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Schnurrbart: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter dem Begriff '''Schnurrbart''' versteht man einen [[Parasit]], der bei Männern je nach genetischer Veranlagung auf den Zähnen, über dem [[Mund]] oder in den Ohren zu finden ist. Vielen Menschen ist das unbekannt. Diese Menschen tragen ihren Schnurrbart nur so mit sich herum und denken, er gehört zu ihnen. Meist befällt einen der Schnurrbart erst gegen Ende der [[Pubertät]], im Fall von [[Chuck Norris]] bereits nach Kontakt mit der Luft.  
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Unter dem Begriff '''Schnurrbart''' versteht man einen [[Parasit]]en, der bei Männern je nach genetischer Veranlagung auf den Zähnen, über dem [[Mund]] oder in den Ohren zu finden ist. Vielen Menschen ist das unbekannt. Diese Menschen tragen ihren Schnurrbart nur so mit sich herum und denken, er gehört zu ihnen. Meist befällt einen der Schnurrbart erst gegen Ende der [[Pubertät]], im Fall von [[Chuck Norris]] bereits nach Kontakt mit der Luft.
  
 
== Wichtige Infos ==
 
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Besonders wichtig für den Schnurrbart gilt die [[Pflege]]. Es ist äußerst wichtig, einen Schnurrbart mit immer neuen Schneidemethoden bei Laune zu halten. Die populärsten Schnurrbartfrisuren:
 
Besonders wichtig für den Schnurrbart gilt die [[Pflege]]. Es ist äußerst wichtig, einen Schnurrbart mit immer neuen Schneidemethoden bei Laune zu halten. Die populärsten Schnurrbartfrisuren:
 
*Walrossart (Prominentestes [[Beispiel]] dafür ist [[Günther Grass]])
 
*Walrossart (Prominentestes [[Beispiel]] dafür ist [[Günther Grass]])
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*Der Ladylover (Prominentestes Beispiel hierfür ist [[Mark Spitz]])
 
*Einfachwachsenlassen (Prominentestes Beispiel dafür ist [[Albus Dumbledore]])
 
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*Gar keiner (Prominentestes Beispiel dafür sind alle Prominenten ohne Schnurrbart)
 
*Gar keiner (Prominentestes Beispiel dafür sind alle Prominenten ohne Schnurrbart)
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Aufgrund seines hochgelegenen Lebensraums (durchschnittlich 1.75m) hat der Schnurrbart eigentlich keine natürlichen Feinde. Der gefährlichste [[Feind]] für ihn ist eine besonders blutrünstige Menschengattung, [[Frisör]] genannt. Auf die Zauberformel ''Einmal Bart schneiden, bitte!'' beginnt er, mit sadistischem Eifer genüsslich den Bart mit einer [[Schere]] zu ermorden.
 
Aufgrund seines hochgelegenen Lebensraums (durchschnittlich 1.75m) hat der Schnurrbart eigentlich keine natürlichen Feinde. Der gefährlichste [[Feind]] für ihn ist eine besonders blutrünstige Menschengattung, [[Frisör]] genannt. Auf die Zauberformel ''Einmal Bart schneiden, bitte!'' beginnt er, mit sadistischem Eifer genüsslich den Bart mit einer [[Schere]] zu ermorden.
  
== Etymologie==
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Das [[Wort]] Schnurrbart setzt sich aus den Wörtern ''Schnurr'' (das soviel wie Brumm bedeutet, da viele Schnurrbartträger in denselben hinein brummen) und ''Bart'' (angelent an [[Bart Simpson]], der aber gar keinen Schnurrbart hat) zusammen. Das [[englisch]]e Wort 'Moustache' setzt sich aus den Wörtern ''Mustard'' und ''Edge'' zusammen (warum auch immer).
 
