Spiegelwelten:Mau Mau: Unterschied zwischen den Versionen

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Jean Máu Máu war ein strenger Gegner des [[Frauenwahlrecht]]s und sah sich als erster Frauenschutzbeauftragter seines [[Land]]es. Nicht selten sah man ihn tänzelnd durch seinen Regierungspalast schweben und Gedichtzeilen über seine ruhmreiche Vergangenheit zitieren.
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Jean Máu Máu war ein strenger Gegner des Frauenwahlrechts und sah sich gleichzeitig als erster Frauenschutzbeauftragter seines [[Land]]es.<br>
Nach der Entlassung [[Franzoséchina]]s aus dem Konglomerat von [[China]] zu [[Frankreich]] 1916 wurde er zum Staatspräsidenten gemacht, was aber nicht lang hielt, da er 1918 verstarb. In seiner Amtszeit erklärte er [[Valéry Giscard d’Estaing]] zu seinem Stabsgeneral, also der zweite Mann Frankreichs, der sich um Angelegenheiten kümmern muss, für die sich der Staatspräsident zu schade ist.
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Seine wohl bekannteste Gegenspielerin war die damaliege Vorsitzende der Suffragetten-Bewegung Jeanne'Arsche. Sie soll gesagt haben: "''Ich hätte ich wählen dürfen, hätte ich Máu Máu nie gewählt!''" Worauf Máu Máu antwortete: "''Was beweist, dass meine Haltung zum Frauenwahlrecht richtig ist''".  
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Während seiner gesamten Amtszeit demonstrierten die Suffragetten vor Máu Máu's Regierungspalast und versuchten ihn mit Regenschirmen und Handtaschen zu verprügeln, sobal er das Haus verliess.  
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In seiner Amtszeit erklärte er [[Valéry Giscard d’Estaing]] zu seinem Stabsgeneral, also der zweite Mann Frankreichs, der sich um Angelegenheiten kümmern muss, für die sich der Staatspräsident zu schade ist.
 
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Version vom 23. August 2008, 06:30 Uhr

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Mau Mau als halbe Postkarte.

Jean Máu Máu, gebürtig Xing Xing Mau Mau (興興茂茂) (* Juni 1864 in Pintan, † 16. Oktober 1918 in Paris) war erster Staatspräsident von Franzoséland zwischen 1916 und 1918, Vizepräsident der Vereinigenten Arabischen Kameltreiber und Vorstand der französischen Eishockeyoberliga.

Politik

Jean Máu Máu war ein strenger Gegner des Frauenwahlrechts und sah sich gleichzeitig als erster Frauenschutzbeauftragter seines Landes.
Seine wohl bekannteste Gegenspielerin war die damaliege Vorsitzende der Suffragetten-Bewegung Jeanne'Arsche. Sie soll gesagt haben: "Ich hätte ich wählen dürfen, hätte ich Máu Máu nie gewählt!" Worauf Máu Máu antwortete: "Was beweist, dass meine Haltung zum Frauenwahlrecht richtig ist".

Während seiner gesamten Amtszeit demonstrierten die Suffragetten vor Máu Máu's Regierungspalast und versuchten ihn mit Regenschirmen und Handtaschen zu verprügeln, sobal er das Haus verliess.

In seiner Amtszeit erklärte er Valéry Giscard d’Estaing zu seinem Stabsgeneral, also der zweite Mann Frankreichs, der sich um Angelegenheiten kümmern muss, für die sich der Staatspräsident zu schade ist.

Jean spricht das Urteil für Dummheit:Auspeitschen

Biographie

Geboren wurde Mau Mau in grauer Vorzeit und man munkelt, dass seine Geburtsurkunde gefälscht und dem jeweiligen Zeitgeist angepasst sei. Von seinen Eltern weiß man nur, dass sie existiert haben und dass seine Mutter das Kamasutra in Theorie und Praxis in- und auswendig kannte. Sein Vater soll ein Zimmermann aus Judäa gewesen sein.

Trivia

Nicht selten konnte man Mau Mau beobachten, wie er über die Vergänglichkeit der Welt nachdachte und dabei eine Dose Paderborner Bier trank. Einmal verlautete er bei einer solchen Gelegenheit:"Auch wenn der Welt ohne Dosenpfand ein gewichtiges Ritual fehlen würde, ich könnte ohne es leben." Dass dieser Satz nicht unwidersprochen blieb, wurde mehr als klar und die umweltpolitische Sprecherin der Grünen verlautete auch stante pede: "So nicht, Herr Mau Mau!" Aber das hat diesen mehr oder weniger überhaupt nicht interessiert, da er eh schon Jahrzehnte im Zentralfriedhof von Paris lagert.

Seine Biographie (Mau Mau Seezung, Ich mag Fisch, ISBN 007-0815) erschien kürzlich im Klett-Kotzer-Verlag und ist an jedem Kiosk für Kleingeld erhältlich.

Siehe auch


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