Bleistiftmine

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt eine elementare Quelle der Rohstoffgewinnung. Sowohl für Bleistifte, als auch alternativ in Kriegszeiten für eine gefürchtete Waffe, siehe Bleistiftmine (Waffe).

Ebenfalls werden bei diesem Prozess die Abfall-Rohstoffe Arschwasser und Gold freigesetzt.

Bleistiftminen sind Minen in denen Blei von Stiften (Azubis) abgebaut wird. Nicht zu verwechseln mit dem historisch belegten "Bleistift-Tagebau". Die Minen werden bis zu 1,7 Kilometer tief in das bleihaltige Gestein getrieben, wobei häufig Sprengstoff verwendet wird. Bleistiftminen sind hochexplosiv. Sie beziehen Ihre enorme Sprengkraft aus der spirituellen Energie von unvollständig oder mit der gebotenen Unlust erledigten Arbeiten von Stiften. Entschärfen kann man Bleistiftminen nur mittels sog. Bleistiftanspitzer, welche die Stifte bis zur Unkenntlichkeit aufreiben.

Natürliche Vorkommen und Ausbeutung

Bleistiftminen findet man heutzutage nur noch in den größtenteils unerschlossenen und ebenso undurchdringlichen Urwäldern von Nicaragua und vereinzelt auch auf den entlegenen, von Gott verlassenen, aber sehr bleistiftreichen Hochebenen der Schweiz.

Historische Entwicklung

Bis ins späte 19. Jahrhundert wurden Bleistifte nur im Tagebau gewonnen. Der Begriff "Bleistiftmine" ist daher in seinem heutigen Kontext erst nach 1889 entstanden, was auch erklärt, wieso der Begriff häufig missverstanden wird.

Wirtschaftliche Bedeutung

Sie beträgt 0. Seit die sogenannte Graffiti-Mine im Jahre 1998 von Jesus Christoph erfunden und das Grafitti weltweit an Großhändler vertrieben wurde wurde, steckt die Bleistift-Minen-Industrie in einer schweren, irreparablen Krise. Die Produktion von synthetischen Kugel-schrei-bär-minen wird die Gewinnung, den Absatz und die vom Finanzamt erhobenen Steuern von Bleistiftminen auf ein Minimum reduzieren, nur noch Liebhaber und Raumfahrer bilden eine verschwindend geringe Abnehmergruppe.

Folgen für Mensch und Umwelt

Zukunft

  • Im Bleistiftminen-Bergbau sieht die Menschheit düsteren Zeiten entgegen, die verheerender kaum sein könnten.
  • Zu Zeiten der Abrüstung und eines verschärften Waffenrechts, darf sowieso kein Mensch mehr Bleistiftminen besitzen. Basta!
  • Sicherheitsbeamte an Flughäfen achten strikt darauf, das keine Bleistiftminen mit an Bord von Flugzeugen geschmuggelt werden.
  • Durch die seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts immer lauter werdenden Forderung der Gewerkschaften nach besseren Arbeitsbedingungen für die Stifte, wird die betriebswirtschaftliche Lage für unzählige Bleistiftminen immer aussichtsloser.

Literatur


Linktipps: Faditiva und 3DPresso