August Engelhardt

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August Engelhardt, von der Kokosnuss sichtlich wohl ernährt

August Engelhardt (* 27. November 1875 in Nürnberg; † 06. Mai 1919 auf Kabakon, heute Atlantis) war ein deutscher Wissenschaftler, Schriftsteller, Politiker und der Begründer des Kokovorismus; den Wissenszweig, der hauptsächlich zu den heutigen Grundkenntnisen der Kokosnuss beigetragen hat.

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August Engelhardt war eins von einem einzigen Kind einer nürnbergischen Familie. Da er aus ärmlichen verhältnisen stammte, konnte er nur die Grundschule besuchen. Danach unterrichtete sein Vater ihn im Straßenbetteln und Fallobstaufsammeln.

Im Alter von 16 Jahren entschloss er sich, dem älterlichen Lebensstil den Rücken zu kehren und auf die Universität zu gehen, um Biologie und Physik zu studieren. Dort lernte er auch seinen Namenszwilling und späteren Arbeitspartner August Bethmann kennen.

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Nach Ende des Studiums begann August Engelhardt, 1899 die Kokosnuss bis in die einzelnen Einzelteile zu erforschen. Als Assistent fungierte hier ausschließlich August Bethmann, der alle entdeckungen Engelhardts handschriftlich dokumentierte.

1902 veröffentlichten Engelhardt und Bethmann gemeinsam ihr erstes Buch: „Hoch der Äquator! Nieder mit den Polen!“. In diesem Standardwerk berichten sie über ihre Faszination der Kokosnuss, aber auch ihre Verachtung gegenüber Polens, da dort keine Kokosnüsse wachsen.
Hauptsächlich stieß das Buch zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf Kritik: obwohl die darin niedergeschriebenen Erkenntnise heute die Grundlage der Wissenschaft um die Kokosnuss darstellen, wurde damals August Engelhardt für seine Tatsachen als Spinner und geistigkrank abgetan. Noch heute werden in der Wikipedia die Theorien als „abwegig“ propagiert[1].

Unbeirrt von der öffentlichen Auffassung seiner Forschungen, zog Engelhardt mit Bethmann noch im Herbst des selben Jahres auf Kabakon, eine Osterinsel irgendwo in der Südsee, um dort Experimente im Naturraum der Kokosnuss vornehmen zu können. Bald stellte er fest, dass Kokosnuss und Sonne die einzig optimale Ernährung für den Menschen darstellt. Wo er zuerst nur eine magische Anziehungskraft von der Frucht aus wahrnahm, hatte er jetzt ihre gesamte Bedeutung erkannt.

Bald hatte er eine Schar wissenschaftlich Interessierter gefunden, die von der Kokosnusstheorie beeindruckt waren und ihm auf die Insel folgten. Darunter war auch der Straßenmusikant Max Lützow, der sofort den Schlager „Wer hat die Kokosnuss geklaut?“ komponierte, der zum Erkennungslied der Gruppe – die sich offieziell „Sonnenorden – Aequatoriale Siedlungsgemeinschaft“ nannte – wurde.

1904 erklärte Engelhardt seine Insel zum „Fruktivorischen Weltreich“, in Dem – laut Verfassung – jeder, der den Versuch begeht, sich von Fleisch zu ernähren, mit Kokosnüssen erschlagen wird. Er legte Sonnenstrahlen ganiert in Kokosmilch als Nationalspeise fest und verpflichtete jeden Einwohner, mindestens einmal wöchentlich in Kokoswasser zu baden. Als „Ritter der Kokosnuss“ ernannte August Engelhardt sich zum Monarchen des Fruktivorischen Weltreichs. Er ordnete an, dass in allen Bildungseinrichtungen im Weltreich Kokovorismus als Pflichtfach geführt wird.

Gleichzeitig war Engelhardt auf der Wissenschaftlichen Ebene jedoch nicht untätig gewesen: er fand heraus, dass die Kokosnuss gleichbedeutend mit dem Stein der Weisen ist und dass Kopra vor dem Tuberkulose-Erreger schützen kann.

1910 entwickelte Engelhardt die Kokonone, eine Schusswaffe, die mit geraspelten Kokoskugeln geladen wird. Daraus hervor ging später auch die Kokosbombe, mit der auch in naher Zukunft der Nullste Weltkrieg zwischen Mittelerde und dem Fruktivorischen Weltreich eingeleitet wird. Warum der Nullste erst nach dem Zweiten Weltkrieg ausbrechen muss, steht in einem anderen Wissensbereich beschrieben.

KOKOS.jpg Einzelnachweise KOKOS.jpg

  1. Wikipedias Meinung zu August Engelhardts Theorien

Linktipps: Faditiva und 3DPresso