Deutsch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Deutsch''' ''(englisch: Tschörmän)'' ist in der deutschen [[Sprache]] das [[Wort]] für Deutsch, was vom deutschen Wort Deutsch kommt und auf Deutsch so viel bedeutet wie Deutsch. So langweilig diese Definition anmuten mag, so wahr ist sie leider auch. Deutsch ist tatsächlich inhaltslos [[langweilig]], außer man muss es als Fremdsprache erlernen. In der [[Bananenrepublik Deutschland]] gilt als Amtssprache [[Hochdeutsch|Affendeutsch]].
 
'''Deutsch''' ''(englisch: Tschörmän)'' ist in der deutschen [[Sprache]] das [[Wort]] für Deutsch, was vom deutschen Wort Deutsch kommt und auf Deutsch so viel bedeutet wie Deutsch. So langweilig diese Definition anmuten mag, so wahr ist sie leider auch. Deutsch ist tatsächlich inhaltslos [[langweilig]], außer man muss es als Fremdsprache erlernen. In der [[Bananenrepublik Deutschland]] gilt als Amtssprache [[Hochdeutsch|Affendeutsch]].
  
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Da die Wertemenge der Variable ''guter Wille'' durch die Vorgabe ''Deutsch'' ebenfalls überdurchschnittlich eingeschränkt ist, ist es ihm natürlich unmöglich, einen auch nur ansatzweise ausreichenden Wert zu erreichen, um die [[Negativ]]variablen zu kompensieren. ''Langweilig'' in unterschiedlichen Varianten ist also als [[Ergebnis]] unausweichlich.
 
Da die Wertemenge der Variable ''guter Wille'' durch die Vorgabe ''Deutsch'' ebenfalls überdurchschnittlich eingeschränkt ist, ist es ihm natürlich unmöglich, einen auch nur ansatzweise ausreichenden Wert zu erreichen, um die [[Negativ]]variablen zu kompensieren. ''Langweilig'' in unterschiedlichen Varianten ist also als [[Ergebnis]] unausweichlich.
  
Deutsch wurde 1500 v. Chr. von [[Thor]] höchstpersönlich erfunden und kommt in der Natur nur in der Heimat vor! Andere Formen von Deutsch sind z.B.: Englisch, Französisch usw. (es gibt auch den Vorgänger [[Doitsch]], dieser ist aber leider (offiziell) ausgestorben, gilt aber immer noch als Ur-Deutsch). <br>
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Deutsch wurde 1500 v. Chr. von [[Thor]] höchstpersönlich erfunden und kommt in der Natur nur in der Heimat vor! Andere Formen von Deutsch sind z.B.: Englisch, Französisch usw. (es gibt auch den Vorgänger [[Doitsch]], dieser ist aber leider (offiziell) ausgestorben, gilt aber immer noch als Ur-Deutsch). <br />
 
Deutsch wird in vielen Regionen gesprochen und wird vielleicht auch Amtssprache von [[Österreich]] werden. Es wurde 2006 als bekannteste Sprache Deutschlands gewählt!
 
Deutsch wird in vielen Regionen gesprochen und wird vielleicht auch Amtssprache von [[Österreich]] werden. Es wurde 2006 als bekannteste Sprache Deutschlands gewählt!
  
==Grammatik des Deutschen==
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== Grammatik des Deutschen ==
  
 
Es gibt vier [[Fall|Fälle]], oder ''casus'' ([[Einzahl]] ''casus'' mit kurzem, Mehrzahl mit langem "u"), wie der [[Lehrer]] sagt: [[Dativ]] und [[Genitiv]] sind dasselbe, die anderen beiden muss man halt lernen.
 
Es gibt vier [[Fall|Fälle]], oder ''casus'' ([[Einzahl]] ''casus'' mit kurzem, Mehrzahl mit langem "u"), wie der [[Lehrer]] sagt: [[Dativ]] und [[Genitiv]] sind dasselbe, die anderen beiden muss man halt lernen.
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Bereits frühe Feministinnen und [[Emanze]]n setzten durch, dass im [[Plural]] immer der Artikel "die" steht, was bis heute bei Männern auf heftige [[Kritik]] stößt. Anfangs gelang es nur, diesen Artikel im Nomativ durchzusetzen, welchem man aufgrund seiner häufigen Anwendung hinreichende Repräsentativität zuwies. In einem [[zwei]]ten Vorstoß wurde versucht, den Artikel "die" auch auf alle anderen Fälle anzuwenden. Die [[Revolution|Gegenbewegung]] versuchte, dies zu verhindern. Man beschränkte sich allerdings, nachdem ihr linguistischer Beirat geraten hatte, es reiche, den (eigentlich maskulinen) Artikel "der" ausschließlich im Genetiv-[[Plural]] einzufordern (wo er bereits bestand). Zur Begründung wurde genannt, der Genitiv werde ohnehin nur von sprachlich gewandteren [[Kreis]]en benutzt, wodurch er den Feministinnen nicht als störend auffiele. Tatsächlich besteht dieser Artikel dort noch heute.
 
