Fechten

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Vorlage:Rechtschreibung

Fechten

Fechten bezeichnet:

  1. Kämpfen im allgemeinen, dabei aber oft im poetischen Kontext
  2. eine Auseinandersetzung die Offen ausgetragen wird (vgl. Wortgefecht)
  3. Das Kämpfen mit einer Fechtwaffe, auch Fechtkunst genannt


Fechtkunst

Die Fechtkunst bezeichnet den geschickten und kunstvollen so wie effektiven Umgang, bevorzugt, mit einer Fechtwaffe. Ziel kann dabei sein sich sportlich zu messen, den Gegner zu Tode zu bringen, oder die eine andere Narbe ab zubekommen um beim anderen Geschlecht als abenteuerlich zu gelten.

Es wird dabei zwischen diversen Fechtschulen unterschieden, die sich in Technik und Herkunft die Diversität der Völker wiederspiegeln

Asiatische Fechtkunst

Für den Betrachter wirkt die asiatische Fechtkunst aufgrund ihrer Sprünge und Drehungen beeindruckend un fälschlicherweise Effektiv. Ohne zweifel ist sie die aufwendigste Art zu fechten, da neben dem Fechter ein Team aus acht geübten Sekundanten auftreten muss. Diese präparieren den Kampfplatz bereits Stunden vorher mit vielen dünnen Seilen, mit denen sie anschließend den Kämpfer durch die Luft ziehen werden. Dieser vollführt beim eigentlichen Kampf dann ein balettartiges Duell mit seinem Kontrahenten, bei dem er, von seinem Sekundanten mit den Seilen gehalten, auf Dächern und in der Luft auf einander einhacken.

Es hält sich bis heute die Meinung, das diese Art zu kämpfen dem europäischen fechten überlegen wäre. Da es aber zu keinen historischen Begegnungen gekommen ist, da die Europäer ihre Kontrahenten immer einfach mit Gewehren über den Haufen schossen als man regelmäßigen Kontakt etabliert hatte.

Duelle, in dem Begegnungen zwischen asiatischer und Europäischer Fechtkunst nachstellen sollen, enden gewöhnlich damit, das der Europäische Kämpfer die Halteseile durchhakt oder einen Teil der wehrlosen Sekundanten massakriert. Dies hat zur Folge, das der Asiat kopfüber auf dem Kampfplatz hängt und zu einem blutigen Klumpen gehauen wird.

Lehrvideo:

  • Tiger and Dragon

Alte Europäische Fechtkunst

Die alter europäische Fechtkunst unterscheidet sich in die hohe und die einfache Schule. Die einfache Schule wurde von Männern praktiziert, die durch das stemmen zentnerschwerer Weiber und Bierhumpen ansehnliche Muskeln aufgebaut hatten. Durch diese konnten sie unglaublich kräftig zuschlagen, weshalb sie im Falle eines Konfliktes mit 2 Schritt scharfen Stahl auf einander einprügelten, bis einer von beiden ein regloser, blutiger Klumpen war. Diese art des Fechtens war blutig, einfach und Europäisch.

Recken, die das Pech hatten keine fette Frau zu haben waren beim Faktor Kraft oft unterlegen, und entwickelten deshalb die Hohe Schule. Bei dieser wurde versucht feindliche Schläge mit der eigenen Waffe abzufangen, während man den anderen mit einem Schritt scharfen Stahl etwas langsamer zu einem blutigen Klumpen gehauen hat.

Lehrvideo:

  • Königreich der Himmel

Klassisches Europäisches Fechten

Fechter mit Zahnstochern und Strumpfhose und ihren Küchenschürtzen

Die Ursprünge dieser Fechtkunst liegt in der Zeit der Aufklärung in Europa. Die alte Europäische Fechtkunst galt in dieser Zeit als unmenschlich. regt hat. Es war in der Zeit der philosophischen Dispute und religösen Liberalisierung jedoch weiterhin von Nöten sich umbringen zu können.

Anfängliche Versuche mit Schreibfedern gingen häufig ins Auge. In einer Folgephase versuchten, die jetzt Einäugigen, sich mit sich mit gewichtigen, selbstverfassten literarischen Werken zu erschlagen. Diese Duelle dauerten oft lange, da die meisten weder Talent noch Verstand hatten einen guten Duelle-Wälzer zu verfassen. Nicht selten endete es damit, das mit einer Seite des Buches die Kehle des erschöpften Kontrahenten durchtrennt wurde. Da die Papierherstellung in dieser Zeit noch nicht rasiermesserscharfe Seiten herstellen konnte, benötigte der Sieger noch einmal eine menge Ausdauer, zumal nach einer weise die Seiten des Buches durch das Blut durchweichen.

Man kehrte schließlich, enttäuscht aber um die Erfahrung, das das Schwert mächtiger als die Feder ist,zurück zum Schwert. Dieses war inzwischen von Schmieden, denen die Kundschaft weggebrochen war nach dem Vorbild der Feder weiterentwickelt worden. Die neue, leichte und schlanke Waffe ermöglichte es einen Fechtstil zu entwickeln der im allgemeinen als tuntig beschrieben wird

Dieser Eindruck verstärken die Fechter noch, indem sie Strumpfhosen und Schürzen trugen. Siehe hierzu auch Musketier

Lehrvideo:

  • Die drei Musketiere

Die Moderne Messerstecherei

Die modernste Art zu Fechten: Die Fechtwaffe ist noch kürzer und der Stil basiert mehr auf Schnelligkeit, als auf Kraft. die ritualisierten Kämpfe werden von traditionell im 50ger James Dean Stil gekleideten jungen Männern um Frauen in Seitenstrassen geführt. Dabei wird viel getanzt und von der "Westside Story" gesungen.

Der Kampfstil wurde aber auch von der Hip Hop Kultur abdatiert, wo Kleidung und Tanz angepasst werden. Außerdem werden hier Kämpfe traditionell mit einem "Ich mach die Messer du Wichse, ich weiß wo dein Haus wohnt". Intelligente Angehörige dieser Jugendsubkultur versuchen zwar immer wieder eine Reformation der Einleitung durch eine eloquentere aussage zu erreichen, werden aber mit dem Argument "Schwul, oder was?" regelmäßig abgeblockt.

Fechtwaffen

Fechtwaffen bestehen gewöhnlich aus einem leichten und biegsamen Stahl und sind lang und spitz. Je nach genauer Ausbildung der Klinge hat sie dabei einen eigenen Namen und Eigenschaften:

Der Degen

Grundlegende Fechtwaffe und aus dem Schwert hervorgegangen. Mit dem Degen wird solange auf dem Gegner herumgestochert, bis man das eine oder andere wichtige Organ getroffen hat. Die Schwäche des Degens liegt darin, das man mehr Geschick als Kraft benötigt. Schlechte Kämpfer stoßen mit aller Kraft zu treffen aber nur Beine oder Milz, was dem Gegner die Chance gibt in aller Ruhe auf Herz oder Leber zu zielen.

Lebertreffer sind besonders gefährlich, da sie nciht sofort tödlich sind, sondern erst mit dem nächsten Bierkonsum. Mehr als einmal Endete ein Duell in einer Kneipe, wenn die Kontrahenten nach einem hitzigen Kampf einen trinken gehen wollten.

Das Florett

Hat der Degen noch eine Gewisse Eleganz, und steht einer Figur wie Zorro ganz gut zu Leibe (Zorro ist nichts des so trotz eine sog. Lederschwuchtel, wenn eben auch eine Maskuline), so ist das Florett einfach nur tuntig. Die Waffe wird mit Blüten verziert, parfümiert und evt in einem Pastell Ton lackiert.

Weiterhin hat das Florett im Gegensatz zum Degen gar keine Klinge mehr. Es ist nur noch zum Stechen geeignet. Schläge erzeugen dagegen höchstens den Effekt einer Peitsche, was zu einer größeren Verbreitung in SM-Studios geführt hat.

Schweißer Armee Messer

Anders als Klapp- und Springmesser ist das Schweizer Armeemesser eine elegante und trickreiche Fechtwaffe, mit der man im Kampf nicht nur Stechen kann, sondern auch Bierflaschen öffnen, Augen mit dem Korkzieher entfernen, nach dem Kampf mit der Säge Amputationen durchführen oder es seinem Kontrahenten an den Kopf werfen.

Bratspieß

Eine je nach Kultur anders ausgeprägte Waffe. Neben dem Schweinespieß in Deutschland gibt es den Spieß für den Ochsen und für das Dönertier. Traditionell die Standeswaffe der Imbissbesitzer. Von der Ausführung ähnelt sie dem Florett, auch wenn man auf Verzierungen und Parfümierung verzichtet. Dafür ist sie aus Rostfreiem Stahl und bedeutend Dicker. Kann auch zum Schlagen verwendet werden.

Animè-Waffen

Asiatische Fechtwaffen. Sie sind gewöhnlich übermansgroß und klobig. Auch wenn sie tödlich wären, wenn man von ihnen getroffen werden würde, ist das höchst unwahrscheinlich, da sie Kaum zu führen sind. Trotzdem halten Japaner bis heute an ihnen fest. Um sich von der Überlegenheit ihrer Waffen zu Überzeugen produzieren sie Zeichentrick-Filme, in denen die Hauptfiguren solche Waffen nutzen, und diese sogar Funktionieren.

Fechten als Sport

Heutzutage werden die alten Fechtstile als Sport weiter betrieben. Da aber die Sportler heute alles feige Pazifisten sind, tragen sie dabei Raumanzüge, um keine Verletzungen davon zu tragen. Während bei beliebten Sportarten, wie Fußball, immer mal wieder ein Oberschenkel Halsbruch zu sehen ist, ist Fechten deshalb fast Komplett aus dem Blickwinkel des Publikums und der Presse verschwunden.


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