Unding

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Boah..das Ding dreht sich und hört gar nimmer auf!!
Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!

Allgemeines

Das Unding (lat. Antidingus perplexus) ist KEIN Ding und darf niemals mit diesem verwechselt werden (siehe Ding oder auch Nichts)!
In der Natur gibt es häufig Gegenspieler wie Feuer und Wasser, Leben und Tod oder auch Verstand und DSDS. Somit muss es auch ein passendes Gegenstück zum Ding geben und hier kommt das Unding ins Spiel.
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es tatsächlich möglicherweise (oder möglicherweise überhaupt nicht) ein Gegenstück zum Ding gibt. Jedoch konnten sie das nicht beweisen und weinten sich über ihre eigene Unzulänglichkeit bei ihren Müttern aus.
Dieses Unding kann nämlich sehr paradox sein. Im Gegensatz zum Ding, welches existiert, existiert das Unding eben nicht, da es ja das Gegenteil darstellt. Das bedeutet jedoch auch, dass das Unding alle Eigenschaften besitzen kann, die das Ding nicht besitzt. Nimmt man einen Apfel als Beispiel, könnte das entsprechende Unding dazu ein riesiger Kübel sein. Wie gesagt, könnte.
Da ein Unding das Gegenteil zum Ding darstellt, kann man es weder:

  • Sehen,
  • hören
  • riechen,
  • schmecken,
  • fühlen,
  • oder mit seinem 6. Sinn (engl. 6th Sense) wahrnehmen.

Das wirft die moderne Forschung vor ein riesiges Problem und stürzt renommierte Wissenschaftler ins Verderben. Es ist ja schwer an etwas zu forschen, dass eigentlich nicht existiert (einfacher gesagt: als Gegenstück zum Ding existieren muss, jedoch nicht die Eigenschaft der Existenz innehat). Ziemlich verwirrend oder? (siehe auch Paradoxon)
Weitere Ausführungen und Wechselwirkungen dazu in der Sektion "Forschungsergebnisse bisher".

Es wäre möglich, dass das Unding aus Antimaterie, oder aus einem Gemisch zwischen Antimaterie und Kackmehl besteht. Jedoch ist diese These niemals bewiesen worden und ist auch sehr unwahrscheinlich, da sonst dauernd Undinge mit aus Materie bestehenden Dingen reagieren würden und offensichtliche Explosionen hervorrufen würden.

Das Unding in Forschung und Gesellschaft, damals und heute

Da über das Unding so wenig bekannt ist, wird hier der wissenschaftliche Hintergrund und die gesellschaftliche Verwendung des Undings beleuchtet. Die wenigen konkreten Forschungsergebnisse sind in der Rubrik "Forschungsergebnisse bisher" zu finden.

Entstehung

Über die Entstehung des Undings ist leider nichts bekannt. Jedoch vermutet man, dass man im Falle des Undings nicht von Entstehung sprechen kann, da es ja höchstwahrscheinlich vermutlich die Eigenschaft kontinuierlicher Nichtexistenz besitzt. Und genau deshalb kann man in diesem Spezialfall von einer konkreten Zerstörung anstatt einer Entstehung, die ja viel zu normal wäre, sprechen.

Diese These ist jedoch umstritten und forderte bereits ihren Tribut. So wurden alle Wissenschaftler und Philosophen, die sich damt beschäftigten, entweder in den Suizid bzw. ins Delirium getrieben, oder verwandelten sich aufgrund geistiger Degeneration in Emos, DSDS-Kandidaten oder Lemminge.

Graue Vorzeit

Da es damals in der grauen Vorzeit ziemlich dunkel war und man aufgrund dieser langweiligen und bedrückenden Farbe (vgl. Grau) nicht viel sehen konnte (wie in Norwegen heute noch), ist leider nicht bekannt, ob es damals schon Undinge gab. Geht man jedoch von der Theorie des Urknalls aus, so war die Erde früher auch einmal ein Unding. Sie hatte alle Merkmale eines Undings (siehe Absatz "Allgemeines") und konnte bis zu ihrer Entstehung nicht wahrgenommen werden. Diese Entstehung der "normalen" Erde bewirkte gleichzeitig die Entstehung des Undings Erde (was hier aber einer Zerstörung gleichkommt -> siehe Absatz "Entstehung").