Bereits frühe Feministinnen und [[Emanze]]n setzten durch, dass im [[Plural]] immer der Artikel "die" steht, was bis heute bei Männern auf heftige [[Kritik]] stößt. Anfangs gelang es nur, diesen Artikel im Nomativ durchzusetzen, welchem man aufgrund seiner häufigen Anwendung hinreichende Repräsentativität zuwies. In einem [[zwei]]ten Vorstoß wurde versucht, den Artikel "die" auch auf alle anderen Fälle anzuwenden. Die [[Revolution|Gegenbewegung]] versuchte, dies zu verhindern. Man beschränkte sich allerdings, nachdem ihr linguistischer Beirat geraten hatte, es reiche, den (eigentlich maskulinen) Artikel "der" ausschließlich im Genetiv-[[Plural]] einzufordern (wo er bereits bestand). Zur Begründung wurde genannt, der Genitiv werde ohnehin nur von sprachlich gewandteren [[Kreis]]en benutzt, wodurch er den Feministinnen nicht als störend auffiele. Tatsächlich besteht dieser Artikel dort noch heute.
  
Bezüglich des Dativs und des Genitivs gibt es einen guten Merkspruch:  
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==Groß- und Kleinschreibung im Deutschen==
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Im Grunde genommen ist die Groß- und [[Klein]]schreibung kein [[Problem]], gäbe es nicht auch noch bei den [[Ausnahme]]n (z.B. das [[Binnen-I]]) und Nichtausnahmen Ausnahmen. Diese sind selbst den Germanisten [[Kim Jong Il]] zuviel, sodass er verschwand.
 
Im Grunde genommen ist die Groß- und [[Klein]]schreibung kein [[Problem]], gäbe es nicht auch noch bei den [[Ausnahme]]n (z.B. das [[Binnen-I]]) und Nichtausnahmen Ausnahmen. Diese sind selbst den Germanisten [[Kim Jong Il]] zuviel, sodass er verschwand.
  
==Deutsch als Schulfach==
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Versuche, möglichst wenig Inhalt in extrem viel und hochgestochene [[Sprache]] umzusetzen. Auch Aussagen [[drei]]- bis [[vier]] Mal zu wiederholen begeistert den [[Lehrer]] oftmals.
 
Versuche, möglichst wenig Inhalt in extrem viel und hochgestochene [[Sprache]] umzusetzen. Auch Aussagen [[drei]]- bis [[vier]] Mal zu wiederholen begeistert den [[Lehrer]] oftmals.
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Ein Charakteristikum des Faches Deutsch und somit vieler Lehrer ist es, in völlig ausdruckslose [[Gedicht]]e, [[Lied]]er oder Ähnliches die haltlosesten Aussagen hineinzuinterpretieren. Aufgabe des [[Schüler]]s ist es dann, diese zu belegen. Gern wird auch nach der Absicht des Autors gefragt, welche in 98% der Fälle nur darin lag und liegt, mit vorliegendem Werk seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
 
Ein Charakteristikum des Faches Deutsch und somit vieler Lehrer ist es, in völlig ausdruckslose [[Gedicht]]e, [[Lied]]er oder Ähnliches die haltlosesten Aussagen hineinzuinterpretieren. Aufgabe des [[Schüler]]s ist es dann, diese zu belegen. Gern wird auch nach der Absicht des Autors gefragt, welche in 98% der Fälle nur darin lag und liegt, mit vorliegendem Werk seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
  
==Häufig benutzte Phrasen in Deutschland==
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==Voraussetzungen für ein Deutsch-Lehramt==
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*Gichthände
 
*Gichthände

Version vom 22. September 2012, 22:04 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschäftigt sich mit der deutschen Sprache. Für eine andere depperte Interpretation schau bitte hier.
Die deutsche Sprache ist auf der ganzen Welt beliebt

Deutsch (englisch: Tschörmän) ist in der deutschen Sprache das Wort für Deutsch, was vom deutschen Wort Deutsch kommt und auf Deutsch so viel bedeutet wie Deutsch. So langweilig diese Definition anmuten mag, so wahr ist sie leider auch. Deutsch ist tatsächlich inhaltslos langweilig, außer man muss es als Fremdsprache erlernen. In der Bananenrepublik Deutschland gilt als Amtssprache Affendeutsch.

