Ferrero: Unterschied zwischen den Versionen

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Ehemaliger Formel Eins Rennstall. Gegründet von James Echelstone, nach dessen Abspaltung von [[Ferrari]] und seinem Bruder Berni.
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[[Datei:KinderSchokolade.jpg|right|thumb|250px|Links ein handelsüblicher Börsenkurs, rechts könnte noch ein Fötus drin versteckt sein – die Kinderschokolade von Ferrero...]]
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Wegen Unstimmigkeiten zwischen den beiden [[Brüdern]] hatte der [[Ferrarirenstall]] in den späten 20er Jahren eine tiefe [[Krise]] und drohte im ewigen [[Kiesbett]] zu versinken. Als letzten Ausweg sahen die Brüder die Trennung und jeder führte seinen eigenen [[Rennstall]], Berni [[Ferrari]] und James '''Ferrero'''.
 
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[[Ferrari]] behielt die [[Fahrer]], während '''Ferrero''' [[Lolo Ferrari]] und  [[Loui Fourore]] verpflichtete.
 
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Der Ferrerorennstall hielt sich nicht lange im [[Rennen]]. Bereits im ersten [[Wettbewerb]] ([[Grand Prix]] von [[Leverkusen]], 1970), nach dem beide Fahrer in der fünften Runde ausgeschieden waren, wurde [[Insolvenz]] angemeldet.
 
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Technische [[Probleme]] hatte Ferrero auch. So war es ungewiss, ob man bis zum Rennbeginn ein [[Überraschungsei]] mit einem guten [[Auto]] darin bekommt.
 
  
[[Kategorie:Sport]]
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'''Ferrero''' ([[nicht zu verwechseln mit]] [[Ferrari]]) ist ein [[Italien|italienischer]] Hersteller von Süßigkeiten und [[CSI Vatikan|der Beweis dafür]], dass die Farbkombination rot-weiß sich auch für etwas anderes als [[Diverses:Die Entdeckung der Currywurst|Currywurst]] und die Fahnen von Alpenländern eignet, und da man gerade dabei ist, in solchen verkauft sich auch die „Kinderschokolade“ ziemlich gut, meistens wird sie [[Capturing|Ewigkeiten im Keller gelagert]], [[Joseph Fritzl|je nachdem was man so süß findet]]...
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Ferrero sitzt in [[Frankfurt am Main]], dies stellt in der Tat eine wahrlich gute [[Denglisch|Location]] für einen Schokoladenkonzern dar, kann man doch mit der Riffelung der klassischen Kinderschokolade doch ziemlich genau den aktuellen Börsenkurs simulieren (zumindest so lange, wie keine [[Bankenkrise 2008|Krise]] herrscht),
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wodurch den Kindern quasi von der (Mutter)milch an ([[Wer das liest ist doof|davon soll ja so viel drin sein]]) die Geschehnisse am Parkett näher gebracht. Zudem kann [[Hüftspeck|ein bisschen Hüftgold]] [[Helmut Kohl|als Panzer in der Ellenbogengesellschaft an der Börse durchaus [[Indianer-Kriegeruniversaltaschenmesser|zu Nutze]] sein.
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Der Begriff „Produktpalette“ für das Sortiment dieses Konzerns ist eigentlich nicht wirklich geeignet, einer Farbpalette entspricht ein Tablett voller „Spezialitäten“ nämlich erst dann, wenn man es [[Dirk Nowitzki|zu lange]] in der [[Sonne]] liegen lässt, und das entspricht wohl kaum der gewünschten Form der fabrizierten Schokolade.
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In der Bezeichnung ihrer Produkte zeigen sich die Herren dann höchst [[Mysterionen|mysteriös]], dem [[Spanner|engagierten Beobachter]] wird aber nicht entgehen, dass sich eine [[W-Lahm|gewisse Verbindung]] zu dem deutschen Musiksender „[[Viva|Leben]]“ nicht leugnen lässt, dies zeigt sowohl der Umstand, dass in Ferrero Rocher [[Special:Randompage|rein zufällig]] der Name einer [[Charlotte Roche|ehemaligen Viva-Moderatorin sowie Autorin von]] [[Special:Linkliste/Vorlage:Fäkalartikel|Schundliteratur]] vorkommt, als auch die [[Hip-Hop]]-[[Werbung]] für den sogenannten „Maxi König“, welcher bei Viva schon mal als „Clip“ zur Verlängerung der Werbezeit durchgewunken wird. Zum [[Selbstmord|Kugelgeben]]!
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[[Datei:Inderschokolade.jpg|thumb|right|200px|Mit der Inderschokolade will sich Ferrero in [[Indien]] beliebt machen!]]
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Auch hier zeigen sich enorme Tendenzen zu Viva und [[Bravo|Volksverdummung]], [[Romeo und Julia|als ob sich diese beiden nicht ohnehin so schwer auseinanderhalten ließen]]. Da Zucker mit den ganzen Karius- und Baktuszeugs mittlerweile recht uncool wirkt, versucht man den Kontakt zwischen diesen [[Virus (Krankheitserreger)|bösen Erregern]] und Zähnen als „Küsschen“ zu [[Waldverherrlichung|verherrlichen]] und teilweise wird man sogar [[Jan Ulrich|frontal belogen]], wenn einem eine Praline [[Christentum|scheinheilig]] als „meine Kirsche“ verkauft wird.
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Aber zurück zu VIVA, eines der Aushängeschilder der [[Fernsehsehender|Sendeanstalt]], eine gewisse Collien Fernandez, [[Klugscheißer|wirbt nämlich]] für die sogenannten „Kinder Guts“ ([[Prokrastination|es wird noch geforscht, was das überhaupt ist]]), und ihr gelingt es auf [[Hippo Krates|unvergleichliche Art]], [[Kopulationsbettler|Lust]] auf die Schokolade zu machen, zum einen, weil man so dieser Tante <s>so richtig schön das Maul stopfen</s> ihr Goldkehlchen füllen könnte, was zugleich [[Nirvana|einen dramatischen Verlust des oralen Outputs zur Folge hätte]] und außerdem würde sie dann [[David Odonkor|schnellstens]] durch das [[Diverses:Mode für Dummies|Schönheitsideal]] rutschen und [[Kursk|gar nicht mehr im Fernsehen auftauchen]]. Endlich einmal ein gelungenes Charity-Projekt der Industrie!
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Zudem möchte Ferrero mit der sogenannten Inderschokolade den [[Asien (Kontinent)|asiatischen Markt]] erobern.
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[[Kategorie:Fette Menschen]]
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2016, 21:23 Uhr

Links ein handelsüblicher Börsenkurs, rechts könnte noch ein Fötus drin versteckt sein – die Kinderschokolade von Ferrero...

Ferrero (nicht zu verwechseln mit Ferrari) ist ein italienischer Hersteller von Süßigkeiten und der Beweis dafür, dass die Farbkombination rot-weiß sich auch für etwas anderes als Currywurst und die Fahnen von Alpenländern eignet, und da man gerade dabei ist, in solchen verkauft sich auch die „Kinderschokolade“ ziemlich gut, meistens wird sie Ewigkeiten im Keller gelagert, je nachdem was man so süß findet...

Sitz

Ferrero sitzt in Frankfurt am Main, dies stellt in der Tat eine wahrlich gute Location für einen Schokoladenkonzern dar, kann man doch mit der Riffelung der klassischen Kinderschokolade doch ziemlich genau den aktuellen Börsenkurs simulieren (zumindest so lange, wie keine Krise herrscht), wodurch den Kindern quasi von der (Mutter)milch an (davon soll ja so viel drin sein) die Geschehnisse am Parkett näher gebracht. Zudem kann ein bisschen Hüftgold [[Helmut Kohl|als Panzer in der Ellenbogengesellschaft an der Börse durchaus zu Nutze sein.

Ferreros berühmtestes Produkt...

Produktpalette

Der Begriff „Produktpalette“ für das Sortiment dieses Konzerns ist eigentlich nicht wirklich geeignet, einer Farbpalette entspricht ein Tablett voller „Spezialitäten“ nämlich erst dann, wenn man es zu lange in der Sonne liegen lässt, und das entspricht wohl kaum der gewünschten Form der fabrizierten Schokolade.

In der Bezeichnung ihrer Produkte zeigen sich die Herren dann höchst mysteriös, dem engagierten Beobachter wird aber nicht entgehen, dass sich eine gewisse Verbindung zu dem deutschen Musiksender „Leben“ nicht leugnen lässt, dies zeigt sowohl der Umstand, dass in Ferrero Rocher rein zufällig der Name einer ehemaligen Viva-Moderatorin sowie Autorin von Schundliteratur vorkommt, als auch die Hip-Hop-Werbung für den sogenannten „Maxi König“, welcher bei Viva schon mal als „Clip“ zur Verlängerung der Werbezeit durchgewunken wird. Zum Kugelgeben!

Mit der Inderschokolade will sich Ferrero in Indien beliebt machen!

Werbung

Auch hier zeigen sich enorme Tendenzen zu Viva und Volksverdummung, als ob sich diese beiden nicht ohnehin so schwer auseinanderhalten ließen. Da Zucker mit den ganzen Karius- und Baktuszeugs mittlerweile recht uncool wirkt, versucht man den Kontakt zwischen diesen bösen Erregern und Zähnen als „Küsschen“ zu verherrlichen und teilweise wird man sogar frontal belogen, wenn einem eine Praline scheinheilig als „meine Kirsche“ verkauft wird.

Aber zurück zu VIVA, eines der Aushängeschilder der Sendeanstalt, eine gewisse Collien Fernandez, wirbt nämlich für die sogenannten „Kinder Guts“ (es wird noch geforscht, was das überhaupt ist), und ihr gelingt es auf unvergleichliche Art, Lust auf die Schokolade zu machen, zum einen, weil man so dieser Tante so richtig schön das Maul stopfen ihr Goldkehlchen füllen könnte, was zugleich einen dramatischen Verlust des oralen Outputs zur Folge hätte und außerdem würde sie dann schnellstens durch das Schönheitsideal rutschen und gar nicht mehr im Fernsehen auftauchen. Endlich einmal ein gelungenes Charity-Projekt der Industrie!

Zudem möchte Ferrero mit der sogenannten Inderschokolade den asiatischen Markt erobern.


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