Weiters ist auch nicht bekannt ob sich die frühe Menschheit schon mit so komplexen Gedankengängen beschäft hat. Man kann allerdings mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass sich diese primitiven Humanoiden schon über die Nichtexistenz von Nahrung in ihren Mägen (vgl. Hunger) Gedanken machten.

Bekanntlich gab es vor dem Menschen noch die Dinosaurier, die unter mysteriösen Umständen verschwanden. Undingologen (Forscher mit dem Fachgebiet Undingologie) haben die Theorie aufgestellt (natürlich bevor sie verrückt wurden), dass die Dinosaurier bereits einen Götterkult hatten, der sich um das "allmächtige Unding" drehte. Sinn war es, höchste Zufriedenheit zu erlangen indem man selbst zu einem Unding wurde. Zu einem ausgemachten Zeitpunkt machten so alle Dinos mit und hörten auf zu existieren. Manche schafften dies jedoch nicht vollständig (Man fand ja Skelette).

Antike

In der so genannten "alten Zeit" kamen erste Gesetze auf, die in den zivilisierten Staaten auch umgesetzt wurden. Damit fing der sprachliche Missbrauch des Undings aber leider auch an. Ein gutes Beispiel dafür ist Griechenland:
Zitate aus dem griechischen Gesetzbuch:

  • "Es sei somit ein Unding jemanden zu steinigen, benutzet lieber eine Axt oder lasset es!"
  • "Die Frau eines anderen zu nageln sei hiermit auch ein Unding!"
  • "Scheißet nicht auf die Straßen, denn dies ist undinglich!"

Man beachte die eindeutig falsche Assoziation des Undings mit etwas Unsittlichem. Das hat das Unding nun wirklich nicht verdient.
Komisch scheint hier auch, dass die alten Griechen es nicht ein "Unding" fanden sich Lustknaben zu halten. Komisches Volk...

Fest steht jedoch, dass es im alten Griechenland die ersten Philosophen gab, die sich wahrscheinlich auch mit dem Problem des Undings beschäftigten. Diese wurden jedoch bis auf wenige Ausnahmen nicht verrückt, denn sie waren meistens zu sehr mit ihren Lustknaben beschäftigt.
Leider gibt es aus dieser wohl sehr "illustren" Zeit keine Aufzeichnungen über die Fortschritte dieser Gelehrten.

Mittelalter

Durch die Weiterentwicklung der Sprache und die Pest besaßen immer mehr Menschen die Frechheit die Bedeutung des Undings zu ignorieren und es in den täglichen Sprachgebrauch zu übernehmen. Folgende Beispiele sollen das zeigen:

  • "Mich dünkt mir sei heute ein schrecklich Unding widerfahren"
  • "Die Wurzel dieses Undings liegt wohl in fernen Landen"

oder auch

  • "Einen Kreuzzug anzuführen kann so ein Unding nicht sein" (Kaiser Dummus III.)

Durch diese Unart wurde die Bedeutung des Wortes Unding immer mehr verunstaltet und verhunzt.

Nur einige Gelehrte, auch Alchemisten genannt, befassten sich noch mit dem wahren Unding. Neben der synthetischen Herstellung von Gold war das der wichtigste Aufgabenbereich eines Alchemisten.
Laut einer Legende jener Zeit gelang es dem berühmten Magus Kunibert von Chemikalikus und seinem nicht so berühmten Assistenten Numerus Klausus (zu deutsch: der nummerierte Klaus) tatsächlich ein Unding in ihrem Labor herzustellen. Jedoch konnten sie diese Entdeckung nie beweisen und wurden somit als Hexer deklariert und zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
Weil fast ausschließlich alle Alchemisten dieser Zeit, die sich mit dem Unding befassten, entweder verrückt oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden (manche sogar beides), geriet das Unding bald in Vergessenheit und wieder mal keine vernünftigen Errungenschaften der Forschung. Leider...

Neuzeit

Es war die Zeit der Entdeckungen und alles mögliche wurde erkundet und erforscht. Wie zum Beispiel:

oder auch:

  • Tiere, die keinen interessieren.