Besonders einleuchtend wird diese Definition durch folgende mathematische Formel:

Deutsch - Bier = langweilig * (spaßlos - guter Wille) <=> Deutsch - 1 = langweilig * (spaßlos - guter Wille) * 1/Bier

Da die Wertemenge der Variable guter Wille durch die Vorgabe Deutsch ebenfalls überdurchschnittlich eingeschränkt ist, ist es ihm natürlich unmöglich, einen auch nur ansatzweise ausreichenden Wert zu erreichen, um die Negativvariablen zu kompensieren. Langweilig in unterschiedlichen Varianten ist also als Ergebnis unausweichlich.

Deutsch wurde 1500 v. Chr. von Thor höchstpersönlich erfunden und kommt in der Natur nur in der Heimat vor! Andere Formen von Deutsch sind z.B.: Englisch, Französisch usw. (es gibt auch den Vorgänger Doitsch, dieser ist aber leider (offiziell) ausgestorben, gilt aber immer noch als Ur-Deutsch).
Deutsch wird in vielen Regionen gesprochen und wird vielleicht auch Amtssprache von Österreich werden. Es wurde 2006 als bekannteste Sprache Deutschlands gewählt!

Grammatik des Deutschen

Es gibt vier Fälle, oder casus (Einzahl casus mit kurzem, Mehrzahl mit langem "u"), wie der Lehrer sagt: Dativ und Genitiv sind dasselbe, die anderen beiden muss man halt lernen.

Es gibt drei Artikel, der (männlich), die (weiblich), das (sachlich), wobei komischerweise das Mädchen sachlich ist. Es sollte also frei wie ein Sachgegenstand behandelt werden.

Bereits frühe Feministinnen und Emanzen setzten durch, dass im Plural immer der Artikel "die" steht, was bis heute bei Männern auf heftige Kritik stößt. Anfangs gelang es nur, diesen Artikel im Nomativ durchzusetzen, welchem man aufgrund seiner häufigen Anwendung hinreichende Repräsentativität zuwies. In einem zweiten Vorstoß wurde versucht, den Artikel "die" auch auf alle anderen Fälle anzuwenden. Die Gegenbewegung versuchte, dies zu verhindern. Man beschränkte sich allerdings, nachdem ihr linguistischer Beirat geraten hatte, es reiche, den (eigentlich maskulinen) Artikel "der" ausschließlich im Genetiv-Plural einzufordern (wo er bereits bestand). Zur Begründung wurde genannt, der Genitiv werde ohnehin nur von sprachlich gewandteren Kreisen benutzt, wodurch er den Feministinnen nicht als störend auffiele. Tatsächlich besteht dieser Artikel dort noch heute.

Bezüglich des Dativs und des Genitivs gibt es einen guten Merkspruch:

"Genitiv ins Wasser!" - "Wieso, ist es Dativ?"

Groß- und Kleinschreibung im Deutschen

Grundsätzlich gilt, dass alles groß geschrieben wird. Ausnahmen bilden jedoch:

Im Grunde genommen ist die Groß- und Kleinschreibung kein Problem, gäbe es nicht auch noch bei den Ausnahmen (z.B. das Binnen-I) und Nichtausnahmen Ausnahmen. Diese sind selbst den Germanisten Kim Jong Il zuviel, sodass er verschwand.

Deutsch als Schulfach

Versuche, möglichst wenig Inhalt in extrem viel und hochgestochene Sprache umzusetzen. Auch Aussagen drei- bis vier Mal zu wiederholen begeistert den Lehrer oftmals.

