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Amazon: Unterschied zwischen den Versionen

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Fälschlicherweise wird der Name oft wie der Fluss (bloß ohne "as") ausgesprochen. Auch die Aussrpachen "Ämazn" ist zwar schon etwas richtiger, aber immernoch ziemlich falsch! Der unbekannte Gründer von Amazon stammte einst aus dem Amazonas-Gebiet in der ehemaligen [[DDR]], wo er den Namen (jetzt aber 101% richtig ausgesprochen!) "Ämääsöhn" schuf. [[Kapitalist]]en aus dem [[Westen]] beseitigten aber die urige Schreibweise und nannten das Unternehmen fortan nur noch "Amazon".
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Fälschlicherweise wird der Name oft wie der Fluss (bloß ohne "as") ausgesprochen. Auch die Aussprache "Ämazn" ist zwar schon etwas richtiger, aber immernoch ziemlich falsch! Der unbekannte Gründer von Amazon stammte einst aus dem Amazonas-Gebiet in der ehemaligen [[DDR]], wo er den Namen (jetzt aber 101% richtig ausgesprochen!) "Ämääsöhn" schuf. [[Kapitalist]]en aus dem [[Westen]] beseitigten aber die urige Schreibweise und nannten das Unternehmen fortan nur noch "Amazon".
  
 
== Der Warenkorb ==
 
== Der Warenkorb ==

Version vom 16. März 2011, 17:20 Uhr

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Amazon.com (oder .de, oder ganz schlicht amazon) ist ein international tätiger Konzern, der sich selbst als "Online-Versandhaus" bezeichnet. Amazon finanziert sich hauptsächlich durch Kreditkartenbetrug und Drogendeals in Tarnung von Ausleih-Dildos.
Dass Amazon.com eine illegal arbeitende Gesellschaft ist, fällt nur dadurch auf, das bei vermeintlicher Bestellung häufig Kreditkarten- und Bankkontonummer sowie die Handynummer der großen Schwester verlangt werden. Bei direkter Bestellung jedoch wird lediglich eine Fehlermeldung ausgegeben.
Selbstverständlich fällt es Opfern vom Amazon.com auf, das ihre Bestellung nicht eintrifft, jedoch werden sie durch die schlagkräftige Amazon-Mafia (auch Amazon-Familie) eingeschüchtert, so dass bis heute noch keiner die Wahrheit preisgeben konnte.

Datei:Amazonvaio.png
Opfer von Amazon werden mit unschlagbaren Preisen getäuscht. Wer kann da widerstehen?
Zum Anmelden bitte nicht über den Maschendrahtzaun (Stacheldraht) klettern, sondern beim Pförtner am Haupteingang melden.

Sicherheit

Unabhängige Quellen bestätigen zudem Mutmaßungen aus Pressekreisen, dass der Bundesnachrichtendienst auf nationaler Ebene mit Amazon.de zusammenarbeitet. Hierbei geht es insbesondere um den Austausch von internen Kundendaten sowie die Sicherstellung einer fundierten Bildung für sämtliche vom BND überwachten Individuen. Denn wie es im Unternehmensleitbild von amazon.de heißt, ist "...eine monetär geregelte staatliche Kontrolle der literarischen Vorlieben von Staatsfeinden von hohem moralischen und materiellem Wert".
Kundendaten werden auf beiden Seiten dazu genutzt dem allgemeinen Verlangen nach weniger Intimsphäre und einer gründlicheren Aufhebung der Persönlichkeitsrechte gerecht zu werden. Das klingt wohl sehr nach nervenklinischer Verfassung. Die Beweismittel werden wahrscheinlich im vorauseilenden Gehorsam vernichtet.

