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Wachhund

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Ein Wachhund ist meist ein Tier, welches auf diverse Dinge aufpassen soll, wie z.B. auf den Laden seines Besitzers oder auf seine Freundin. Besitzer glauben oft, dass sie durch ihre bloße Anwesenheit Einbrecher abschrecken. Wachhunde sind für diese Tätigkeit allerdings meist sehr ungeeignet. Das zeigt sich dadurch, dass man sie mit einfachen Mitteln ablenken kann.

Hilfsmittel

Zu diesen Hilfsmitteln zählen unter anderem

  • Würste und alles andere das man essen kann.
  • Bälle
  • Katzen
  • Feuerwerkskörper
  • Kleine Chinesen
  • Bunte Ballons
  • Karnevalsmasken

oft wird aber keins dieser Hilfsmittel benötigt, da der Hund meist zu verplant, alt oder dämlich ist, um den Einbrecher als solchen zu enttarnen.Wachhunde treten in allen Formen, Farben und Größen auf.

Arten

Es gibt einfach zu viele unnötige Arten um sie alle aufzuzählen, aber ein paar sind hier aufgelistet.

Dieser Hund liegt meist in irgendeiner Ecke rum. Meist liegt sein Besitzer direkt daneben und schläft ebenfalls. Für diesen Hund wird keins der Hilfsmittel benötigt, weil er viel zu Faul ist um abgelenkt zu werden.

  • Der Niedliche

Dieser Wachhund kann sehr effektiv sein, wenn der Einbrecher auf den Trick diesen Geschöpfs reinfällt. Dieser Hund ist nämlich so süß, dass der Dieb mit ihm kuscheln will. Wenn dies geschieht, dann ist der Einbrecher kampfunfähig, bis der Besitzer den Einbrecher am nächsten morgen findet. Man kann diese Hundeart aber sehrt leicht abwehren. Man muss ihr nur eine Maske aufsetzen und schon ist er nicht mehr niedlich.

  • Der Tut-nur-so

Wenn man diesem Hund begegnet, dann denkt man, dass man so gut wie tot ist, weil er meist sehr aggressiv aussieht. Aber dieser Hund kann nicht tun, weil er keine Zähne hat und oft auch nicht bellen kann. Man kann ihn aber sehr leicht loswerden, indem man ihm ein Steak oder einen Ball hinschmeißt. Das Steak ist effektiver, da der Hund nicht kauen kann, weil er keine Zähne hat. Also wird er sich wahrscheinlich selbst in die Luft sprengen. Dabei sollt man aber vorsichtig sein, da dies unter Umständen bis zu 3 Dezibel laut werden kann.

  • Der Neugierige

Wenn einem ein neugieriger Hund begegnet, dann hat man schon so gut wie gewonnen. Er tut nämlich nichts. Er schnuppert nur an dem Einbrecher. Das kann einem aber ziemlich auf den Keks gehen. Wenn man von diesem Hund genervt ist, dann sollte man eine Katze freilassen. Er wird dann von einem ablassen und die Katze beschnuppern.

  • Der Spirituelle

Dieser Hund macht nichts anderes als dasitzen und die Zukunft vorhersagen. Das ist eigentlich harmlos, aber der Hund kann dabei sehr aufdringlich werden. Wenn man diesem Hund begegnet, dann hilft nur schnelles wegrennen, weil er sonst deine Zukunft vorhersagen wird.

  • Der Armeehund

Da hilft nichts gegen. Er trägt zwei Miniguns auf den Schultern, die er benutzen wird. Als Einbrecher kann man schon mal seinen Abschiedsbrief kritzeln.

  • Der Normalo

Ein Hund. Er bellt und beißt wie verrückt. Wenn man ihm begegnet, dass sollte man entweder rennen, oder ein Hilfsmittel einsetzen. Welches ist egal. Dieser Hund ist nämlich ziemlich dumm und fällt auf alle noch so billigen Tricks rein.

  • Der Strandverkäufer

Ihn trifft man oft auf Mallorca am Strand an, wo er einem billige, gefälschte Sonnenbrillen oder Massagen andrehen möchte. Manchmal verkaufen sie auch Kokosnüsse oder Wassermelonen, was sie oft mit lautem Bellen ankündigen. Gegen ihn helfen kleine Chinesen, weil sie ihm mehr abkaufen als der Einbrecher. Also werden sie den Einbrecher in Ruhe lassen und den Chinesen belagern.

  • Der Alte

Bei dieser Hundeart versagt meist die Stimme. Also kann er nicht bellen. Und Kraft zum beißen oder bewegen hat er auch nicht. Der ist harmlos.

  • Der Gamer

Dieser Hund sitzt den ganzen tag vor dem Computer und merkt nichts mehr, was im Reallife passiert. Wen man ihm allerdings online auf WoW begegnet, dann hilft nur noch beten, da Hunde die wahren Profis in Spielen sind. Meist kann man an ihm vorbeigehen, weil er ja nix merkt. Wenn er aber gerade aufsteht um sich eine Pizza oder eine Cola zu holen, dann sollte man als Abwehrmaßnahme das Fenster öffnen und Licht hereinlassen. Der Hund wird nach 3 Sekunden zu Staub zerfallen, weil Gamer lichtempfindliche Wesen sind, die Luft nicht vertragen.

  • Der Tote

Dieser Hund ist tot und deshalb relativ ungefährlich. Er wurde meistens einfach vergessen.

Geschichte

Es gibt Wachhunde seit etwa 1000 v.chr. Der erste Wachhund war Zerberus. Er sollte die toten in der Unterwelt voneinander fernhalten, damit sie nicht Poker spielen konnte, da Poker verboten war. Zerberus wurde allerdings sehr schnell langweilig und spielte deshalb oftmals beim Poker mit. Zerberus hatte einen unfairen Vorteil, da er drei Köpfe hatte. So konnte er sehr leicht in die Karten der anderen Spieler schauen. Als die Spieler das merkten wurde Zerberus an drei Seilen gehängt. Der berühmteste Wachhund der Welt ist Struppi aus dem Comic Tim und Struppi. Struppi ist niedlich und hat weißes Fell. Er tut meist so, als wäre er harmlos, bis die bösen ihm zu nahe kommen. Wenn sie in Reichweite sind werden sie zerfleischt. Historiker vermuten, dass Struppi die Reinkarnation von Michael Jackson ist. Wachhunde wurden im alten Rom oft in die berühmten Gladiatorenkämpfe mit eingebunden. In China gibt es keine Wachhunde, da sie dort oft direkt nach der Geburt gegessen werden. Heute sind Wachhunde selten geworden, weil die Menschen gemerkt haben, dass eine Alarmanlage effektiver ist.


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