Es gab sehr viel zu erforschen und die Menschen hielten es wohl für wichtiger sich mit Dingen wie Ausdruckstanz zu beschäftigen als mit dem Unding.

Deshalb gab es auf dem Gebiet der Undingologie keine Nennenswerten Fortschritte (was schon fast kennzeichnend für diesen Forschungszweig ist). Die Leute fröhnten lieber einem ausschweifenden und dekadenten Leben und trugen Knickerbocker, als sich mit wirklich wichtigen Dingen bzw. Undingen zu beschäftigen.

Zudem kam noch erschwerend hinzu dass im 18.Jahrhundert die Undingologie und die Verrücktheit verboten wurden. Was eigentlich unsinnig war, denn wenn man sich mit dem Unding beschäftigt wird man nun mal früher oder später verrückt.
Für die Menschen und Enschen, die wegen Undingologie oder Wahnsinns verurteilt wurden, wurde sogar eine eigene Gefängnisinsel aus dem Meer gestampft, die man heute unter dem Namen Australien kennt.

Die Forschung Heutzutage

In der heutigen Zeit hat man wirklich schon viel erforscht, es wurden alle Dinge schon bis aufs kleinste Detail untersucht und bis zum Erbrechen dokumentiert.
Ja, wie gesagt: Dinge. Aber wie sieht es mit Undingen aus, mag man sich fragen. Die Antwort ist schlecht. Die Errungenschaften der modernen Undingologie (lat. Antidingulogicum perplexum mortale) sind mehr als dürftig und haben sich seit dem Mittelalter nicht mehr wesentlich weiterentwickelt.
Einen Lichtblick gibt es jedoch, denn seit dem St. Nimmerleinstag des Jahres 1966 ist die Undingologie wieder ein erlaubter Forschungszweig. Weiters wurden Gefängnisstrafen für Verrücktheit aufgehoben, was das Berufsrisiko für die Wissenschaftler erheblich senkt. Zwar nicht das Risiko verrückt zu werden, aber sie kommen dafür nicht ins Gefängnis(+2 Runden Aussetzen), sondern in die wesentlich angenehmere Klapsmühle in der Hoffnung wieder normal zu werden (was praktisch nie der Fall sein wird). Da es auch auf dem Gebiet der Medizin immer wieder Fortschritte gibt und gerade ein Mittel gegen Verrücktheit entwickelt wird, verstärkt sich die Hoffnung dass es in naher Zukunft mehr Undingologen normalen Geisteszustandes gibt und dadurch die Wisschenschaft größere Fortschritte erzielen kann.

Da es ja bisher herzlich wenig Erkenntnisse auf dem Gebiet der Undingologie gab, stehen sie zusammengefasst in der nächsten Sektion.

Forschungsergebnisse bisher

Der Gegenspieler

Den natürlichen Gegenpol zum Unding bildet logischerweise das Ding, wie ja schon durch die Vorsilbe gezeigt wird. Dinge können ja bekanntlich alle Formen und Farben haben. Undinge natürlich auch, sie stehen ihrem Gegenspieler um nichts nach. Jedoch sind Undinge das Gegenteil von Dingen und können alle Eigenschaften besitzen, die das entsprechende Ding-Pendant nicht besitzt.
Wenn man jetzt ein Ding fallen lassen würde, so fällt es nach unten. Das entsprechende Unding dazu würde theoretisch nach oben/zur Seite fallen, oder es würde sich einfach gar nicht bewegen.
Hier gibt es ein weiteres großes Problem: Ein Ding und seine Unding-Entsprechung können NIEMALS gleichzeitig existieren! Das Ding existiert ja und kann nur durch herbeiführen der Nichtexistenz zu einem Unding werden. Im Gegenzug dazu kann ein Unding ja bekanntlich nicht existieren. Wenn man hier allerdings Existenz herbeiführt, hört das Unding auf zu nichtexisieren und ein Ding entsteht, jedoch ist dann leider kein Unding mehr da (obwohl es ja eigentlich nie da ist).

Wie man sieht, ist das ein wirklich sehr komplexes Problem, für das es wohl so schnell keine Lösung geben wird. Mit dieser Aufgabenstellung beschäftigen sich Undingologen übrigens täglich, was ihre Berufskrankheit, die Verrücktheit erklärt.

