Spiegelwelten:Kommunistischer Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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In einem Blitzverfahren wurde nun ein Antrag auf einen militärischen Rückschlag gegen Ostfriesland gestellt, der mit rekordverdächtiger Zustimmung genehmigt wurde. Obgleich einige Staaten keine Soldaten aufgrund ihrer pazifistischen Einstellung schickten, gelang es dem WSR, innerhalb kürzester Zeit eine schlagfertige Armee zusammenzustellen.<br>
 
In einem Blitzverfahren wurde nun ein Antrag auf einen militärischen Rückschlag gegen Ostfriesland gestellt, der mit rekordverdächtiger Zustimmung genehmigt wurde. Obgleich einige Staaten keine Soldaten aufgrund ihrer pazifistischen Einstellung schickten, gelang es dem WSR, innerhalb kürzester Zeit eine schlagfertige Armee zusammenzustellen.<br>
 
Die KVA hielt sich nach der Abreise Ootens aus Ostfriesland aus diesem Konflikt vollständig heraus.
 
Die KVA hielt sich nach der Abreise Ootens aus Ostfriesland aus diesem Konflikt vollständig heraus.
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Schon am ersten "richtigen" Tag des Krieges gab es wichtige strategische Überlegungen beider Seiten. Nach einer Überlegung von [[Jesus Christoph]] sollten die beiden nördlich im Imperium Verdinga gelegenen Inseln einen Stützpunkt des WSRs bilden, um dort Kräfte für einen Angriff auf Ostfriesland sammeln zu können. Am gleichen Tag kam Ralle, König des Vereinigten Königreiches Wanne-Eickel (VKWE) bereits auf den Inseln an, da er deutlich näher dran wohnte und bot Bratwürste für alle Ankömmlinge an.<br>
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Ostfriesland befürchtete hingegen einen Angriff von der Voreifel aus und baute Meter hohes, eingefettetes Panzerglas auf die Grenzen, sodass diese nicht mehr überwinden werden konnte. An den Küstenlinien stellten die Ostfriesen überdimensionale Boxen auf, um evtl. Gegner mit Musik der Grashüpfen-Enten-Mutation JAN DELAY zu vertreiben.<br>
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Dem SNC gelang es, unbemerkt den Reporter Iggy Guttapercha ins Land zu schmuggeln, der von dort aus ab sofort berichtete. Dank eines dunklen Pappstreifens, den er sich über die Augen geklebt hat (hierzulande besser als [[Zensur]]balken bekannt) konnte er in Ostfriesland unerkannt bleiben.
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 21. Februar 2011, 18:02 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Kommunistischen Krieg. Für den Sozialistischen Krieg s. Sozialistischer Krieg.
Kommunistischer Krieg
Kommunistischer Krieg Karte.PNG
ATV = Voreifel Flagge 01.png Autonome Teilrepublik Voreifel
OFL = Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
VER = Verdinga Flagge.png Imperium Verdinga
Datum 20. Februar 2011–ausstehend
Ort Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, Schwedien Flagge.png Schwedien
Ursache/Auslöser Wiederholte Expandierungswut Ostfrieslands
Ausgang ausstehend
Folgen ausstehend
Friedensschluss ausstehend
Konfliktparteien
*Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland *Aztekenreichfahnemitwappen.png Aztekenreich
Befehlshaber
Konkotou Mumba (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland) Petr Wlogga Schieberinsel-flagge.JPG Freies Königreich Müllschieberinsel (stellvertretend für den kompletten WSR)
Truppenstärke
500.000 Soldaten Unbekannt, da zu viele Nationen beteiligt. Auf alle Fälle mehr.

Der Kommunistische Krieg ist ein Krieg, der (wie schon so oft zuvor) durch Ostfriesland ausgelöst wurde.

Vorgeschichte

Ostfrieslands Systemwechsel

Begonnen hat die Vorgeschichte zum Krieg mit den Missionierungsversuchen von Tim Ooten aus der Kommunistischen Volksrepublik Afrika (KVA). Nach zwei gescheiterten Versuchen, den Kommunismus in Port Julland und Imperium Verdinga einzuführen, schaffte es Ooten, den ostfriesischen Präsidenten Lightening zum Systemwechsel zu überreden. Es war außerdem der elfte Regierungswechsel innerhalb eines halben Jahres.
Die KVA schickte daraufhin den zum Obersten Sowjet ernannten Kinkotou Mumba nach Ostfriesland, der seine Aufgabe, den Kommunismus vollends in Ostfriesland einzuführen, möglicherweise missverstand: Er stürzte den Präsidenten Lightening, ernannte sich selbst zum Regierungschef und unterdrückte Proteste der ostfriesischen Bevölkerung mit Musik aus den 80er Jahren.
Ab da beriet sich auch der Weltsicherheitsrat (WSR) mit diesem Thema; vor allem, weil Ostfriesland zu diesem Zeitpunkt noch Mitglied in dem internationalen Gremium war.

Unmut im WSR

Einige Staaten wollten schon zu diesem Zeitpunkt den WSR um eine militärische Intervention bitten, allen voran Samuel Pukkad aus Kurdistan. Die Stimmung im WSR kippte schnell und so flogen häufiger Beleidigungen (unter anderem bezeichnete Mumba den hochtechnologisierten Staat Electronia als "Entwicklungsland"), so auch gegen Florentia. Im vermeintlichen Irrglauben, die Bewohner von Florentia verteidigen sich nur durch das Werfen von Tulpen, schickte Mumba fünf Ostfriesen mit Baseballschlägern in das Land, um den Staat zu unterwerfen, was jedoch gründlichst fehlschlug.
Übermütige Soldaten der ostfriesischen Armee haben quasi schon im Reflex zeitgleich Schwedien erobert, da dies in den vorhergehenden beiden Kriegen ebenfalls die erste Aktion eines neuen, die Weltmacht haben wollenden Regierungschefs Ostfrieslands war. Mumba trat daraufhin mit den Worten "Leckt mich, Leute, ich geh' nach Hause" aus dem WSR aus.

Kampfabstimmung

In einem Blitzverfahren wurde nun ein Antrag auf einen militärischen Rückschlag gegen Ostfriesland gestellt, der mit rekordverdächtiger Zustimmung genehmigt wurde. Obgleich einige Staaten keine Soldaten aufgrund ihrer pazifistischen Einstellung schickten, gelang es dem WSR, innerhalb kürzester Zeit eine schlagfertige Armee zusammenzustellen.
Die KVA hielt sich nach der Abreise Ootens aus Ostfriesland aus diesem Konflikt vollständig heraus.

Kriegsgeschehnisse

21. Februar: Ostfriesland baut aus, WSR baut Basis

Schon am ersten "richtigen" Tag des Krieges gab es wichtige strategische Überlegungen beider Seiten. Nach einer Überlegung von Jesus Christoph sollten die beiden nördlich im Imperium Verdinga gelegenen Inseln einen Stützpunkt des WSRs bilden, um dort Kräfte für einen Angriff auf Ostfriesland sammeln zu können. Am gleichen Tag kam Ralle, König des Vereinigten Königreiches Wanne-Eickel (VKWE) bereits auf den Inseln an, da er deutlich näher dran wohnte und bot Bratwürste für alle Ankömmlinge an.

Überdimensionale Boxen lassen Trommelfelle fliegen

Ostfriesland befürchtete hingegen einen Angriff von der Voreifel aus und baute Meter hohes, eingefettetes Panzerglas auf die Grenzen, sodass diese nicht mehr überwinden werden konnte. An den Küstenlinien stellten die Ostfriesen überdimensionale Boxen auf, um evtl. Gegner mit Musik der Grashüpfen-Enten-Mutation JAN DELAY zu vertreiben.
Dem SNC gelang es, unbemerkt den Reporter Iggy Guttapercha ins Land zu schmuggeln, der von dort aus ab sofort berichtete. Dank eines dunklen Pappstreifens, den er sich über die Augen geklebt hat (hierzulande besser als Zensurbalken bekannt) konnte er in Ostfriesland unerkannt bleiben.

Siehe auch


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