Wurfbiber: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Wurf[[biber]] besteht aus einem [[gemein]]-[[gefährlich]]en Biber, der mit einer [[Peitsche]] angestachelt wurde. [[Ziel]] ist es, diese Aggressivität sich auf Wälle und [[Person]]en auswirken zu lassen.
[[Extra]]s bestehen zum Beispiel aus einem Stachelhelm, wie es im Ersten Weltkrieg verwendet wurde, Stahlklauen, die zufällig [[Wolverine]] amputiert wurden, oder eingebauten Flügeln oder einem Gleitschirm.
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Forscher fanden jedoch ein Jahrtausend später heraus, dass die Aerodynamik eines Bibers zum einreißen von Wällen optimal ist, da sie automatisch Luftwiderstände durch den platten Ansatz, auch [[Schwanz]] genannt, ausgleicht.
  
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Alexander war unter [[Frau]]en gefürchtet ob seiner dämonisch starken [[Waffe]], aber auch ob der Biber, von denen er sich einige als Haustiere hielt.
 
Allein durch den Wurfbiber gelang Napoleon das eindringen in Moskau im Russlandfeldzug um 1814.
 
Allein durch den Wurfbiber gelang Napoleon das eindringen in Moskau im Russlandfeldzug um 1814.

Version vom 19. Juni 2013, 17:05 Uhr

Der Tasmanische Wurfbiber, nicht zu verwechseln mit der Wurfbibel, ist ein mittelalterliches Belagerungsgerät, das bevorzugt auf Katapulte geladen wurde um feindliche Palisaden einzureißen.

Aufbau

Der Wurfbiber besteht aus einem gemein-gefährlichen Biber, der mit einer Peitsche angestachelt wurde. Ziel ist es, diese Aggressivität sich auf Wälle und Personen auswirken zu lassen. Extras bestehen zum Beispiel aus einem Stachelhelm, wie es im Ersten Weltkrieg verwendet wurde, Stahlklauen, die zufällig Wolverine amputiert wurden, oder eingebauten Flügeln oder einem Gleitschirm. Außerdem werden die Biber manchmal mit Steinen gefüttert, um die auswirkung auf Wälle zu steigern.

Geschichte und Verwendung

Der Wurfbiber wurde zuerst um 3000 v. Chr. in Tasmanien angefertigt und getestet. Das Ergebnis, man dachte damals, es handele sich um die Kraft Buddhas, war wortwörtlich ein durchschlagendes. Forscher fanden jedoch ein Jahrtausend später heraus, dass die Aerodynamik eines Bibers zum einreißen von Wällen optimal ist, da sie automatisch Luftwiderstände durch den platten Ansatz, auch Schwanz genannt, ausgleicht.

Viele Herrscher hatten am Biber gefallen gefunden, so zum Beispiel Napoleon Bonaparte, Vlad Dracula und Alexander mit dem großen, und nahmen ihn als Standardausrüstung in ihre Armee. Alexander war unter Frauen gefürchtet ob seiner dämonisch starken Waffe, aber auch ob der Biber, von denen er sich einige als Haustiere hielt. Allein durch den Wurfbiber gelang Napoleon das eindringen in Moskau im Russlandfeldzug um 1814. Dracula setzte den Wurfbiber beim Feld-zug gegen die Türken ein und gewann schließlich. Die Türken jedoch zogen sich zurück, ein paar Biber behaltend, und kamen 10 Jahre später mit einer fertigen Biberzucht zurück. Dracula fiel innerhalb weniger Tage.

Anderweitige Verwendungen

  • Verwendung als Bodentruppe:

Als Bodentruppe ist der Biber zwar angemessen, wird jedoch, solange er keine Wolverineklauen besitzt, selbst vom Speerträger übertroffen.

  • Verwendung als Kanonenkugel:

Komplett ungeeignet. Der Biber wird in seine Bestandteile zerlegt und kommt bestenfalls als halbherzige Schrotladung beim Feind an.


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