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Telekom: Unterschied zwischen den Versionen

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Der T-Punkt, [[nicht zu verwechseln mit]] dem [[G-Punkt]], ist eine strategische Einrichtung der Telekom, um ihr Teflon und überteuertes [[Internet]] von [[T-Online]] an den [[Mann]] und die [[Frau]] zu bringen, damit der gigantische Kuchenverbrauch der Diktatoren gestillt werden kann. Generell arbeiten in einem T-Punkt die Telekomiker, die ein [[Abitur]] haben – oder anders ausgedrückt: Die Telekomiker reden und erklären das potentielle [[Opfer]] der Telekom in Grund und Boden, wenn nach einem [[WLAN-Kabel]] gefragt wird, da sie keine Ahnung haben.
 
Der T-Punkt, [[nicht zu verwechseln mit]] dem [[G-Punkt]], ist eine strategische Einrichtung der Telekom, um ihr Teflon und überteuertes [[Internet]] von [[T-Online]] an den [[Mann]] und die [[Frau]] zu bringen, damit der gigantische Kuchenverbrauch der Diktatoren gestillt werden kann. Generell arbeiten in einem T-Punkt die Telekomiker, die ein [[Abitur]] haben – oder anders ausgedrückt: Die Telekomiker reden und erklären das potentielle [[Opfer]] der Telekom in Grund und Boden, wenn nach einem [[WLAN-Kabel]] gefragt wird, da sie keine Ahnung haben.
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Wichtig bitte steckn sie ihr Welan Kabel mit 200kmh in ihrene Hintern
  
 
== Der T-Manager ==
 
== Der T-Manager ==

Version vom 23. November 2016, 13:16 Uhr

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Die Telekom war einst eine große, mächtige und einflussreiche Familie. Die Mitglieder dieser Familie nennen sich Telekomiker und sind leider inzwischen vom Aussterben bedroht – das nicht zuletzt deshalb, weil führende Feinde der Telekom, wie Vodafone, zahlreiche Telekomiker-Vernichtungslager errichtet haben und die Mitglieder dieser Familie gnadenlos ausrotten wollen. Die Staatsform der Telekomiker ist der sogenannte Telekommunismus. Im Jahr 2013 wurde die Tochterfirma Drosselkom gegründet, die sich aber nicht hielt.

Zahlreiche Mitarbeiter wurden bereits in die Familie der Arbeitslosen entlassen, um beim traditionellen wöchentlichen Kuchenessen mehr Stücke an die eigenen Manager (betriebsintern Diktatoren genannt) verteilen zu können. Die Gewehrschaft verteilt daher kostenlos Waffen, Dynamit, Selbstmordattentäter und Trillerpfeifen, um gegen die Spielplatzvernichtung der Telekomiker anzugehen.

Die allseits bekannte Firmenfarbe ist entgegen allen Behauptungen nicht Magenta, sondern „Pink-Panther-Rosa“.

Hallo ich bin Marcel Dawis von 6&9! Wie kann ich ihnen Helfen ?

Der T-Punkt

Die kundenfreundliche Software von T-Offline!

Der T-Punkt, nicht zu verwechseln mit dem G-Punkt, ist eine strategische Einrichtung der Telekom, um ihr Teflon und überteuertes Internet von T-Online an den Mann und die Frau zu bringen, damit der gigantische Kuchenverbrauch der Diktatoren gestillt werden kann. Generell arbeiten in einem T-Punkt die Telekomiker, die ein Abitur haben – oder anders ausgedrückt: Die Telekomiker reden und erklären das potentielle Opfer der Telekom in Grund und Boden, wenn nach einem WLAN-Kabel gefragt wird, da sie keine Ahnung haben.


Wichtig bitte steckn sie ihr Welan Kabel mit 200kmh in ihrene Hintern

Der T-Manager

Die Beschäftigten der Telekom bestehen zu ca. 1 Prozent aus gut ausgebildeten Mitarbeitern, die ihren Beruf auch einmal erlernt haben. Die restlichen 99 Prozent der Beschäftigten bilden die Gruppe der T-Manager. An das Qualifizierungsprofil dieser Gruppe werden keine allzu großen Anforderungen gestellt. Rudimentäre Kenntnisse in den Grundrechenarten, und etwas handwerkliches Geschick zum Binden eines Krawattenknotens sind vollkommen ausreichend. Kenntnisse in der Schriftform der deutschen Sprache sind ebenfalls nicht erforderlich. Dadurch wird auch dem Analphabeten und Legasdänen die Möglichkeit des Quereinstiegs geboten.
Jeder T-Manager muss sich allerdings verpflichten, im täglichen Umgang deutsche Begriffe zu vermeiden und diese ggf. durch den Denglisch-Begriff zu ersetzen. Hier wird ein strenger Maßstab angelegt.

Besonders wichtig ist des T-Managers Zielvereinbarung, er hat zwar keine (außer seinem Kontostand), aber er macht trotzdem welche. Wehe dem Mitarbeiter, der das nicht mitmacht. Am Jahresende gibt es dann einen dicken Scheck, den der Mitarbeiter dann höchstens zur Post bringen darf.

T-Mobile

Timo Beil (T-Mobile) ist ein Kind der Telekomfamilie. Da es keinen Prengel hat (siehe auch Prengelkom bei Harald Schmidt), wird es auch „Tochter“ genannt. Dort werden diejenigen Telekomiker untergebracht, die das „Teflon für unterwegs“ unter das einfache Volk bringen – natürlich dient auch diese Taktik zur Kuchenvermehrung.
Gelockt werden die Opfer – missverständlich auch oft als „Kunden“ bezeichnet – durch verharmlosende 1-Euro-Angebote, mit denen das Opfer dann einen lebenslangen Vertrag zur Kuchenherstellung unterschreibt.
T-Mobile hat bereits die gesamte Erdscheibe infiltriert und ähnliche Familien, beispielsweise in Österreich oder den USA, übernommen, sowie ja auch die Erzeugerfraktion Telekom international ist (siehe: Slovak Telekom oder T-Hrvatski Telekom [sprich: Te Haarfatschkie]. Zudem existieren Gerüchte, dass eine Opfersuche auf dem Mond geplant ist.

