Benutzer:Santa Claus/Labor2: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Tiergattung
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[[Datei:Sternbilder.png|thumb|right|Heute ist [[Montag|Mondtag]], oder…?]]
| Name          =  Nazisse
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Ein '''Monkalender''' (auch Mondkalb-[[kalender]]) ist ein [[Astronomie|astronomisches]] Präzisionsgerät, welches zur Vorhersage der [[Zukunft]] [[Zurück in die Zukunft|vor ihrem jeweiligen Eintreten]] genutzt wird. Wer glaubt, die Zukunft steht in den Sternen, irrt. Soweit braucht man gar nicht zu schauen, man wüsste ja auch gar nicht, [[NGC 515|welche Sterne man genau beobachten muss]]. Beim Mond fällt die Auswahl bedeutend einfacher und die Ergebnisse daher entsprechend eindeutiger aus.
| Bild          =  Nazisse.jpg
 
| Bildtext      =  typische Blüte
 
| Farbe = #A0522D
 
  
| Klasse        = [[Arier|Arieacea]]
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==Entdeckung==
| Ordnung      =  [[Blau]]äugige
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Der [[Mond]] wurde bereits von den alten [[Maya]]s entdeckt, die es sich dann auch nicht nehmen ließen, gleich einen passenden Kalender zusammenzuschustern. Da ein Sonnenkalender natürlich nur tagsüber funktioniert, war dem findigen Mayapriester Afénh Itzé gleich klar, dass es eine Marktlücke für die Nacht gibt: der Mondkalender war geboren. Heute ist der Mondkalender, neben der [[Sonnenuhr]] und der [[Wasser]][[waage]] das verlässlichste [[Uhr|Zeitmessinstrument]], dass der Menschheit zur Verfügung steht.
| Familie      =  Hohlgewächse
 
| Gattung      =  [[Blond]]e Hochkultur
 
| Art          =  [[Braun]][[blut]]gewächse
 
  
| Verbreitung  = Mitteleuropa
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==Sapnnungsfeld Mondkalender-Astrologie==
| Fortpflanzung =  eugenisch
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Während es sich bei der [[Astrologie]] um [[Betrug|Scharlatanerie]], [[Homöopathen ohne Grenzen|Nepp und Bauernfängerei]] handelt, basiert ein Mondkalender auf harten [[Fakten]], [[wissenschaft]]lichen Ergebnissen und [[jahrhundert]]e alten Überlieferungen. Damit ist er auch nicht in die [[Kategorie]] [[Esoterik]], [[Zauberei|Hokus-Pokus]] oder [[Hexe]]rei einzuordnen, sondern stellt eine Teil[[disziplin]] der Astronomie dar.
| Entdecker    =  [[Alfons Hilter]]
 
| Jahr          =  1933
 
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Die '''Nazisse''' ([[wissenschaft]]licher Name: ''Nazissus nordicus'') ist eine weitverbreitete [[Blume]] aus der Familie der Hohlgewächse.  
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Da der Mond der [[Erde]] deutlich näher ist, als alle [[NGC 515|Sternzeichen]] eines [[Diverses:Seltene Horoskope|handelsüblichen Horoskops]], ist es klar, dass sein Einfluss deutlich stärker wirkt, als der [[Quasar|anderer Himmelsobjekte]]. Wenn der Mond [[Ebbe]] und [[Flut]] verursacht, sollte es wohl klar sein, dass er auch das [[Blut]] [[Liebe|in Wallung bringen]] kann. Schließlich handelt es sich bei beidem um [[Flüssigkeit]]en und Blut ist, entgegen landläufiger Meinung, eben nicht dicker als [[Wasser]]. Zu beachten bleibt, dass sich gängige Mondkalender nur mit dem Mond unserer Erde beschäftigen und nicht mit anderen Monden unseres [[Sonnensystem]]s, wie z.B. [[Io]]. Leute, die sich überwiegend mit diesem beschäftigen nennt man [[Idiot|Id-io-ten]].  
  
==Beschreibung==
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==Verwendung==
Die Nazisse zeichnet sich durch eine zygomorphe Blütenform aus. Die inneren dunkelbraunen Staubblätter sind in Form eines [[Hakenkreuz|lustigen Windrades]] angeordnet, welches es der Pflanze ermöglicht, sich immer [[Populismus|nach der gerade vorliegenden Windrichtung auszurichten]]. Die Stengel sind außen braun und innen hohl. Die Geschlechtsmerkmale sind in den meist kümmerlichen Fruchtblättern (Karpelle) angelegt. Es gibt sowohl männliche als auch (seltener) weibliche Pflanzen. Die Spezies ist extrem reinerbig und vermischt sich niemals mit anderem [[gen]]etischen [[Material]], d.h. [[Kreuzung|Kreuzhybridisierungen]] werden nicht toleriert.
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'''Agrarbereich'''<br>
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Hierbei handelt es sich um die ursprüngliche Verwendungsform. Ursprünglich wurde in der [[Forstwirtschaft]] häufig auf den Mondkalender zurückgegriffen um den besten [[Termin]] zum Baumfällen festzulegen. Dabei ging man davon aus, das [[Holz]], welches zu einer bestimmten Mondphase gefällt wird bessere Eigenschaften aufweist, als Holz, dass nicht zu diesen Zeiten gefällt wird. Das sogenannte Mondholz soll nicht brennen, [[Priapismus|extrem hart und verwindungssteif]] sein und nach [[Himbeere]]n duften.  
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Später wurden die Erkenntnisse auch auf die Viehzucht übertragen. Sogenannte Mondkälber, sollen deutlich mehr [[Eier]] legen und bessere [[Milch]] geben, als ihre nicht mondbehandelten Artgenossen. <br>
  
Die unscheinbare Pflanze zeichnet sich durch mehrere besonders [[Pickelhaube|hervorstechende Eigenschaften]] aus:
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'''Haushalt'''<br>
* die [[Blatt|Blätter]] sind zäh wie [[Leder]],
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Heutzutage verwendet die [[Hausfrau|Aufgeklärte Öffentlichkeit]] den Mondkalender meist um den besten Zeitpunkt zum [[Haar]]e und Nägelschneiden oder [[Blume]]npflanzen festzulegen. Dabei leistet der Mondkalender so viel mehr, [[Viagra|das wahre Potential]] wird in den meisten Haushalten nicht einmal annähernd ausgeschöpft. So kann man anhand der zu- und abnehmenden Mondphasen seinen Biorythmus ausrichten und das körperliche Wohlbefinden steigern. Die zusätzliche, höhere, Gravitationswirkung des Vollmondes wird hierbei genutzt um den negativen Auswirkungen zusätzlicher Pfunde entgegenzuwirken. Gleichwohl sollte das Körpergewicht bei niedrig stehendem, abnehmenden, Mond entsprechend verringert werden.  
* die Stengel hart wie [[Krupp]][[stahl]] und  
 
* die natürliche Verbreitung schnell wie [[Wind]][[hund]]e.
 
  
Ursprünglich entdeckt und gezüchtet wurde die Nazisse in Braunau am [[Inn]], [[Österreich]]. Der Ort erhielt seinen Namen ursprünglich von den, durch Nazissen, bräunlich gefärbten Wiesen, auf den [[Napalm|Almen]] und an den Berghängen rund um das Inntal. Durch ihren [[Scheiße|stechenden Geruch]] wirkt sie äußerst anziehend auf [[Neonazi|Schmeissfliegen]] und sonstige Aasverwerter. Die Pflanze zeichnet sich angeblich durch eine besonders lange Lebensdauer aus. Berichte über eine tausendjährige Individuen können allerdings in das [[Drittes Reich|Reich]] der Fabeln verwiesen werden. In freier [[Natur]] sind es meist nur ca. ein dutzend Jahre.
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'''Familienplanung'''<br>
 
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Zudem wird die Verwendung eines Monkalenders in der modernen Familienplanung immer weiter verbreitet. Damit ist nicht die [[Organisation]] des nächsten [[Urlaub]]s gemeint, sondern die kosmobiologische Empfängnis[[verhütung]]. Nach dieser Theorie ist die Chance schwanger zu werden bei [[Vollmond]] besonders gering, wenn beide potentielle Geschlechtspartner zeitgleich unterschiedliche Sternenkonstellationen am [[Himmel]] sehen.
==Geographische Verbreitung==
 
Die unscheinbare [[Pflanze]] verbreitet sich zunächst sehr unauffällig. Dabei entwickelt sich aus einer [[Führer|Führungspflanze]] im Untergrund zuerst ein dichtes Wurzelgeflecht. Schließlich wird das infiltrierte [[Lebensraum|Habitat]] [[Blitzkrieg|explosionsartig überwuchert]], sobald eine bestimmt [[kritische Masse]] überschritten ist.
 
 
 
Die Nazisse hat sich von ihrem [[Falen (Geografie)|ursprünglichen Verbreitungsgebiet in Mitteleuropa]] vor allem im [[Osten]] neue Lebensräume erobert. In letzter Zeit befindet sie sich dort allerdings wieder auf dem Rückzug. Zur Rettung der Nazisse haben sich bereits mehrere [[Organisation]]en gebildet, z.B. die Nazissen Pflanzer Deutschlands ([[NPD]]), oder die Nazissen Sozialisierungs Union ([[NSU]]).
 
 
 
In der [[Mendelsche Regeln|Zierpflanzenzucht]] werden Nazissen durch manuelle [[Flugblatt|Verbreitung einzelner Blätter]] [[Propaganda|propagiert]].
 
 
 
==Sonstiges==
 
Die Nazisse findet überwiegend Verwendung als [[Heil]]-Pflanze in der [[Alternativmedizin]], bei muskulären Verspannungen der rechten [[Schulter]]. Die Pflanze beansprucht ihren Lebenraum ganz und verdrängt dabei andere, vorher einheimische, Lebensformen mit Stumpf und Stiel. Das einmal bewachsene Gebiet wird gegen das Eindringen aller Fremdpflanzen streng verteidigt, meist durch direkten Entzug von Nähstoffen und physikalischen Verdrängungskampf.
 
