Stressismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff Stressismus ist aus dem Partizip Präsens Aktiv des lateinischen Verbs stressere („stressen“, „mobben“, „dissen“, „George Bush“, „Windows“, „Angela Merkel“) und dem griechischen λόγος (Ismus, u. a. „Mus“, „Brei“) zusammengesetzt und wird von der stressissigen Kirche mit ''Wenn der Stress existiert, muss vor dem Stress auch wieder Stress gewesen sein, damit der Stress, der gerade allgegenwärtig ist einen Ursprung hat und nicht eine Stress-Endlosschleife entsteht (''Stress::Endlosschleife();'')
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Der Begriff Stressismus ist aus dem Partizip Präsens Aktiv des lateinischen Verbs stressere („stressen“, „mobben“, „dissen“, „George Bush“, „Windows“, „Angela Merkel“) und dem griechischen λόγος (Ismus, u. a. „Mus“, „Brei“) zusammengesetzt und wird von der stressissigen Kirche mit ''Wenn der Stress existiert, muss vor dem Stress auch wieder Stress gewesen sein, damit der Stress, der gerade allgegenwärtig ist einen Ursprung hat und nicht eine Stress-Endlosschleife entsteht (''Stress::Endlosschleife();'' übersetzt.
  
 
==Geschichte==
 
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Version vom 13. Juni 2008, 18:32 Uhr

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.
Der Stressismus beschreibt eine moderne Religion. Zentrum dieser ist der Glaube, dass alles Seiende und Nichtseiende auf dieser Welt auf den Stress zurückgeht.

Etymologie

Der Begriff Stressismus ist aus dem Partizip Präsens Aktiv des lateinischen Verbs stressere („stressen“, „mobben“, „dissen“, „George Bush“, „Windows“, „Angela Merkel“) und dem griechischen λόγος (Ismus, u. a. „Mus“, „Brei“) zusammengesetzt und wird von der stressissigen Kirche mit Wenn der Stress existiert, muss vor dem Stress auch wieder Stress gewesen sein, damit der Stress, der gerade allgegenwärtig ist einen Ursprung hat und nicht eine Stress-Endlosschleife entsteht (Stress::Endlosschleife(); übersetzt.

Geschichte

Der Stressismus geht auf einen nementlich nicht bekannten Menschen zurück, der in Schleswig-Holstein wohnte. Dieser hat bereits im Kindsalter die große Bedeutung des Stresses für die moderne Gesellschaft erkannt. Nach anfänglichen Kommunikationsproblemen mit seinen Nächsten (Ey, willst du Stress oder waaas? - Falsche Eingabe, bitte wiederholen) bildete sich rasch die erste Gemeinde "Sankt Stress". Diese Gemeinde wird von Wissenschaftlern als Ausgangspunkt für die Religion gesehen. Durch Missionsarbeit ist die Religion permanent im Fortschritt und in der Ausbreitung.

Verbreitung

Der moderne Stressismus hat seine Anhängerschaft vor allem in Norddeutschland. Es sind darüber hinaus aber auch Gemeinden in Hamburg und Berlin, sowie im Ausland zu finden. Durch Zellteilung sowie durch die Erfindung des äh äh Transrapid (Zitat, Edmund Stoiber: [...] Wenn Sie... ah vom Hauptbahnhof in München, mit zehn Minuten, ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen am am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug. Zehn Minuten, schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London [...]).

Theologie

Der Stressimus erkennt keine Götter an und unterscheidet sich dadurch stark von anderen Religionen. Als Grundquelle für das Leben gilt der Stress. Dieser war schon immer da und wird auch immer da sein. Alles andere kann da sein, muss aber nicht. Weil keiner genau sagen kann, ob etwas existent ist, oder nicht, entsteht permanent neuer Stress. Die Menschen sind diesem Stress immer wieder ausgesetzt und müssen ihm dienen, um ihr Leben sinnvoll zu meistern. Heilige Schriften sind die Aufzeichnungen des Namenlosen, genannt die "S-Serts", sowie viele erklärende Texte des Mittelalters und der Neuzeit. Hauptquelle ist (nicht wie im Christentum ein altes Buch) sondern ein Internetportal, ähnlich der Stupidedia.

Organisation

Die Religion erkennt keine Ordnung unterhalb des allgegenwärtigen Stresses an. Folglich gibt es kein geistliches Oberhaupt, oder "Vertreter des Stresses auf Erden". Gottesdienste werden nach dem Randomize-Prinzip geleitet und haben die Aufgabe, möglichst viel Stress zu erzeugen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso