Statistik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. September 2006, 02:57 Uhr
Unterart der Mathematik, zum Beweis einer Meinung. Hierzu wird eine sog. Stichprobe genommen, die anschließend so lange bearbeitet wird bis das Richtige dabei herauskommt. Meistens passiert dies in Form einer Umfrage.
So kann die korrekte Wahl der Stichprobe sehr wesentlich bei der Wahrheitsfindung sein. Eine Umfrage in einem Berliner Nobelviertel ergab z.B., dass die Deutschen sich fast einstimmig für eine Abschaffung des Arbeitslosengeldes und eine Senkung des Spitzensteuersatzes aussprechen. Eine Umfrage unter Kleingartenbesitzern in Niederbayern ergab, dass die konservativen Kräfte in Deutschland einen Erdrutschsieg bei der nächsten Nationalratswahl erwartet.
Falls die so ermittelten Werte noch nicht aussagekräftig sind, wir so lange mit statistischen Methoden gearbeitet, bis das erwünschte Ergebnis vorliegt. Wesentlich ist dabei der Auftraggeber der Statistik.
Hinweis für Politiker
Falls man durch Argumente (Verdrehen der Tatsachen, das Wort im Mund umdrehen oder Lügen) die Meinung der gößten Bevölkerungs-Gruppe (siehe Idioten) nicht in die Richtung für das Wohl der Gesellschaft lenken kann -
z.B.(aber nicht nur):
- Das Blickfeld auf die negativen Auswirkungen der aktiven Regierung lenken (auch Schmutzkampagne genannt)
- Bessere Bezahlung der Politiker/Beamte - verdiennen für ihren Arbeitsaufwand leider immer noch einen Bettlerlohn (Eine Einstufung als Schwerarbeiter ist bereits angedacht)
- Richtigstellung von kleinen Gesten von Fan-Clubs - siehe: Karl-Heinz Grasser / Homepage
- greift der intellektuelle Politiker (Das sind fast alle, wie Prof. Dr. Neunmalklug in seiner statistischen Intellgenz-Verteilung der Bevölkerung, als er noch einen Platz im Parlament hatte, beweisen konnte) zur Statistik.
(Es gibt Außenseiter die die Statistik als Lügeform der Mathematik ansehen. - Dies kann aber leicht mit Daten wiederlegt werden, die man mit Statistischen-Methoden eingeholt hat.)
Kleiner Tipp für Politiker
Traue keiner Statistik, die du nicht selber erstellt (böse Zungen sprechen von gefälscht) hast.