Aussprache

Fälschlicherweise wird der Name oft wie der Fluss (bloß ohne "as") ausgesprochen. Auch die Aussprache "Ämazn" ist zwar schon etwas richtiger, aber immernoch ziemlich falsch! Der unbekannte Gründer von Amazon stammte einst aus dem Amazonas-Gebiet in der ehemaligen DDR, wo er den Namen (jetzt aber 101% richtig ausgesprochen!) "Ämääsöhn" schuf. Kapitalisten aus dem Westen beseitigten aber die urige Schreibweise und nannten das Unternehmen fortan nur noch "Amazon".

Der Warenkorb

Der Warenkorb bei Amazon wurde auf Anregung Erich Honeckers entwickelt, da Warenkörbe in der DDR immer leer blieben ("Ham wa nich!") und das vermutlich anfangs auch bei Amazon so war. Als das erste Pornovideo von Paris Hilton erschien, kaufte Amazon alle Exemplare und machte das Geschäft seines Lebens. Heute kostet das Video das Leben: man wird es nie mehr sehen!
Paris hat sich zwar schon für weniger gebückt (Tinkerbell verlieren etc.), aber da 89% Prozent aller Amazon-Kunden männlich sind (und der Rest Frauen mit Geschlechtsumwandlung und Brusthaartoupet), muss wirtschaftliches Denken gewahrt bleiben.

Rezensenten

Rezensenten hocken 24 Stunden am Tag vor dem Bildschirm und verreissen Artikel, die sie einen Scheißdreck interessieren. Viele wenden die Alphabet-Methode an: Erst alle Artikel mit A, dann alle mit B...

Versandkosten

Ab 20 € liefert Amazon versandkostenfrei. Das ist insofern erstaunlich, als dass 99% aller Artikel unter 20 € kosten. Da aber für das Wirtschaftsmanagement der Seite Michael Glos, der Bundesverschuldungsminister, verantwortlich ist, verwundert dieser Umstand nicht weiter.
Versandkosten werden generell erforderlich, sobald ein Gegenstand verpackt wird (egal ob nun der bestellte oder irgendein anderer, jeder zählt). Das führt dazu, dass man oft bis zu 1 Milliarde für Verpackung bezahlen muss. Um diesem Umstand ein Ende zu bereiten, wurden Kaufhäuser wie "Das Kaufhaus" erfunden.

Abgesehen davon variieren die Versandkosten nach der Art des gewählten Versandes. Kunden können beim Verkauf unter 5 verschiedenen Arten auswählen:

Standardversand

Kostet 2,95€ plus Zoll plus Nachnahme plus Rechnungsgebühr plus Spezialversandgebühr für Artikel mit Jugendgefährdung. Hierbei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten des Ankommens: Entweder das Paket lässt mehrere Monate auf sich warten, obwohl es schon übermorgen kommen sollte - oder aber die Ware ist eigentlich erst in 4 Wochen versandfertig, wird aber trotzdem schon morgen ausgeliefert. Meist genau dann, wenn man gerade beim Einkaufen ist. Ansonsten wird man sehr oft geweckt, da die Amazon-Postboten bisweilen schon um drei Uhr nachts kommen.

Premiumversand

Ist eigentlich genau das gleiche wie der Standardversand, heißt nur anders. Und ist natürlich teurer.

Overnight-Express

Der gewünschte Artikel wird zusammen mit einigem anderen Schrott gleich am nächsten Tag geliefert. Pech, wenn der Artikel auch so am nächsten Tag gekommen wäre. 13€ zum Teufel...

Evening-Express

Kostet 25€ und der Schrott wird noch am selben Tag geliefert. Fragt sich, ob das in Anbetracht der Durchschnittsqualität der meisten Artikel empfehlenswert ist.

Mailversand

Hierbei wird der Artikel eingescannt und per Mail an den Besteller verschickt. Funktioniert sogar, allerdings nur bei Leuten mit mehreren Terabyte Postfachspeicher. Und bei Leuten, die bereit sind, die 175€ Versandkosten zu bezahlen.