 
 
==Trivia==
 
* Die Nazisse war die Nationalblume des [[drittes Reich|dritten Reichs]].
 
* [[Eva Braun]]s Brautstrauß bestand aus Nazissen, die der [[Führer]] in heroischem [[Front]]einsatz, während eines [[Bombe]]nhagels im [[Garten]] der Reichskanzlei, handgepflückt hat.
 
* Weder die [[dumm]]e [[Narr]]zisse, noch die selbstverliebte Narzisse sind mit der hier beschriebenen Pflanze verwandt.
 

Version vom 19. Juli 2012, 18:25 Uhr

Heute ist Mondtag, oder…?

Ein Monkalender (auch Mondkalb-kalender) ist ein astronomisches Präzisionsgerät, welches zur Vorhersage der Zukunft vor ihrem jeweiligen Eintreten genutzt wird. Wer glaubt, die Zukunft steht in den Sternen, irrt. Soweit braucht man gar nicht zu schauen, man wüsste ja auch gar nicht, welche Sterne man genau beobachten muss. Beim Mond fällt die Auswahl bedeutend einfacher und die Ergebnisse daher entsprechend eindeutiger aus.

Entdeckung

Der Mond wurde bereits von den alten Mayas entdeckt, die es sich dann auch nicht nehmen ließen, gleich einen passenden Kalender zusammenzuschustern. Da ein Sonnenkalender natürlich nur tagsüber funktioniert, war dem findigen Mayapriester Afénh Itzé gleich klar, dass es eine Marktlücke für die Nacht gibt: der Mondkalender war geboren. Heute ist der Mondkalender, neben der Sonnenuhr und der Wasserwaage das verlässlichste Zeitmessinstrument, dass der Menschheit zur Verfügung steht.

Sapnnungsfeld Mondkalender-Astrologie

Während es sich bei der Astrologie um Scharlatanerie, Nepp und Bauernfängerei handelt, basiert ein Mondkalender auf harten Fakten, wissenschaftlichen Ergebnissen und jahrhunderte alten Überlieferungen. Damit ist er auch nicht in die Kategorie Esoterik, Hokus-Pokus oder Hexerei einzuordnen, sondern stellt eine Teildisziplin der Astronomie dar.

Da der Mond der Erde deutlich näher ist, als alle Sternzeichen eines handelsüblichen Horoskops, ist es klar, dass sein Einfluss deutlich stärker wirkt, als der anderer Himmelsobjekte. Wenn der Mond Ebbe und Flut verursacht, sollte es wohl klar sein, dass er auch das Blut in Wallung bringen kann. Schließlich handelt es sich bei beidem um Flüssigkeiten und Blut ist, entgegen landläufiger Meinung, eben nicht dicker als Wasser. Zu beachten bleibt, dass sich gängige Mondkalender nur mit dem Mond unserer Erde beschäftigen und nicht mit anderen Monden unseres Sonnensystems, wie z.B. Io. Leute, die sich überwiegend mit diesem beschäftigen nennt man Id-io-ten.

Verwendung

Agrarbereich
Hierbei handelt es sich um die ursprüngliche Verwendungsform. Ursprünglich wurde in der Forstwirtschaft häufig auf den Mondkalender zurückgegriffen um den besten Termin zum Baumfällen festzulegen. Dabei ging man davon aus, das Holz, welches zu einer bestimmten Mondphase gefällt wird bessere Eigenschaften aufweist, als Holz, dass nicht zu diesen Zeiten gefällt wird. Das sogenannte Mondholz soll nicht brennen, extrem hart und verwindungssteif sein und nach Himbeeren duften. Später wurden die Erkenntnisse auch auf die Viehzucht übertragen. Sogenannte Mondkälber, sollen deutlich mehr Eier legen und bessere Milch geben, als ihre nicht mondbehandelten Artgenossen.

Haushalt
Heutzutage verwendet die Aufgeklärte Öffentlichkeit den Mondkalender meist um den besten Zeitpunkt zum Haare und Nägelschneiden oder Blumenpflanzen festzulegen. Dabei leistet der Mondkalender so viel mehr, das wahre Potential wird in den meisten Haushalten nicht einmal annähernd ausgeschöpft. So kann man anhand der zu- und abnehmenden Mondphasen seinen Biorythmus ausrichten und das körperliche Wohlbefinden steigern. Die zusätzliche, höhere, Gravitationswirkung des Vollmondes wird hierbei genutzt um den negativen Auswirkungen zusätzlicher Pfunde entgegenzuwirken. Gleichwohl sollte das Körpergewicht bei niedrig stehendem, abnehmenden, Mond entsprechend verringert werden.

Familienplanung
Zudem wird die Verwendung eines Monkalenders in der modernen Familienplanung immer weiter verbreitet. Damit ist nicht die Organisation des nächsten Urlaubs gemeint, sondern die kosmobiologische Empfängnisverhütung. Nach dieser Theorie ist die Chance schwanger zu werden bei Vollmond besonders gering, wenn beide potentielle Geschlechtspartner zeitgleich unterschiedliche Sternenkonstellationen am Himmel sehen.


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