Ein Charakteristikum des Faches Deutsch und somit vieler Lehrer ist es, in völlig ausdruckslose Gedichte, Lieder oder Ähnliches die haltlosesten Aussagen hineinzuinterpretieren. Aufgabe des Schülers ist es dann, diese zu belegen. Gern wird auch nach der Absicht des Autors gefragt, welche in 98% der Fälle nur darin lag und liegt, mit vorliegendem Werk seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Häufig benutzte Phrasen in Deutschland

  • Wollt ihr den totalen Krieg?
  • Ab heute wird zurück geschossen!
  • Aufmachen, Gestapo!
  • Nix verstehen!
  • Mit Scharf?
  • Scheiß die Wand an!
  • Sie hätten doch [...] sollen!
  • Hätten Sie nicht wenigstens [...] können?!
  • Das will ich aber auch hoffen!
  • Das gibt's doch nicht!
  • Das habe ich Ihnen doch gerade eben erklärt!
  • Darüber haben wir doch gestern schon gesprochen!
  • Ich darf mal
  • Ich bekomme [...]!
  • Telekom|Ich kann das von hier aus nicht sehen.
  • Gehen Sie an eine andere Kasse, ich habe gerade eben geschlossen!
  • Das fällt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich oder einfach nur Nicht mein Kompetenzbereich!
  • Etwas besser/schlechter machen, wie jemand anderes.
  • Sag mal, das ist ja toll!
  • Zwei Wurst, biddä! (Wahlweise auch Zwei Wuast, biddä!)
  • Der nächste freie Mitarbeiter ist für sie reserviert
  • Wir können ihnen da leider nicht helfen.
  • Das stand aber inner Bild!
  • Hol mir mal ne Flasche Bier!
  • Hobbys? Klar, hartzen!
  • Das war ich nicht, das war schon vorher kaputt!
  • Ihr Sohn/ihre Tochter hat seine/ihre Hausaufgaben nicht erledigt.
  • Das ist ja unerhört!
  • Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen!
  • Ich sach [...], er sacht [...]; und weißt du was sie dann sacht? Sie sacht [...].
  • Ich nix Deutsch.
  • Brauchen sie umbedingt eine Rechnung?
  • Halloooo?
  • Halloooo!
  • Halloooo, geht’s noch

Bekannte deutsche Wörter

  • Alter (wahlweise mit drei äää)
  • Bundeskanzlerinnenkandidatin
  • Bratwurstschnecke
  • Atzventzkrantzkertzenantzüntzer (einziges deutsches/hessisches Wort mit sechs tz)
  • Desoxyribonukleinsäure
  • downloaden
  • Donaudampfschiffahrtsgesellschaftsschiffskapitänsmützenstoffproduktionsstellenverwaltungsvorstandskopiergerätspapierdruckmaschinenversandsadministration (...)
  • Elektroflächenteilspeicherheizung
  • Frühstückscerealien
  • Hartz IV
  • Kausalnexus
  • Mägërmïlchjöghürt enthält alle Umlaute in alphabetischer Reihenfolge
  • selbstständig (wahlweise auch mit drei st)
  • Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz
  • Multimedia Home Entertainment Double Wide Screen Portable Notebook Center (HD-TV ready)
  • Feierabend
  • total
  • Bubbletea
  • Großfeuerungsanlagenverordnung
  • Seit Neuestem: Niveaulimbo

Voraussetzungen für ein Deutsch-Lehramt

  • Gichthände
  • Die Illusion frei zu sein
  • Arroganz, besonders in Elternabenden, gerne auch als eigene Unfehlbarkeit definiert
  • Selbstunzufriedenheit
  • Spaß an der Interpretation
  • Die SPD zu wählen
  • Spaß an der Folter von Schülern
  • Eine laute Stimme, besonders nützlich, um Diskussionen sinnvoll zu beenden
  • Die Unlust, richtig zu arbeiten
  • Der Wille, seine Zeit erbarmungslos für die Hochnäsigkeit zu opfern
  • Nicht aus dem Emsland zu kommen
  • Eine Mappe, in der alle nötigen Utensilien (Arbeitsblätter etc.) verstaut werden können, die man dann aber doch aus Gehirnlosigkeit zu Hause liegen lässt
  • Die Fähigkeit Aufsätze binnen zwei Monate zu korrigieren ("am Wochenende habe ich auch private Freizeit")
  • Der Wunsch sich permanent über seine hilflose Überarbeitung und den Berg an Klausuren zu beschweren.

Siehe auch


Lexikon
Lexikon

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