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Version vom 14. März 2011, 23:53 Uhr
Dieser Artikel behandelt den 43. Präsidenten der USA George W. Bush. Für andere Personen siehe Bush (Begriffsklärung). |
George W. Bush (russisch Джордж Сталинович Буш), bürgerlich eigentlich Georg Wladimir Feldbusch, * 8. Mai 1945 in Texas, Sohn des George Bush, von vielen aber auch liebevoll Texas-Schorsch genannt, bekannter Partyscherz und bedeutender Philodoof, auch botanischer Unhold, der den Existenzbeweis neu definierte. Traue nur einer Pflanze, solang es kein Bush ist. Aja, das ist nicht Bill...!
Inhaltsverzeichnis
Leben
Eigentlich ein lustiger Vogel und Bobo von einfachem Gemüt und Anstand, scheiterte Schorsch tragischerweise bereits früh in der Erfüllung seiner Träume. Beispielsweise wollte er immer wie Albert Einstein sein, brachte es aber gerade mal zur Samuraischnecke was er nie wirklich überwunden hat. Das führte zu seinem unbändigen Hass auf Hippies und Karl Moik, den er übrigens bis heute nie eingeladen hat.
Nach eigenen Aussagen war er schon immer ein Bewunderer von Popos IV. und seiner Pygmäenfeldzüge und träumt davon, sowas auch mal zu machen oder gemacht zu haben.
Vom Bumsen hält er nicht viel, weshalb er stets einen merkwürdigen Gesichtsausdruck zwischen seinen lustigen Ohren trägt. Allerdings heißt es, dass er sich seinen Busen vergrößern lassen will, was beim Anblick der First Lady nur allzu verständlich ist, die nur durch den Konsum von viel Fuselöl erst die Bezeichnung Frau verdient. Gerüchte besagen, dass Bush eine ausgeprägte homoerotische Neigung besitzt und sich aus diesem Grund des Öfteren vom gesamten Kabinett von hinten nehmen lässt. An der Reihenfolge kann man ersehen wem im Moment die meiste Zuneigung von George gehört. Den Anfang macht meist Condolezza Rice die in Wirklichkeit ein Mann ist und den Gerüchten über schwarze Geschlechtsorgane alle Ehre macht. Es wird ebenso vermutet, dass George die Wiedergeburt Hitlers ist. Eine Erkrankung mit Morbus Schwesterwelle erscheint nicht ausgeschlossen.
George W. Bush ist der Erfinder der gleichnamigen Bush-to-talk-Taste.
Zu seinen Lieblingshobbies gehören Cowboyspiele und Edmund Stoiber ignorieren und komische Sachen reden. Außerdem ahmt er gerne Affen nach:
Ergänzung
George Dabelju Bush wird derzeit in vielen Staaten aufgrund menschenverachtender krimineller Machenschaften (er soll in einem Film von Uwe Boll mitgespielt haben) und Gefahr für den Planeten gesucht! Er ist mit Nuklearwaffen ausgestattet und extrem gefährlich, sollten man ihm unbewaffnet begegnen, ist die Polizei, Greenpeace und der Rest des Planeten zu benachrichtigen - danach rollt man sich am besten zu einem Ball zusammen! Um den Schorsch kurzzeitig zu beruhigen, kann Ihm einfach ein Bier oder eine Brezel angeboten werden!
Kriegspläne
Die Bush-Doktrin
Definition
Die Bush-Doktrin war der entscheidende Schritt zur wirksamen und nachhaltigen Bekämpfung von Terroristen. Terroristen stellen eine radikale Unterart von Touristen dar, die besessen sind, ein Zeichen in all den Ländern zu hinterlassen, die sie besuchen. In einem extremen Fall wollten Terroristen sogar zwei ganze Wolkenkratzer als Souvenir mit nach Hause nehmen. So am 11.9.2001 als sie sich im Anflug auf die Türme des World Tratsch Centers verschätzten und anstatt in die oben an den Türmen angebrachten Trageschleifen in die Türme selbst flogen. Deshalb war es auch unbedingt nötig den präventiven Einsatz von Urin- und Atombomben gegen die oben genannten Schädlinge zu erlauben. Endlich ist es möglich prophylaktisch ganze Völker auszurotten, falls diese nur in Verdacht stehen, Terroristen Unterschlupf zu gewähren oder, schlimmer noch, falls die Präsidenten dieser Länder mit den Terroristen Malzbier trinken.
Beispiele
Der eine Irak-Krieg und der andere Irak-Krieg wurden aus diesen Gründen geführt. Im Nahen Osten leben nämlich hauptsächlich Islamisten, die ja bekanntlich ohne Ausnahme Terroristen sind.
Dass die Kriege in Wirklichkeit des Sandes wegen geführt wurden (wie die Sandkriege im Mittelalter), ist natürlich kompletter Unsinn. Verständlich und angemessen wäre es aber durchaus, denn die bösen Islamisten sitzen geizig auf ihrem Sand und wollen ihn nicht mit den guten Amerikanern teilen. Darum ist die Meinung aller führender Präsidenten der Länder dieser Erde, dass die USA selbstverständlich ohne Begründung oder Vorwarnung in den Nahen Osten militärisch intervenieren dürften, wenn sie nur wollten. Die natürliche Gutherzigkeit der Amerikaner hält sie aber davon ab.
Stellungnahmen von prominenten Personen
Journalist: "Do you agree with the Bush doctrine?"
Sarah Palin: "In what respect, Charlie?"
Youtube-Video des gesamten Gesprächs
Weblinks
- George Garret jagt Saddam the Kid
- "Let's learn English!" - mit George Dabelju
- "BushSpeech" - Eine Bush-Rede selbst zusammenbasteln
- Sprachanalyse der Pressekonferenzen
Zitate
- "Wir halten uns alle Optionen offen."
- "Ahmadinejad mag ein Trottel sein, aber er hat seine Rechnung nicht mit mir gemacht"
- "Nach dem Berg folgt immer ein Tal. Nach dem Krieg immer ein Aufräumen"
- "Okay, das hab' ich nicht ganz verstanden. Und wo ist jetzt mein Öl?"
- "Ich mag Blondinen mit Männerstimmen"
- Zum brasilianischen Präsidenten: "Do you also have Blacks here?"
Die Präsidenten der USA: Von Washington über Bush und Bush bis Trump: George Washington |
Abraham Lincoln |
Theodore Roosevelt |
Harry S. Truman |
Dwight D. Eisenhower |
- Iran, Irak. Woher hätt ich das wissen sollen?