Bleistiftmine: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bleistiftmine'''n sind Minen in denen [[Blei]] von Stiften ([[Azubi]]s) abgebaut wird. Nicht zu verwechseln mit dem historisch belegten "Bleistift-Tagebau". Die Minen werden bis zu 1,7 Kilometer tief in das bleihaltige Gestein getrieben, wobei häufig [[Sprengstoff]] verwendet wird. Bleistiftminen sind hochexplosiv. Sie beziehen Ihre enorme Sprengkraft aus der spirituellen Energie von unvollständig oder mit der gebotenen Unlust erledigten Arbeiten von Stiften. Entschärfen kann man Bleistiftminen nur mittels sog. [[Schwert|Bleistiftanspitzer]], welche die Stifte bis zur Unkenntlichkeit aufreiben.
Bleistift-Minen sind Minen in denen [[Blei]] von Stiften ( Azubis ) abgebaut wird.
 
Nicht zu verwechseln mit dem historisch belegten "Bleistift-Tagebau".
 
Die Minen werden bis zu 1,7 km in das bleihaltige Gestein
 
getrieben, wobei häufig [[Sprengstoff]] verwendet wird. Bleistiftminen sind hochexplosiv. Sie beziehen Ihre enorme Sprengkraft aus der spirituellen Energie von unvollständig oder mit der gebotenen Unlust erledigten Arbeiten von Stiften. Entschärfen kann man Bleistiftminen nur mittels sog. [[Bleistiftanspitzer]], welche die Stifte bis zur Unkenntlichkeit aufreiben.
 
  
 
== Natürliche Vorkommen und Ausbeutung ==
 
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Bleistifminen findet man heutzutage nur noch in den größtenteils unerschlossenen und ebenso undurchdringlichen [[Urwälder]]n von Nicaragua und vereinzelt auch auf entlegenen, bleistiftreichen Gebieten der [[Schweiz]].
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Bleistiftminen findet man heutzutage nur noch in den größtenteils unerschlossenen und ebenso undurchdringlichen [[Urwald|Urwäldern]] von [[Nicaragua]] und vereinzelt auch auf den entlegenen, von Gott verlassenen, aber sehr bleistiftreichen Hochebenen der [[Schweiz]].
  
 
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Bis ins späte 19. Jahrhundert wurden Bleistifte nur im [[Tag]]ebau gewonnen. Der Begriff "Bleistiftmine" ist daher in seinem heutigen Kontext erst nach 1889 entstanden, was auch erklärt, wieso der Begriff häufig missverstanden wird.
Der Begriff "Bleistift-mine" ist daher in seinem heutigen Kontext erst nach 1889 entstanden, was auch erklärt, wieso der Begriff häufig missverstanden wird.
 
  
 
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Seit die sogenannte Graffiti-Mine im Jahre 1998 von [[Jesus Christoph]] erfunden und das Grafitti weltweit an Großhändler vertrieben wurde wurde, steckt die Bleistift-Minen-Industrie in einer schweren, irreparablen Krise. Die Produktion von synthetischen [[Kugel-schrei-bär-minen]] wird die Gewinnung, den Absatz und die vom Finanzamt erhobenen Steuern von Bleistiftminen auf ein Minimum reduzieren, nur noch Liebhaber und Raumfahrer bilden eine verschwindend geringe Abnehmergruppe.
 
  
 
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Durch die bei der [[Gewinnung]] des Bleis aus dem gewonnenen Erz, und die anschließende Ausspülung des Unrates mittels großer Mengen an (meist)kontaminiertem [[Arschwasser]], werden etliche [[widerlich]]e Substanzen abgesondert.
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*Durch die bei der [[Gewinnspiel|Gewinnung]] des Bleis aus dem gewonnenen [[Erz]], und die anschließende Ausspülung des [[Unrat]]es mittels großer [[Menge]]n an (meist)kontaminiertem [[Arschwasser]], werden etliche [[eklig|widerliche]] Substanzen abgesondert.
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*Um nur einige zu nennen, entstehen hierbei: [[Quecksilber]], [[Brom]] und größere Mengen an [[Gold]]. Letzteres muss aufwendig in [[Kosten]]-intensiven Endlagern entsorgt werden! Falls es sie brennend interessiert, wie Brom gewonnen wird, lesen sie [[Brom aus Christlicher Sicht|hier]].  
Letzteres muss aufwendig in Endlagern entsorgt werden.  
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*Die [[Zeit|Halbwertszeit]] von diesen [[Abfallprodukt]]en ist immens. Somit bestehen auch in [[Zukunft]] unkalkulierbare [[Risiko|Risiken]] für [[Mensch]] und [[Umwelt]].
 
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Viele Menschen sind sich jedoch auch heute noch nicht vollständig der hochtoxischen Wirkung des [[Gold]]es bewusst und tragen es meist arglos als [[Schmuck]]
 
  
 
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Im Bleistiftminen-Bergbau sieht die [[Menschheit]] düsteren zeiten entgegen,
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die verheerender kaum sein könnten. Das insbesondere, da in Zeiten der Abrüstung und eines verschärften Waffenrechts kein Mensch mehr Bleistiftminen besitzen darf. Ganz besonders die Sicherheitsbeamten an Flughäfen achten darauf, das man keine Bleistiftminen mit an Bord von Flugzeugen nimmt.
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*Sicherheitsbeamte an [[Flughafen|Flughäfen]] achten strikt darauf, das keine Bleistiftminen mit an [[Tretboot|Bord]] von Flugzeugen geschmuggelt werden.
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"Bleistiftminen - Alt[[bergbau]] ad [[Absurdum]]" von Karl [[Geiselnehmer]]-Schmitt
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*"Bleistiftminen - Altbergbau ad [[42|Absurdum]]" von Karl [[Geisel]]nehmer-Schmitt
"[[Die Bibel]]" im Original von August Balduin Frettchenhain
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 16:49 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt eine elementare Quelle der Rohstoffgewinnung. Sowohl für Bleistifte, als auch alternativ in Kriegszeiten für eine gefürchtete Waffe, siehe Bleistiftmine (Waffe).

Ebenfalls werden bei diesem Prozess die Abfall-Rohstoffe Arschwasser und Gold freigesetzt.

Bleistiftminen sind Minen in denen Blei von Stiften (Azubis) abgebaut wird. Nicht zu verwechseln mit dem historisch belegten "Bleistift-Tagebau". Die Minen werden bis zu 1,7 Kilometer tief in das bleihaltige Gestein getrieben, wobei häufig Sprengstoff verwendet wird. Bleistiftminen sind hochexplosiv. Sie beziehen Ihre enorme Sprengkraft aus der spirituellen Energie von unvollständig oder mit der gebotenen Unlust erledigten Arbeiten von Stiften. Entschärfen kann man Bleistiftminen nur mittels sog. Bleistiftanspitzer, welche die Stifte bis zur Unkenntlichkeit aufreiben.

Natürliche Vorkommen und Ausbeutung

Bleistiftminen findet man heutzutage nur noch in den größtenteils unerschlossenen und ebenso undurchdringlichen Urwäldern von Nicaragua und vereinzelt auch auf den entlegenen, von Gott verlassenen, aber sehr bleistiftreichen Hochebenen der Schweiz.

Historische Entwicklung

Bis ins späte 19. Jahrhundert wurden Bleistifte nur im Tagebau gewonnen. Der Begriff "Bleistiftmine" ist daher in seinem heutigen Kontext erst nach 1889 entstanden, was auch erklärt, wieso der Begriff häufig missverstanden wird.

Wirtschaftliche Bedeutung

Sie beträgt 0. Seit die sogenannte Graffiti-Mine im Jahre 1998 von Jesus Christoph erfunden und das Grafitti weltweit an Großhändler vertrieben wurde wurde, steckt die Bleistift-Minen-Industrie in einer schweren, irreparablen Krise. Die Produktion von synthetischen Kugel-schrei-bär-minen wird die Gewinnung, den Absatz und die vom Finanzamt erhobenen Steuern von Bleistiftminen auf ein Minimum reduzieren, nur noch Liebhaber und Raumfahrer bilden eine verschwindend geringe Abnehmergruppe.

Folgen für Mensch und Umwelt

  • Durch die bei der Gewinnung des Bleis aus dem gewonnenen Erz, und die anschließende Ausspülung des Unrates mittels großer Mengen an (meist)kontaminiertem Arschwasser, werden etliche widerliche Substanzen abgesondert.
  • Um nur einige zu nennen, entstehen hierbei: Quecksilber, Brom und größere Mengen an Gold. Letzteres muss aufwendig in Kosten-intensiven Endlagern entsorgt werden! Falls es sie brennend interessiert, wie Brom gewonnen wird, lesen sie hier.
  • Die Halbwertszeit von diesen Abfallprodukten ist immens. Somit bestehen auch in Zukunft unkalkulierbare Risiken für Mensch und Umwelt.
  • Viele Menschen sind sich jedoch auch heute noch nicht vollständig der hoch toxischen Wirkung des Goldes bewusst und tragen es meist arglos als Schmuck.

Zukunft

  • Im Bleistiftminen-Bergbau sieht die Menschheit düsteren Zeiten entgegen, die verheerender kaum sein könnten.
  • Zu Zeiten der Abrüstung und eines verschärften Waffenrechts, darf sowieso kein Mensch mehr Bleistiftminen besitzen. Basta!
  • Sicherheitsbeamte an Flughäfen achten strikt darauf, das keine Bleistiftminen mit an Bord von Flugzeugen geschmuggelt werden.
  • Durch die seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts immer lauter werdenden Forderung der Gewerkschaften nach besseren Arbeitsbedingungen für die Stifte, wird die betriebswirtschaftliche Lage für unzählige Bleistiftminen immer aussichtsloser.
  • IKEA plant, zu Gunsten der hauseigenen Bleistiftmarke, alle Bleistiftminen in Schweden aufzukaufen.

Literatur


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