Mädchen

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Mädchen (Diminutiv von Magd) sind junge Dinger die sich bewegen wenn man sie anfässt, während sie noch leben. Roh sind sie ungenießbar. Gekocht ist ihr Fleisch zart und rosig, ausgekocht wiederum schwer verdaulich. In schlechter Gesellschaft verderben sie leicht, geküsst halten sie sich zwei bis drei Wochen. Wenn sie reif sind, lassen sie sich im heißen Zustand leicht befruchten, indem man sie vorsichtig etwas unterdrückt. Sorgfältig befruchtet, befriedigt und finanziert halten sie sehr lange. Zur dauerhaften Konservierung werden sie getrocknet, mit mehreren Lagen Make-up mumifiziert und in einer alten Schachtel gelagert.


Eigenschaften

Mädchen sind der Meinung, alles wäre niedlich bzw. süß. Besonders gerne mögen sie die Farben rot, lila, rosa oder hellblau. Mädchen bzw. Frauen können mehrere Dinge zur gleichen Zeit erledigen. Sie können z.B. telefonieren und die Nägel lackieren und gleichzeitig noch andere Dinge. Ein Mädchen braucht mindestens zwei Stunden, um sich für eine Feier fertig zu machen. Sie muß einen Koffer in der Größe eines Zweifamilienhauses mitnehmen, wenn sie in den Urlaub fährt. Falls dann die männliche Begleitperson (Freund) etwas zu meckern hat, kann sie das "kleine, süße Mädchengesicht" einschalten, was ihr die totale Beherrschung des Freundes ermöglicht, der dann den Koffer schleppen darf (siehe: arme Sau). Und wenn der Urlaub dann vorbei ist, darf der arme Kerl ihn wieder zurückschleppen. Nur sind jetzt auch noch die Souveniers dabei. Zu jeder erdenklichen Zeit finden sich Mädchen in einem Schwarm zusammen, vorzugsweise, um auf die Toilette zu gehen. Über die Gründe gibt es mehrere Theorien. Möglicherweise treffen sie sich dort mit Jungs, da dies in der Schule verboten ist. Oder sie schmieden Pläne, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Unter den Jungs gilt es als ausgemacht, dass Mädchen immer mindestens zu zweit die Toilette besuchen, weil die eine nur den Hin- und ihre Begleiterin nur den Rückweg kennt. Zwischen Mädchen und Jungen gibt es ein paar, die sich wirklich verlieben und lieben lernen. Das führt oft dazu, verletzt zu werden und unglücklich zu sein. Manchmal benutzen sich Jungen und Mädchen auch gegenseitig. Benutzte Mädchen können jedoch wiederverwendet werden, während Jungen einen bleibenden seelischen Schaden davontragen. Mädchen sind sehr kompliziert und oft launisch, dies besonders während ihrer so genannten "Tage" . Man(n) weiß nie, wie sie gerade drauf sind oder was sie wollen. Für einen Jungen der selbst noch nicht genau weiß was er will, ist einem Mädchen ein Kompliment machen zu wollen, wie Topfschlagen im Minenfeld. Beispiel: Ein Junge wurde gerade von einem Mädchen zum Geburtstag eingeladen. Junge: "Was wünscht du dir?" Mädchen: "Gar nichts. Es würd mich schon freuen, wenn du nur kommst!" Junge: "Wirklich?? Du wünschst dir nichts??" Mädchen: "Nein, komm einfach." Dann kommt der Junge ohne Geschenk auf die Party und steht blöd da. Das Mädchen ist total unglücklich und die Freunde halten ihn für einen Wixxer.

Entwicklung

10 Jahre altes Mädchen...

Zur Geburt legt sich die Frau neben dem Eingang vor dem Hauptbahnhof auf den Boden oder sie zieht sich auf eine abgelegene Müllhalde oder in die Kanalisation zurück. Wenn die Mädchen schlüpfen, sind sie noch winzig klein und kaum mit dem bloßen Auge zu erkennen. In den ersten Lebensjahren machen sie sich vor allem durch Schrei- und Heulattacken bemerkbar.

Im 6. bis 12. Lebensjahr bekommen viele Mädchen die Pferdekrankheit, welche oft zur Verzweiflung bzw. Verarmung der Eltern führt. Diese Erkrankung verwandelt Mädchen in langweilige, langhaarige und dünne Streberinnen, die total unattraktiv und pferdevernarrt sind.

Irgendwann zwischen dem 11. und 15. Lebensjahr tritt eine Veränderung mit ihrem Körper ein. Eines morgens wachen sie auf und haben plötzlich einen Busen. Außerdem entwickelt sich langsam die Menstruation. Bereits ein einziger liebevoller Kuß reicht nun aus, damit das Mädchen schwanger wird. Mädchen und Jungen sollten auch rechtzeitig darüber aufgeklärt werden, daß man durch ungeschützten Geschlechtsverkehr Hartz IV bekommen kann.