(Botenversand)

Bei dieser Versandart macht sich ein Kind auf Rollschuhen mit den Artikeln unterm Arm direkt zum Besteller auf den Weg, um speziell für ihn die Sachen abzuliefern. Seltsamerweise klappt das sogar mit schweren Artikeln wie Computern oder Flugzeugen. Premiummitglieder zahlen einen ermäßigten Tarif von 985€, alle anderen zahlen laut der Amazon-Website "genau soviel, dass sie es sich gerade so nicht leisten können".

Sofortversand

Wer Sofortversand wählt, erhält den Artikel sofort, innerhalb einer Sekunde. Nicht einmal ein Postbote ist nötig. Der Artikel ist dann einfach da. Er erscheint förmlich aus dem Nichts, direkt nach Abgabe der Bestellung und der Zahlung einer exorbitant hohen Summe.

Da Amazon allerdings ständig an der Verkürzung der Lieferzeiten arbeitet, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis jemand auf den Trichter kommt, nur noch den Sofortversand zuzulassen.

Geschichte

Als Gerhard Schröder genug von Berlin hatte, wollte er es verkaufen. Zuerst erfand Edfresse Betoiber das Internet und dann Amazon, um ganz Berlin loszuwerden (von Aalen bis Zysten). Als das Nazi-Regime gestürzt wurde, geriet Amazon in Vergessenheit. Doch 1949 begann Konrad Adenauer, seine Falten zu verkaufen. Ihm folgten alle Bundeskaiser:

Somit hat Amazon nun Hochkonjunktur und ist das umsatzstärkste Unternehmen aller Zeiten.

Artikel kaufen

Zunächst muss man den Artikel in den bereits erwähnten Warenkorb legen. Anschliessend meldet man sich an, wobei 37 mal überprüft wird, ob man auch wirklich Lukas Podolski ist. Nun kann man seine Adresse angeben (die man schon 30 Mal bei der Anmeldung eingeben durfte) und dann ein Bankeinzugsverfahren wählen . Und dann, Dummheit muss bestraft werden, kriegt man den in seltenen Fällen sogar nach 2-3 Jahren zugeschickt.

Anmelden

Zum Anmelden klickt man auf "Anmelden". Klingt komisch, ist aber so. Dann wählt man einen Benutzernamen (z.B. icke3000) und wird dann darauf hingewiesen, dass der Benutzername bereits vergeben ist. Nachdem man sich dann doch für hänschen_müller entschieden hat, darf man sämtliche private Daten angeben (nur bei der Telefonnummer darf man scherzen, 0190 macht immer wieder Spaß). Dann heißt es: Petri Heil!

Die beliebtesten Waren

Obwohl immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man auf amazon.de ganz normale Dinge erwerben kann, wird dieser Tip nur in den seltensten Fällen beachtet, was man an folgender Auflistung der beliebtesten Gegenstände, oder was auch immer es ist erkennt (Achtung: den Großteil (99%) der Sexspielzeuge mussten wir aus unserer Liste entfernen, damit man erkennt das auch andere merkwürdige Objekte gekauft werden, obwohl die "Spielwaren" natürlich den haptsächlichen Teil der Einnahmen machen. Und hier nun die Liste:

  • Vibrator in Form von Franz Müntefering für Frauen, die sich von ihrer Sexsucht aufgrund der von amazon.de angebotenen Objekte losreißen wollen
  • Gummipuppe in Form von Angela Merkel für Männer, die sich von ihrer Sexsucht aufgrund der von amazon.de angebotenen Objekte losreißen wollen
  • Sex-Bücher in jeglicher Variation von "S & M im alten Ägypten" bis zu "zärtliche Stellungen für Vollblut-Schwule", hier gibt's einfach alles
  • Kondome, die sich bei Gebrauch verformen, um die Partnerin zu beeindrucken
  • NintenPO, der tragbare Arsch mit Ohren
  • das "gewisse Etwas", für nur 3,99€
  • die große Disney-Abteilung für Erwachsene
C&A
€ 1.09

Linktipps: Faditiva und 3DPresso