Schwarzmarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Schwarzmarkt''' ist ein il[[legal]]er Tauschmarkt, um Dinge wie [[Schwarzbrotbäcker|Schwarzbrot]], [[Schmuck]], [[Gold|Goldbarren]] oder sonstiges [[vom Laster gefallen|legal Entwendetes]] z. B. von [[Lidl]], [[Kik]] oder [[Edeka]] ein- oder umzutauschen.
[[Bild:schwarzmarkt.jpg|framed|Ein typischer Schwarzmarkt]]
 
  
Legaler [[Tauschmarkt]] um Dinge wie [[Schmuck]] oder [[Goldbarren]] zu verkaufen. Ebenso dürfen [[Euro]]scheine gegen [[wert]]volle [[Rubel]] oder [[Tschechische Kronen]] eingetauscht werden.
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Auf dem Schwarzmarkt werden auch schwarze Arbeitskräfte (früher waren diese als [[Sklave]]n bekannt, heute nennt man sie [[Zeitarbeit]]er) mit starken Steuervergünstigungen vermittelt. Ebenso dürfen [[Euro]]scheine gegen [[wert]]volle [[Rubel]] oder tschechische [[Krone]]n eingetauscht werden. Weiterverarbeitete Rohstoffe wie z. B. [[Kunststoff]] oder Früchte, die bei einem Einkauf ungewollt in die Tasche rutschen, werden hier verkauft. Hat man selbst keine Verwendung dafür, landet alles bei ([[eBay]]).
  
Abfallprodukte, die beim ausüben der [[Sport]]art [[klaufen]] anfallen, werden hier verkauft, meist aber an Leute die zu feige sind selber zu klaufen.
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Meist aber werden diese Waren oder Güter an unbeteiligte Dritte weiterverkauft, die diese Produkte verabscheuen. Da dieser Geschäftsvorfall ohne Rechnung vonstatten geht, entfällt die [[Umsatzsteuer]] - ohne offizielle Rechnungen gelten die beteiligten [[Ich-AG|Ein-Mann-Firmen]] im Amtsdeutsch grundsätzlich als subventions- bzw. startkreditwürdig.
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Der Schwarzmarkt entwickelte sich seit seiner Gründung 1947 stetig weiter und war 2006 bereits in der Lage, [[Media Markt]] zu übernehmen. Der zurzeit wohl bekannteste Schwarzmarkt ist in Norwegen, wo die Dunkelheit in der Polarnacht das [[Schwarzpulver]] noch schwärzer macht. [[Politiker]] finden den [[Tschechische Vietnamesenmärkte|Schwarzmarkt oder Vietnamesenmärkte]] nicht besonders gut, weil er die [[Preis]]e für Waren unnötig nach unten drückt, was den Konsum steigern könnte. Das Abschaffen scheitert daran, dass Länder wie [[Polen]] oder [[Tschechien]], die mittlerweile in der [[EU]] sind, diesen Wirtschaftszweig fördern (um u. a. geschmuggelte Autos an den [[Staatschef]] zu schleusen).  
  
Da es bei dieser [[Handlung]] zu keiner [[Umsatzsteuer]] kommt, ist dieser Wirtschaftszweig beim [[Finanzminister]] unbeliebt. Das abschaffen scheitert daran, dass Länder wie [[Polen]] oder [[Tschechien]], die mittlerweile in der [[EU]] sind, diesen Wirtschaftszweig fördern (Um u.A. geschmuggelte Autos an den [[Staatschef]] zu schleusen).
 
  
Der Schwarzmarkt entwickelte sich seit seiner Gründung 1947 stetig weiter und war 2006 bereits in der Lage [[Media Markt]] zu übernehmen.
 
 
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Aktuelle Version vom 10. März 2015, 01:33 Uhr

Der Schwarzmarkt ist ein illegaler Tauschmarkt, um Dinge wie Schwarzbrot, Schmuck, Goldbarren oder sonstiges legal Entwendetes z. B. von Lidl, Kik oder Edeka ein- oder umzutauschen.

Auf dem Schwarzmarkt werden auch schwarze Arbeitskräfte (früher waren diese als Sklaven bekannt, heute nennt man sie Zeitarbeiter) mit starken Steuervergünstigungen vermittelt. Ebenso dürfen Euroscheine gegen wertvolle Rubel oder tschechische Kronen eingetauscht werden. Weiterverarbeitete Rohstoffe wie z. B. Kunststoff oder Früchte, die bei einem Einkauf ungewollt in die Tasche rutschen, werden hier verkauft. Hat man selbst keine Verwendung dafür, landet alles bei (eBay).

Meist aber werden diese Waren oder Güter an unbeteiligte Dritte weiterverkauft, die diese Produkte verabscheuen. Da dieser Geschäftsvorfall ohne Rechnung vonstatten geht, entfällt die Umsatzsteuer - ohne offizielle Rechnungen gelten die beteiligten Ein-Mann-Firmen im Amtsdeutsch grundsätzlich als subventions- bzw. startkreditwürdig.

Der Schwarzmarkt entwickelte sich seit seiner Gründung 1947 stetig weiter und war 2006 bereits in der Lage, Media Markt zu übernehmen. Der zurzeit wohl bekannteste Schwarzmarkt ist in Norwegen, wo die Dunkelheit in der Polarnacht das Schwarzpulver noch schwärzer macht. Politiker finden den Schwarzmarkt oder Vietnamesenmärkte nicht besonders gut, weil er die Preise für Waren unnötig nach unten drückt, was den Konsum steigern könnte. Das Abschaffen scheitert daran, dass Länder wie Polen oder Tschechien, die mittlerweile in der EU sind, diesen Wirtschaftszweig fördern (um u. a. geschmuggelte Autos an den Staatschef zu schleusen).


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