Mädchen sehen die pubertierenden Jungenwürstchen allerdings als zu klein an und vögeln lieber ihren Reitlehrer mit der langen Peitsche (oder andere Lehrer). Meistens sind die pferdekranken Mädchen aber nicht ganz so notgeil wie viele Jungen in diesem Altersstadium und neigen deswegen weniger häufig zur Masturbation. Während der Pubertät sind die meisten Mädchen darauf fixiert älter zu wirken, als sie eigentlich sind. Dies äußert sich im - für die Umwelt unverständlichen - Wandel des Aussehens. Frauen (also Mädchen nach der Pubertät) sind allerdings ständig dabei, nicht älter werden zu wollen. Der Staat bevorzugt diese dem Alter gegenüber ablehnende Haltung der Frauen, da er so keine Rente auszahlen muss.

Eine für Jungen nicht ganz ungefährliche Entwicklungsstufe der Mädchen ist die Powerstufe, in dieser bemerken Mädchen, dass sie durch Training ihren Körper straffen und ihren Busen vergrößern können. Als unangenehmen Nebeneffekt für die Jungs trainieren sie auch ihre Muskeln und werden immer stärker. Dies hat zur folge, dass sie sich nicht mehr so leicht unterkriegen lassen und im Notfall auch versuchen, sich zu wehren. Die Jungen stehen dieser Entwicklung fassungslos und wie paralysiert gegenüber. Nun ist es für den Jungen nicht einfach einzusehen, wie stark das Mädchen ist. Wenn sie nämlich stärker ist, kann es schnell passieren, dass der Junge geschrumpft wird. Von da an benimmt sich der Junge dem Mädchen gegenüber vollkommen gehorsam und anständig oder er muß sich ihren Disziplinarmaßnahmen unterwerfen. Wenn Mädchen durch diesen Sieg animiert werden, noch stärker zu werden, als es sich für ein kleines süßes sportliches diszipliniertes Mädchen gehört, dann mutieren sie zu Drachen. Auf der anderen Seite kann es passieren, daß der allzu artige Junge langsam über die Strenge schlägt und sich die Verhältnisse noch entwickeln. Die Powerstufe endet oftmals erst mit 25, weil dann die Frauen schon oft fest im Leben stehen und einen Partner gefunden haben.

Mädchensorten

Neben jungen Mädchen gibt es auch alte Mädchen (z.B. Angela Merkel), wobei der Übergang zur Mumie auch fließend sein kann. Außerdem gibt es große, mittlere, kleine, hübsche, häßliche, dicke und dünne Mädchen in verschiedenen Kombinationen. Im einzelnen gibt es:

  • Mädchen die sich zu dick finden. Ihr Bestand ist allerdings durch stetige Unterernährung inzwischen gefährdet.
  • Das Gierlie ist eine oft hübsche, oft aber auch sehr eitle Unterart der Mädchen die sich sehr kräftig schminken. Auch genannt als Tussi, Tussnelken oder vertusste Tussis.
  • Kleine Mädchen (auch AK = annoying kiddies genannt) im besonderen die "süßen" Kleinen, die meistens in Wirklichkeit bitterböse sind und mit einem süßen Lächeln oder viel Geschrei mit Allem durchkommen und alles kriegen.
  • Schüchterne aber schlaue Mädchen gebärden sich oft auch als besonders klug, sie chatten wie wild und wahnsinnig herum und bringen ältere Männer oft zur Verzweiflung, da sie nicht auf ihre schleimigen Schmeicheleien reinfallen. Solche Mädchen sind im realen Leben aber besonders schwer zu ergattern, da sie meistens gar nicht mal so schlecht aussehen und ziemlich schwer "um den Finger zu wickeln" sind. Sie sind voraussehend und unberechenbar, daher für viele Männer dieser Welt das süßeste seit der Erfindung des Zuckers.
  • Vorlaute Mädchen hängen auch oft bei den männlichen Wesen der Schöpfung rum und sind eigentlich nur eine "nervige Kumpelfigur", man mag sie trotzdem gut leiden. Zur Verzweiflung bringt diese Art Mädchen (zu 99,9%), dass sie von den anderen Typen in der Clique nur als "Mädchen das witzig ist und Spaß versteht" angesehen werden, leider jedoch nie wirklich als das, was sie sind (nämlich irgendwie Mädchen).
  • Dann sind da die Streberinnen (siehe auch, was sie mögen/was sie hassen), die oft viel älter aussehen als sie sind, einen auf superschlau machen und immer sehr ernst und arrogant wirken.

Sexualität

Ein Sprichwort lautet: „ Je rostiger das Dach, desto feuchter der Keller“ , doch derart tiefschürfende Weisheiten erlangen meist nur Menschen mit geringster Schulbildung. Viele Mädchen bestehen auf Benutzung eines "Kondoms". Dies ist die Abkürzung von "Kein Orgasmusschleim nagelt durch Oral Mega-Quetschfolien". Darin liegt auch die Ursache von Pimmelverdünnungen und Blutergüssen. Gerüchten zufolge züchtet man diese Wesen, um nicht mit demselben Geschlecht Sex haben zu müssen. Ausserdem ist es möglich, dass sich Mädchen in Mädchen verlieben und lesbisch werden. Fast nie werden die Gefühle vom anderen Mädchen erwidert, und somit ist die eine verletzt. Dann verliebt sie sich in einen 12 Jahre älteren Mann und träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Aber liebe Mädchen, fallt nicht auf solch böse Männer rein. Die wollen doch nur das Eine! Und glaubt nicht alles was geschrieben steht!


Mädchen in Kunst und Kultur

Die Künstlerin "Miss Rasta" Lucilectric, widmete dieser Lebensform einen Song. Es gibt viele Gemälde mit Mädchenmotiven. Die gut gelungenen sind jedoch leider schon vergriffen.


Vorbilder

Vorbilder für Mädchen sind im Allgemeinen: Die Powerpuff Girls, Heidi Klum, P!nk und Barbie.


Was Mädchen mögen/hassen

Was Mädchen mögen, tendiert regelmäßig in stark in unterschiedliche Richtungen. Wichtige Faktoren sind das Alter und der Mädchencharakter.


sie mögen:

Helloshitty.jpg
  • Süßigkeiten
  • Spielzeug (Playmobil, Barbies, Babyborn)
  • Tiere
  • Quengeln und die Eltern und Geschwister zur Weißglut reizen
  • Die Farben Pink, Rot, Rosa
  • Blumen und süße Sachen (z.B. Falsche Einhörner)
  • Filme wie: Barbie, Arielle die Meerjungfrau etc.
  • Heiraten
  • Aufmerksamkeit
  • Nicht-Arbeiten
  • alles hinzuschmeißen und endlich Prinzessin sein
  • Hello Kitty
  • Assi Toni Oh des ischa des isch de man für´s lebe der isch so geil
  • [[Klamotten))
  • süße Jungs
  • gefärbte Haare
  • Make-Up (teuer!!!)
  • Aufmerksamkeit
  • Endgeil von KittyKat
  • Schuhe
  • Klamotten
  • Friseure
  • Nagelstudios
  • Shoppingtouren (6 Stunden und mehr)
  • ihre allerallerallerbeste Girlie-Freundin

sie hassen:

  • abgebrochene Nägel
  • Make-Up (billig!!!)
  • meist auch Sport
  • Spießer und Streber
  • sportliche Mädchen
  • (alle die besser aussehen als sie selbst)
  • Menschen, die aufrichtig sind und ihnen die Meinung sagen
  • Geschwister (die evtl. bevorzugt werden könnten) und alle, die Geschwister haben, insbesondere zu viele
  • "Nein", "Später"
  • Warten
  • Hausaufgaben machen
  • Mädchen die hübscher, niedlicher oder beliebter sind als sie selbst (also alle)
  • Gemüse und alles, was nicht wie rosafarbene Eiscreme oder Spaghetti aussieht
  • Früh aufstehen
  • dumme Jungs
  • Körperbehahrung
  • Bushido, Sido, Eminem, Fler ...

und noch viele andere Sachen die wir nicht auflisten wollen, weil wir sonst einschlafen!

Streberinnen

sie mögen:

  • Bücher
  • Schokolade
  • Schule
  • Brillen (um real intelligenter auszusehen)
  • Lehrer
  • Schleimen
  • Respekt

sie hassen:

  • Jungs (wenn sie im Unterricht einen Muks von sich geben)
  • Lärm
  • unzivilisierte Menschen
  • Kinder, die intelligenter sind als sie selbst
  • Mädchen, die nicht schlau sind aber gut (besser als sie = Todfeind) aussehen
  • Freistunden
  • Streiche
  • Freunde (normalerweise haben sie keine, aber evtl. andere Streber)
  • wenn sie etwas nicht wissen
  • schlechte Arbeiten
  • Frikadellen

Sportlerinnen

sie mögen:

  • Fitnesstudios
  • verkrampften Wettbewerb
  • Hanteln
  • Gewichte
  • Armdrücken
  • Tauziehen
  • Kämpfe mit Jungen
  • Muskeln an ihrem Körper

und nicht zu vergessen! Die Blicke der Jungen (die ebenfalls sportlich sind und gut aussehen)

sie hassen:

  • Jungs die sagen: "Mädchen können nicht stärker sein als Jungs"
  • verlieren gegen Jungs
  • Fett
  • Faulheit


Aussichten

Eine besondere Entwicklung stellt der Drang der knapp unter 30-jährigen großen Mädchen zum Heiraten und Kinderkriegen dar. Heute leben bereits etwa 3,5 Milliarden Mädchen und Frauen auf der Erde - das ist fast die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung. Im Jahr 2050 wird es Berechnungen zufolge nur noch wenige Jungen geben und der ganze Planet wird von Mädchen besiedelt sein. Da Mädchen für das Fortbestehen der Menschheit notwendig sind, ist dieses Schicksal unausweichlich.


Siehe auch


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