, so wie andere Familien ihren Kindern. Deshalb musste Timo alle Bücher von Hand abschreiben.

Beruflicher Werdegang und Wehrdienst

Seine Ausbildung zum Elektriker begann Timo Beil im Alter von 19 Jahren im Betrieb seines Onkels in der Nähe von Freiburg. Timo hatte jedoch kein Geld für ein Auto, kein Geld für eine Wohnung und kein Geld für eine Zugfahrkarte. Ihm blieb nichts anderes übrig als jeden Morgen und jeden Abend die Strecke von 50 km mit seinem Fahrrad durchzuradeln.

Direkt nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung stand der Wehrdienst an der Reihe. Dass Timo zu den außergewöhnlichen Männern zählte, bemerkte auch der Stabsarzt bei der Musterung, als er feststellte, dass Timo über drei Hoden verfügte. Zwei vorne und einen hinten. Timo wurde als D1 eingestuft und durfte somit zu den Panzergrenadieren. Während seiner Wehrdienstzeit schloss der Obergefreite Timo drei neue prägende Bekanntschaften: Hauptgefreiter Hans Georg (H.G.) Butter, Herr Maat Rose und Herr Major Naise.

Vorlieben & Hobbys

Teezucht

Bereits als Kind versuchte sich Timo als Teezüchter. Dabei versuchte er die verschiedensten Teesorten aus unterschiedlichsten Zutaten herzustellen. Sein besonderes Engagement in diesem Bereich zeigte sich dadurch, dass er die meisten seiner Verwandten zu wichtigen Festen, wie den Weihnachten, Ostern usw. mit seinen Zucht-Kreationen überraschte. Um die richtige Konzentration herauszufinden zwang er teilweise seine jungen Cousins die Tees vor seinen Augen zu probieren. Die zu Beginn oft falsch dosierte Menge und die gefährliche Zusammensetzung unterschiedlichster Mittel führte letztendlich dazu, dass 8 von seinen 12 Cousins qualvoll bereits nach wenigen Stunden starben. Die anderen 4 Cousins - deren Abwehrkräfte besonders gut entwickelt waren - erlagen jedoch ebenfalls den schweren inneren Verätzungen in den Folgejahren. Timo kam jedoch nie ins Gefängnis und wurde nie verurteilt. Grund hierfür ist die erfolgreiche Vertuschung aller Todesfälle seitens der Chemieindustrie, die seine "Teesorten" gut als besonders hartnäckige Reinigungsmittel vermarkten konnte. Als besonderer Profiteur dieser "Teesorten" erwies sich BASF. Gute 40 Mrd. Dollar konnte das Unternehmen mit diesen angekauften Patenten im Lauf der Jahre umsetzen.

Radsport

Es gab Zeiten, da investierte Timo Beil viel Kraft und Energie um sich an die Spitze des internationalen Radsports zu trampeln. Dabei strich das Allroundtalent mehrere Etappensiege und zwei Toursiege der Tour de France ein. Später durchquerte Timo in 14 Monaten die Sahara von West nach Ost. Er benötigte soviel Zeit, weil seine Reifen bereits nach dem zweiten Tag durch die Hitze platzten. Ohne Begleitfahrzeug und Ersatzreifen blieb ihm daher nichts anderes übrig, als sein Fahrrad durch die Wüste zu schieben.
Leider attestierten ihm im Jahr 2008 spanische Ärzte einen zu geringen Anteil an magenta-Farbenen Blutkörperchen, die ein weiteres Bemühen in dieser Sportart unmöglich machten.

Besondere Erfolge als Radfahrer:

  • Tour de France-Siege
  • Durchquerung der Sahara
  • Radtour durch den Schwarzwald

Familie und Nachfahren

Timo Beil heiratete bereits 1960 seine Jugendliebe Elvira Brett, mit der er die Kinder Ulli, Manfred, Thomas und Stefanie zeugte. Diese übernahmen gemeinsam im Jahre 2006 nach einem zermürbenden Familienstreit das Unternehmen und erfanden den Begriff UMTS für den superschnellen mobilen Datentransfer. UMTS setzt sich aus den ersten Buchstaben der Kinder zusammen.

Karriere Ende

Timo Beil lebt derzeit abgeschieden in seinem Schloss im Schwarzwald und hat sich von der Gesellschaft komplett zurück gezogen, um sich in Ruhe seiner Leidenschaft, der Teezucht zu widmen. Er hat übrigens alle Telefonleitungen kappen lassen, weil ihn das ständige Klingeln auf den Wecker ging.


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