Urschwiizerisch

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Urschwiizerisch
Urschwiizerisch
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Man erkennt wie groß zu Zeiten Cheesu das Schweizer Reich war. Holland hieß damals noch GVNIA, benannt nach der Hanfgöttin Ganja. Laut der Kantianischen Mythologie ist GVNIA ein geheimer und heiliger Ort, vergleichbar mit Avalon, da sich auch in GVNIA nebliges Wetter breitmacht wenn die Holländer kiffen. Noch heute werden wir Deutschen von den Schweizern als Teutonen beschimpft.

Dialekte Altschweizerisch, Österreichisch, Boboisisch, Bairisch
Abstammung und Einflüsse Indogermanisch - Manisch - Kommandschisch - Manji Ninia Extremkampfsport - Boboisisch - Urschweizerisch - Urschwiizerisch - Althochschweizerisch - Alpinisch - Mittelschweizerisch - Neuschwiizerisch
Fäkalauschuss beim Aussprechen 50kg/min

Urschwiizerisch ( LAERHERIG GINGKQ SVIIZAERLI = Frühe Sprache Schweizerisch ) ist eine Sprache, die vor haltdiefresse Jahre in ganz Schweiz, Schweiß, Reiberdatschiland, Katangingen und Doitschland gesprochen wurde. Sprecher dürften ungefähr 30 Millionen Idioten gewesen sein.

Terminologie

Urschwiizerisch wird auch oft als die Uroma (siehe auch: Graddlerin) der als allgemeinhin bekannten Schwiizerischen Sprache bezeichnet. Sie scheint mit dem heutigen Schwiizerisch fast keine Verwandtschaft zu haben. In der Tat, es ist so !

Geschichte

Als im 19. Jahrhundert vor Cheesus Crisp - dem Knusprigen die sogenannten Reisschüsseln (Japaner) einmarschierten kam deine mutter und trampelte sie platt. doch als dann der feind kam und den Sprechern des Kommandschisch den sogenannten Manji Ninja Extremkampfsport beibrachten, lehrten diese auch die Sprache des MNE. Kommandschisch war eine äußerst ausgefeilte Sprachrichtung, die weit ins Franzoséische Land integriert ward. Die Kommandschen waren ein komisches Volk mit komischen Lippen und brachten es nicht weiter als bis an die komischen Grenzen des ollen Griechenlands. Da an den komischen Grenzen kein Nahrungsbestand bestand wurde von den Kommandschen das sogenannte olle Griechenlamm gezüchtet, das einer eierlegenden Wollmilchsau ähnelte, das heute noch gefeiert wird, das stinkt. So kam es auch zu ollem griechischen Einfluss in die Kommandschische Sprache, die wiederum ihre eigenen Wechselwirkungen mit der MNE Sprache hatte. Alsbald entstand das Boboisisch ( Urschwiizerisch: BQBQIAE - Scheißer ) dank dem Einfluss der Fäkallier ( Fäkal ), der Leberer ( Leber ), der Gallier ( Galle ) und der Lateiner . Größte Wirkungen erzielte logischerweise das Fäkalische. Die Kommandschen ( jetzt Boboiser ) zogen gen Norden ins Land der Verschwitzten, bekannt als Schweiß. Schweißisch, ein Sonderfall entwickelte sich samt dem Schweizerischen und wurde damals sogar als Dialekt angesehen. In den großen Kriegen der Schweiß kam es zur Eskalation zwischen Schweißer und Boboiser. Dank der baldigen Niederlage beider Volkstämme wurde eine Kompromiss ausgehandelt, sodass die Alpenregion nun Schweiz getauft wurde. In völliger Harmonie nun lebten beide Volksstämme und vereinten sich in den Sprachen. Also entstand das Urschweizerisch, Urform des Urschwiizerisch . Literaturmäßig sind nur Bruchstücke dieser Sprache erhalten, man darf jedoch hohe Verwandtschaft zum Urschwiizerischen ( gesprochen 2 v. C.C - 1965 ) vermuten. Nach über 2000 Jahren hat sich die Sprache so nebenher entwickelt neben Althochschweizerisch, Alpinisch, Mittelschweizerisch und Neuschwiizerisch. Dabei dienten letztere als Volkssprache. Urschwiizerisch ward Sprache der Gelehrten.