T-Systems

Telekom: Hightech für das Volk

T-Systems zeigt sich hier jedoch ganz anders. Auch als ein Tochterunternehmen arbeiten hier nur redliche Leute. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter geht sogar so weit, dass sie einen Teil ihres Gehalts für nichtsnutzige Sachen spenden. Das liegt daran, dass der Großteil der Angestellten, nicht so wie stinkende Bauluden (Bauarbeiter sagt der Pöbel) Millionäre sind. Der Jahresverdienst liegt bei mindestens 500.000 Euro!
Nicht zu vergessen die Forschung. T-Systems hält alle Patente in der Bundesrepublik Deutschland und fast alle aus dem europäischen Ausland. Man spricht auch quasi von einer „Patentschmiede“. Beispielsweise das Patent: „Die Erde ist ein Zylinder“. Bereits im 15. Jahrhundert hatte ein Mitarbeiter widerlegt, dass die Erde rund ist. Eine weitere geniale Erfindung stammt von Mitarbeiter Martin Luther: das Start-up-Unternehmen „Kirche“. Durchaus gewinnbringend etabliert am „Neuen Markt“,, mit ständig steigendem Aktienkurs.

Auch andere große Köpfe wie Albert Einstein, Nils Bor, Robert Koch, Rudolf Virchow, und unzählige mehr sind aus T-Systems hervorgegangen.

T-Shirt und andere neue Geschäftsfelder

Die Telekom investiert seit einiger Zeit auch in die Bekleidungsbranche. Bisher hatte allerdings nur ein Produkt einen großen Erfolg: das T-Shirt. Völlige Flops waren bisher T-Pants und T-Jacket. Einzig der T-String hat noch eine gewisse Verbreitung erfahren. Ein Vorstoß in die Lebensmittelbranche gelang mit dem T-Bone-Steak.

Die Verschwörung

Nur wenige wissen, dass die Telekom zu einem geheimen Netzwerk gehört, welches – neben der Produktion von Kuchen – die Manipulation und letztlich die totale Kontrolle der Menschheit zum Ziel hat.

Zur Manipulation der Psyche werden raffinierte Methoden benutzt:

  • Unübersichtliche und verwirrende Websites (irgendwo in diesem Dickicht soll sich sogar der Heilige Gral befinden).
  • Die Verwendung von acht(!) verschiedenen Namen: Telekom, T-Com, T-Online, T-Mobile, T-Systems, T-Service, T-Home und T-Punkt.

Sie verfügen zudem über besonders heimtückische Hotline-Mitarbeiter, die darauf trainiert wurden, den gemeinen Kunden in den Wahnsinn zu treiben. Ein typisches Zitat: „Hmm… Haben Sie mal den Stecker gezogen???“. Anschließend wird der Brei, welcher zuvor ein gefestigter Charakter war, nach ihren Wünschen neu geformt.

Außerdem munkelt man, dass die Telechaoten einen Pakt mit Microsoft geschlossen haben, der 11833 Jahre währen soll.

Die Uni Buxtehude hat kürzlich eine Studie erstellt, die sich mit dem Phänomen TELEKOM-Munikation befasst (Munikation ist ein Insider-Ausdruck für Manipulation). Diese hat ergeben, dass es sich bei 98 Prozent der Klapsmühlen-Insassen um ehemalige Telekom-Kunden handelt, die versucht haben, online ihren Tarif zu wechseln.

Zum Netzwerk des Wahnsinns zählen ebenfalls: Siemens, Microsoft, IKEA, die sogenannte Locopedia und die katholische Kirche. Diese Institutionen versuchen seit Jahren, das freie Denken oder Arbeiten, beispielsweise mit dem Internet, unmöglich zu machen. So gibt es beispielsweise nur zwei Menschen (beziehungsweise Halbgötter), die es geschafft haben, ALLE Schrauben von IKEA zu bekommen, oder von der Telekom zu einem anderen Internet-Anbieter zu wechseln. Dabei handelt es sich um Jesus und El Poperzo, die inzwischen tot oder unsterblich sind.

Kooperationen mit anderen Firmen

Laut einer aktuellen Pressemitteilung möchte man in Zukunft mit der Deutschen Post kooperieren. Über den gemeinsamen Namen war man sich noch uneins, favorisiert wird jedoch das Namensmodell „T-Compost“. Denkbar ist sogar eine weitere Ausweitung der Geschäfte bis hin zur Müllwirtschaft, dann unter dem schlichten Namen „T-Erde“ (= „Compostabfall“).

Einstellungstest der T-Com

  • normale Frage: „Sind Ihre Eltern Geschwister?“
  • „Dä-dä-dä-dä-dääääh“ fehlerfrei singen können
  • den Unterschied zwischen Obermann und Dobermann kennen (man könnte gebissen werden)
  • regelmäßig „Maybritt Illner“ gucken
  • doof grinsen
  • absolute Ahnungslosigkeit
  • Klugscheißern
  • falsch rechnen
  • mit Anwälten drohen
  • Leitungskapazitäten reduzieren
  • Kündigungen vergessen
  • immer ja sagen und mit dem Kopf nicken (bei den Managern)
  • keine eigenen Gedanken entwickeln
  • Internet drosseln und das eigene Entertain bevorzugen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso