Todeskreischen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2012, 22:59 Uhr
Als Todeskreischen wird das Schreien eines Tokio Hotel-Fans gemeint. Dabei werden Töne hervorgerufen die den Start eine Rakete mit übrigens 180 Dezibel (dB) weit übertreffen. Das Schreien eines TH-Fans kann Lautstärken von weit über 247 dB erreichen.
Auswirkungen auf das menschliche Gehör
In einem Umkreis von 200 Metern vom Fan entfernt wird man durch den lauten Schrei sofort außer Gefecht gesetzt und kann sich so gut wie nicht mehr bewegen. Man wird nicht taub, wenn man sich die Ohren zuhält. Befindet man sich etwa in einem Umkreis von 100 Metern zum verrückten Fan, so wird das Gehör um etwa 90 % geschädigt. Man hört dann für den Rest seines Lebens nur noch ein Piepen im Ohr. In einem Umkreis von unter 50 Metern zum Fan platzt das Trommelfell und man bleibt ein Leben lang taub. Wenn man sich dem Fan unter einem Umkreis von zehn Metern befindet, tritt der sofortige Tod aufgrund von stärksten Vibrationen im Gehirn ein.
In einem Konzert
Wenn tausende Fans auf einmal kreischen, erreicht die Lautstärke einen Wert, den Messgeräte nicht mehr anzeigen können. Schätzungsweise 5750 dB. Tokio Hotel selbst hält dies aus. Wie, ist bis heute nicht geklärt.
Wirkung auf die Politik
Aufgrund der vielen Toten wurde von Edmund Stoiber Schussbefehl gegen die Fans erlassen. Da die Jäger aber gegen die Schreie nichts tun konnten, starben sie alle. Im Jahr 2006 wurde das Pentagon und die UNO benachrichtigt; es wurde Defcon 1 ausgerufen. Mehr als 2000 Atomraketen wurden auf die Fans abgefeuert. Dies zeigte keine Wirkung, da die Schreie die Raketen vorher explodieren ließen. Am 02.03.2007 reichte die NATO die Kapitulation ein. Die Fans jubeln noch heute.