Schriftsystem

Lateinische Schrift ohne Kleinbuchstaben und einigen Buchstabenverschiebungen. O = Q, U = V, SCH = SH, M = NN, W = VV, ÄÖÜ = í

Bekannte Sprachensprecher

Urschwiizerische Schriften

Goethe, ein deutscher Dichter profaner Binsenweisheiten hat sich mit dieser Sprache außerordentlich befasst und einige sinnlose Verse zusammengeschustert. Die sogenannten Bobo-Gedichte. In der Antiken Klassik ist Klophykles besonders bekannt geworden mit seinen vielen überlieferten Geschichten und Dramen. In der Staatsbibliothek von Burn ( Hauptstadt von Schweiz ) lassen sich viele Bücher finden, weshalb die "tote Sprache" zu 100 % erhalten sein müsste.


HE Q MAKKLIE SQV HEQVERT NNYSLIE ? - Wieso ist Herbert so gern Müsli ?

IVS GAEY AVVS NNITLERLI - Ich ging gern zum Metzger.

VIS IASQKRISQ VVQVVN SINN - Jesus Christus wir loben dich.

VOS GRVK, SQV CK TíS - Jo mei, so ist das eben.

GINGKE TRQBLÌ HANNBA KQSQUE - Über Wasser sprechen.


Die oberen Beispiele zeigen die feine Subtilität der Sprache und ihrer Sprecher. Welcher unfeine Mensch geht heute nämlich noch zum Metzger ? Die Grammatik weißt 6 Fälle auf, die sogenannten Leberkasi (wegen Spracheinfluss der Leberer), wodurch die Sprache recht komplex wird, neben 10000 Vokabeln, die erhalten geblieben sind.

Entlehnte Namen

Manfred - NNANOVVRIED : Fettmensch ( siehe auch Mammut )

Trobogämio - TRQBQBQGAEYON : Der über Scheiße Wandelnde.

Analwolf - Anolf - ANALOVVOLVOR : Der Hinterfötzige

Gingkobaum - GINGKQBAVVVVS ( lies Gingkobauwus ) : Der schlaue Redner

René Baumann - RELAISBAVVVVNNANQ ( lies Relebauwumano ): Der schlaue Plattenspieler

Zlatko - SALTAKQ: Großer Bruder

Kosima - KOSQUIMA: Die Bewässerte


Vokabeln

Urschwiizerisch Deutsch Mittelbayrisch Leck mich
GINGKQ Sprache Sproch leck mich am Arsch
NNYSLIE Müsli Miasli leck mich am Arsch
MAKKELIE lieben liam leck mich am Arsch
GAEYE gehe gäi leck mich am Arsch
BQBQIAE Scheiße Scheißdreg leck mich am Arsch
KQSQUE Wasser Wassala leck mich am Arsch
TRQ obendrüber driawer leck mich am Arsch
TAKQS groß grous leck mich am Arsch
SHIARGVS hässlich schiach leck mich am Arsch
GASAMQS schüchtern gschamig leck mich am Arsch
STYMTQ gemütlich zimpfdig leck mich am Arsch
VRIEDQR Mensch Manschgerler leck mich am Arsch
PHYKAENQS glücklich frouch leck mich am Arsch
QIDAE SCATVLLA ( idiom.) Alte Frau, Mutter, Großmutter, Ehefrau Oide Schaduin leck mich am Arsch
WENNETQL (das) Wollen (s´) Woin leck mich am Arsch
BAVVVVSQVV schlau gscheid leck mich am Arsch
DARVVQK Nerven Neavn leck mich am Arsch
SHBERMA Milch Müch leck mich am Arsch
AIYR Hoden Oier leckmich am Arsch
ABFFYRMYDEL Apfel Apfé leck mich am Arsch
BíT Dichter Boed leck mich am Arsch
IUCAN kratzen juckn leck mich am Arsch
SQLVQR Salbe Soim leck mich am Arsch
NENNQLI gebe gibb leck mich am Arsch
MADQN BQBQI Fliege Fliagn leck mich am Arsch
AENTLIE Ente Andn leck mich am Arsch
KOSESS ( Wasser zum Essen ) Suppe Subbn leck mich am Arsch
TSASTLIE Geld Göid leck mich am Arsch
EKSREMA CK DARVVOCKI Extrem nervend reggd aff wie´d Sau leck mich am Arsch
AETFQLT Salat Solod leck mich am Arsch
ITLAERLIE braun braun leck mich am Arsch
RYTHRQLIE rot rout leck mich am Arsch
ALQUQLIE blau blau leck mich am Arsch
MQNCENQ München Minger leck mich am Arsch
SVNQPLQLIE gelb göib leck mich am Arsch
IYLA lila lilla leck mich am Arsch
GRQS grün gräi leck mich am Arsch
VVQRSID Wurst Wuaschd leck mich am Arsch
ABATSDVMA Streichkäse Obazda leck mich am Arsch
GAERVATSIE Sei gegrüßt Griaß de leck mich am Arsch
KELAVANNPF Schlag Schloch, Stüfé leck mich am Arsch
MAKKEYQN Freund Freind leck mich am Arsch
FAESVN Wissen Wissn leck mich am Arsch
GAEDQAENS Musik Musi leck mich am Arsch
NQSFASQVN Idiot Depp leck mich am Arsch
ADAEVS Gott Jessas leck mich am Arsch
BARYDQR Bruder Bruada leck mich am Arsch
HAIRIB Sein, sind Sei, han leck mich am Arsch
ARVSH König King leck mich am Arsch
ESDENDE neu nei leck mich am Arsch
MAKQRFAESQ Philosoph A Woaser leck mich am Arsch
NNQN BVRNYIQN Haupstadt Burn Haupstadt Bern leck mich am Arsch
FVLAISH Fleisch Fleisch leck mich am Arsch
ESPYN spielen spuin, spün leck mich am Arsch
SPQNGIA Schwamm Sbondsch leck mich am Arsch
QUAGGÍ Kacke Gagge, Scheiße leck mich am Arsch
HVIÍAN Hirn Hian leck mich am Arsch
LQÖNKQ MQSHVV QVM QQUACQVVH Leck mich am Arsch legg mi do am orsch (oder: oasch) leck mich am Arsch

