Benutzer:Santa Claus/Labor2: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Juli 2012, 18:25 Uhr
Ein Monkalender (auch Mondkalb-kalender) ist ein astronomisches Präzisionsgerät, welches zur Vorhersage der Zukunft vor ihrem jeweiligen Eintreten genutzt wird. Wer glaubt, die Zukunft steht in den Sternen, irrt. Soweit braucht man gar nicht zu schauen, man wüsste ja auch gar nicht, welche Sterne man genau beobachten muss. Beim Mond fällt die Auswahl bedeutend einfacher und die Ergebnisse daher entsprechend eindeutiger aus.
Entdeckung
Der Mond wurde bereits von den alten Mayas entdeckt, die es sich dann auch nicht nehmen ließen, gleich einen passenden Kalender zusammenzuschustern. Da ein Sonnenkalender natürlich nur tagsüber funktioniert, war dem findigen Mayapriester Afénh Itzé gleich klar, dass es eine Marktlücke für die Nacht gibt: der Mondkalender war geboren. Heute ist der Mondkalender, neben der Sonnenuhr und der Wasserwaage das verlässlichste Zeitmessinstrument, dass der Menschheit zur Verfügung steht.
Sapnnungsfeld Mondkalender-Astrologie
Während es sich bei der Astrologie um Scharlatanerie, Nepp und Bauernfängerei handelt, basiert ein Mondkalender auf harten Fakten, wissenschaftlichen Ergebnissen und jahrhunderte alten Überlieferungen. Damit ist er auch nicht in die Kategorie Esoterik, Hokus-Pokus oder Hexerei einzuordnen, sondern stellt eine Teildisziplin der Astronomie dar.
Da der Mond der Erde deutlich näher ist, als alle Sternzeichen eines handelsüblichen Horoskops, ist es klar, dass sein Einfluss deutlich stärker wirkt, als der anderer Himmelsobjekte. Wenn der Mond Ebbe und Flut verursacht, sollte es wohl klar sein, dass er auch das Blut in Wallung bringen kann. Schließlich handelt es sich bei beidem um Flüssigkeiten und Blut ist, entgegen landläufiger Meinung, eben nicht dicker als Wasser. Zu beachten bleibt, dass sich gängige Mondkalender nur mit dem Mond unserer Erde beschäftigen und nicht mit anderen Monden unseres Sonnensystems, wie z.B. Io. Leute, die sich überwiegend mit diesem beschäftigen nennt man Id-io-ten.
Verwendung
Agrarbereich
Hierbei handelt es sich um die ursprüngliche Verwendungsform. Ursprünglich wurde in der Forstwirtschaft häufig auf den Mondkalender zurückgegriffen um den besten Termin zum Baumfällen festzulegen. Dabei ging man davon aus, das Holz, welches zu einer bestimmten Mondphase gefällt wird bessere Eigenschaften aufweist, als Holz, dass nicht zu diesen Zeiten gefällt wird. Das sogenannte Mondholz soll nicht brennen, extrem hart und verwindungssteif sein und nach Himbeeren duften.
Später wurden die Erkenntnisse auch auf die Viehzucht übertragen. Sogenannte Mondkälber, sollen deutlich mehr Eier legen und bessere Milch geben, als ihre nicht mondbehandelten Artgenossen.
Haushalt
Heutzutage verwendet die Aufgeklärte Öffentlichkeit den Mondkalender meist um den besten Zeitpunkt zum Haare und Nägelschneiden oder Blumenpflanzen festzulegen. Dabei leistet der Mondkalender so viel mehr, das wahre Potential wird in den meisten Haushalten nicht einmal annähernd ausgeschöpft. So kann man anhand der zu- und abnehmenden Mondphasen seinen Biorythmus ausrichten und das körperliche Wohlbefinden steigern. Die zusätzliche, höhere, Gravitationswirkung des Vollmondes wird hierbei genutzt um den negativen Auswirkungen zusätzlicher Pfunde entgegenzuwirken. Gleichwohl sollte das Körpergewicht bei niedrig stehendem, abnehmenden, Mond entsprechend verringert werden.
Familienplanung
Zudem wird die Verwendung eines Monkalenders in der modernen Familienplanung immer weiter verbreitet. Damit ist nicht die Organisation des nächsten Urlaubs gemeint, sondern die kosmobiologische Empfängnisverhütung. Nach dieser Theorie ist die Chance schwanger zu werden bei Vollmond besonders gering, wenn beide potentielle Geschlechtspartner zeitgleich unterschiedliche Sternenkonstellationen am Himmel sehen.