Unding-Erzeugung

Unding-Warnung.PNG


Da Warnhinweise generell gern ignoriert werden und dieser Artikel eigentlich eh nur von Verrückten oder angehenden Undingologen (also später auch verrückten) gelesen wird, folgt hier die bisher einzige erforschte Art, Undinge herzustellen.

Im Allgemeinen kann man ein Unding herstellen, indem man ein Ding zerstört und dieses somit zum Gegenteil seiner selbst, dem Unding transformiert. Das kann allerdings nur durch die vollständige Zerstörung bzw. Annihilation des Dings erreicht werden. Da bisher noch keine perfekte Zerstörungsmethode oder ein Materieinversationsmanipulator erfunden wurden, gibt es immer eine Fehlerquote, die je nach Methode variiert.

Nachfolgend ein paar Herstellungsmethoden:

Nicht so gut (hohe Fehlerquote)

  • Zerhacken
  • Zerschneiden
  • Darauf herumhüpfen
  • Anschreien
  • Ankotzen

Bessere Methoden (trotzdem keine garantierten Ergebnisse)

  • Sprengen
  • Verbrennen (so es möglich ist)
  • Verätzen (Säure von Vorteil)
  • Essen (leider gibt es Nebenprodukte)

Aufgrund der Tatsache, dass man nie weiß, welche Eigenschaften das erzeugte Unding besitzen wird, wird die Unding-Herstellung wohl nie kommerziell nutzbar sein. Das einzige Volk, das hier eine Ausnahme bildet ist wieder mal das Volk der Franzosé, die diese Technik schon seit mehr als 100 Jahren einsetzen.

Unklar ist weiters, ob man einen Unmenschen erhält wenn man einen Menschen zerstört, oder ob eine ausgerottete Tierart zu einer Tierunart wird.

5 Nützliche Ratschläge

Bevor man anfängt, sich mit der Fertigung zu beschäftigen, sollte man noch so einiges beachten.

  1. Es funktioniert nur theoretisch und bei vollständiger Annihilation eines Dings. Selbst hier gibt es nur unvorhersehbare Ergebnisse.
  2. Nicht zu viel über das Thema selbst nachdenken! Verrücktheitsgefahr!
  3. Ein Unding kann alle Eigenschaften besitzen, die das zerstörte Ding nicht besitzt. Es empfiehlt sich daher, nur sehr gefährliche Dinge zu annihilieren, da die Wahrscheinlichkeit ein gefährliches Unding zu erhalten beträchtlich sinkt. Garantie gibt es aber keine!
  4. Die Lagerung ist äußerst problematisch! Man kann ein Unding nur in einem Unding-Gefäß lagern, das selbst ein Unding sein muss. Dumm nur, dass man weder das zu lagernde Unding noch das Gefäß wahrnehmen kann.
  5. "Undinge machen schnell abhängig, fangen Sie erst gar nicht damit an!" - Der 1. Undingologenminister (bevor er verrückt wurde)

Das Unding-Dilemma bzw. seine Ironie

Ein Unding könnte so schön sein, hätte es nicht gravierende Nachteile. Es kann alle Eigenschaften besitzen, die ein Ding nicht hat. Es könnte aus purem Gold und riesengroß sein oder auch klein und handlich und es ist ja auch nicht so schwierig herzustellen mag man denken.
Das eigentliche Dilemma daran ist, dass es einem nun wirklich NICHTS nützt. Dinge besitzen die Eigenschaft der Existenz, was das Unding somit nie haben kann. So kann man sich daran überhaupt nicht erfreuen, da man es ja nicht wahrnehmen kann.
Die Ausnahme bilden wie immer die Undingologen und wenige andere Individuen, die sich durch konkrete Verrücktheit auszeichnen. Diese geringe Anzahl an Menschen und Enschen können sich durch die Nichtexistenz ihres Verstandes auch über Undinge freuen. Diese Glückspilze!