Aus dem Urschwiizerischen entlehnte Wörter

Urschwiizerisch Deutsch
TRQTQEL Trottel
NNYSLIE Müsli
SHBAST- spastisch
ALABANDA Al Bundy
HíNNELVS Himmel
VVICQSAER Wichser
SVISSE Schweiz
KQSSE Kotze
LQ FíCENLIE ficken
FQSSE Fotze
BILGAYA Bill Gates

Verwandtschaften

Da Urschwiizerisch eine einflussreiche Sprache blieb, stammen aus ihr viele andere Sprachen.

Italoschwiizerisch

Das Italoschwiizerisch ist eine auf Sizilien geprägte Sprache und wird überwiegend in Syrakus gesprochen. Aus folgenden Sätzen lassen sich Verwandtschaften schließen.

Cheláus! Swérãkuseyló makkálor - CHELAVS! MAKKEYQN SVERAKQVSAILI - Wohlan! geliebtes Syrakus.
Il jingo di Suissarli ? - GINGKQTQV SVIIZAERLIE ? - Sprichst du Schweizerisch

Norpols

Norpols wird am Nordpol gesprochen.

Vio volo daroup qosser - GINGKE TRQBLÌ HANNBA KQSQUE - Über Wasser sprechen
Jsi phekinoi kafani zsasd - IVSI TSASTLIERQ PHYKENOI ESPALYN - Wir sind froh, Geld zu verdienen
Os DJ Jesus Bobos! Keles ouen sienno keles ouen sienni boboi! DITQER JQEHENNES VIL IASQ TAELL BQBQIAES! CHELAVS VVQVVN SINN QNQ CHELAVS VVQVVN SINNI BQBQSQI - O DJ Jesus Bobo, gesalbtes Stück Scheiße! Seiest du und die Boböer gesegnet!

Luziahoda

Luziahoda stammt vom Boboisischen ab und ist somit nur indirekt mit dem Urschwiizerischen verwandt. Doch auch hier gibt es einige Beispiele, die dem Urschwiizerischen nahe kommen. Gesprochen wird Luziahodäisch im Kanton Argau und im Analgebirge.

Hans Moncenawi han - HANS MQNCENQN HARIB AVVS - Hans wohnt in München
Gino Iómi spyd awi zymfdí bawbo - IVVS GINGKQ ESPYA STYMTE BQBQSQI - Meine Sprache fußt bei den holden Boboisern.
Ode Skatlla ha í nokeon - QIDAE SCATVLLA MAKKEYQN HAIRIB - Freund alter Frauen sein.
Kenyn í ha Luzia Hoda í Luzia swerme - MAKKELISQI AIYR LVZIA, SHBERMA LVZIA - Gelobt seien Luzias Eier und Milch

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