Terrorismus

Heutzutage werden schon viele Menschen als Terroristen bezeichnet. Die Bezeichnung mag zwar stimmen, jedoch gibt es hier unterschiedlichste Arten von Terrorismus, vor allem in Verbindung mit Undingen. Speziell beim materiellen Terror gibt es verschiedenste Beweggründe.
Unterscheiden kann man generell zwischen 6 Motivationen:

  1. Sie wollen Dinge zerstören.
  2. Sie wollen Menschen töten.
  3. Sie wollen sich selbst und andere Menschen töten.
  4. Sie wollen Undinge herstellen.
  5. Sie wollen Unmenschen erschaffen.
  6. Sie wollen sich selbst und andere Menschen zu Unmenschen machen.



Die normalen Terroristen fallen unter Punkt 1 und 2. Diese haben einfach Spaß am Zerstören und Töten und verwenden das als Penisverlängerung. Die anderen Arten der Terroristen werden häufig mit dem gemeinen Terrorist verwechselt.

Warum es Typen gibt, die sich selbst und andere töten wollen (s. Punkt 3), ist eher unverständlich. Sie haben ja nichts davon. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese Art von Terroristen hauptsächlich aus Emos und so genannten "Krocha" besteht. Bleibt nur eins zu sagen: Bam oida! (Ich entschuldige mich sofort für diesen verbalen Durchfall)

Die "Punkt 4"-Terroristen wollen krampfhaft durch die Zerstörung von Dingen Undinge herstellen, die sie dann erforschen können. Das Resultat ist dabei das gleiche wie bei Punkt 1, nur dass diese Leute wesentlich gründlicher vorgehen. Mitglieder dieser Spezies sind hauptsächlich verrückt gewordene Undingologen und totale Spinner (zumeist sind sie beides).

Die letzteren 2 Punkte werden von einer radikalen Sekte der Undingologen, den sogenannten Undingianern eingenommen. Diese glauben daran, dass, wenn man einen Menschen annihiliert, er zu einem Unmensch wird. Undingianer wollen auf diese Weise die Welt verbessern und die Menschheit zum allmächtigen Unding führen. Es gibt in ihren Reihen wiederum 2 verschiedene Strömungen:

  • Die Feiglinge (auch Sadisten-Undingianer): Sie wollen andere Menschen zu Unmenschen machen, sind aber zu feig sich selbst zu solchen zu machen. Ihre Ausrede, dass Geben seliger als Nehmen ist, ist aber inakzeptabel und jeder weiß, dass sie einfach nur Schlappschwänze (Idioten, Turnbeutelvergesser u.ä.) sind.
  • Die guten Sammariter (auch Sado-Maso-Undingianer): Diese wahren Undingianer wollen als höchstes Ziel die ganze Menschheit, inklusive sich selbst, zu Unmenschen machen. Die Sadisten-Undingianer werden von ihnen ständig verarscht und auch ihrem Pausengeld beraubt.


Wussten Sie, dass...

  • ...die Erde vor dem Urknall ein Unding war?
  • ...es mittlerweile schon eigene Klapsmühlen für Undingologen gibt?
  • ...Sie ganz sicher 1000e Undinge bei sich zu Hause hatten, ohne dass Sie es wussten?
  • ...viele Undinge lesen und schreiben können?
  • ...ein Verbrechen KEIN Unding ist?
  • ...sich ein einzelner Autor diesen ganzen Blödsinn ausgedacht hat?
  • ...Undinge Geschlechter haben, sich aber nicht durch Fortpflanzung vermehren?
  • ...das Unding bald als Thema bei Galileo Mystery vorkommt?
  • ...nur Spinner diesen Artikel bis zum Ende lesen?

Zitate über das Unding

  • "Scheißet nicht auf die Straßen, denn dies ist undinglich!" - Griechisches Gesetz
  • "Aaaaaaaaaah ein Unding!!!" - Verrückt gewordener Undingologe
  • "Unding ist relativ" - Albert Einstein
  • "Und es nichtexistiert doch!" - Undingologe im alten Rom (noch bevor er verrückt wurde)
  • "Die Existenz der Dinge und die Nichtexistenz der Undinge stehen in einer Beziehung zueinander die unbegreiflicher nicht sein könnte." - Irgendein blöder Philosoph
  • "Einen Kreuzzug anzuführen, kann so ein Unding nicht sein!" - Kaiser Dummus III.
  • "Antidingus perplexum in diabolicum est" - Ein Klugscheißer, der nicht Latein konnte

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