Das [[Wort]] Schnurrbart setzt sich aus den Wörtern ''Schnurr'' (das soviel wie Brumm bedeutet, da viele Schnurrbartträger in denselben hinein brummen) und ''Bart'' (angelent an [[Bart Simpson]], der aber gar keinen Schnurrbart hat) zusammen. Das [[englisch]]e Wort 'Moustache' setzt sich aus den Wörtern ''Mustard'' und ''Edge'' zusammen (warum auch immer).
  
 
== Bartenschutz ==
 
== Bartenschutz ==
Die Anzahl der Bärte wird durch Bartvernichtungsmittel immer weiter reduziert. Mittlerweile hat der Staat den ''Bartenschutz'' ins [[Leben]] gerufen und ein populäres Wissensmagazin den ''GEO Tag der Bartvielfalt''. Diese [[Projekt]]e sollen helfen, den [[Leute]]n die Bedeutung des Bartes zu demonstrieren.
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Die Anzahl der Bärte wird durch Bartvernichtungsmittel immer weiter reduziert. Mittlerweile hat der Staat den ''Bartenschutz'' ins [[Leben]] gerufen, wo sich ehrenamtliche [[Schnauzologie|Schnauzologen]] für die Erhaltung des Bartmodells stark machen und ein populäres Wissensmagazin den ''GEO Tag der Bartvielfalt''. Diese [[Projekt]]e sollen helfen, den [[Leute]]n die Bedeutung des Bartes zu demonstrieren.
  
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Aktuelle Version vom 23. November 2014, 09:52 Uhr

Ein schwer erkrankter Mann trägt sein schweres Schicksal mit Fassung

Unter dem Begriff Schnurrbart versteht man einen Parasiten, der bei Männern je nach genetischer Veranlagung auf den Zähnen, über dem Mund oder in den Ohren zu finden ist. Vielen Menschen ist das unbekannt. Diese Menschen tragen ihren Schnurrbart nur so mit sich herum und denken, er gehört zu ihnen. Meist befällt einen der Schnurrbart erst gegen Ende der Pubertät, im Fall von Chuck Norris bereits nach Kontakt mit der Luft.

Wichtige Infos

Besonders wichtig für den Schnurrbart gilt die Pflege. Es ist äußerst wichtig, einen Schnurrbart mit immer neuen Schneidemethoden bei Laune zu halten. Die populärsten Schnurrbartfrisuren:

  • Walrossart (Prominentestes Beispiel dafür ist Günther Grass)
  • Der Ladylover (Prominentestes Beispiel hierfür ist Mark Spitz)
  • Einfachwachsenlassen (Prominentestes Beispiel dafür ist Albus Dumbledore)
  • Gar keiner (Prominentestes Beispiel dafür sind alle Prominenten ohne Schnurrbart)

Der Schnurrbart frisst am liebsten Frühstücksreste; ein paar Spiegeleireste, ein wenig Marmelade und Kaffeeschaum genügen ihm, für eine Woche zu überleben. Aufgrund seines hochgelegenen Lebensraums (durchschnittlich 1.75m) hat der Schnurrbart eigentlich keine natürlichen Feinde. Der gefährlichste Feind für ihn ist eine besonders blutrünstige Menschengattung, Frisör genannt. Auf die Zauberformel Einmal Bart schneiden, bitte! beginnt er, mit sadistischem Eifer genüsslich den Bart mit einer Schere zu ermorden.

Etymologie

Das Wort Schnurrbart setzt sich aus den Wörtern Schnurr (das soviel wie Brumm bedeutet, da viele Schnurrbartträger in denselben hinein brummen) und Bart (angelent an Bart Simpson, der aber gar keinen Schnurrbart hat) zusammen. Das englische Wort 'Moustache' setzt sich aus den Wörtern Mustard und Edge zusammen (warum auch immer).

Bartenschutz

Die Anzahl der Bärte wird durch Bartvernichtungsmittel immer weiter reduziert. Mittlerweile hat der Staat den Bartenschutz ins Leben gerufen, wo sich ehrenamtliche Schnauzologen für die Erhaltung des Bartmodells stark machen und ein populäres Wissensmagazin den GEO Tag der Bartvielfalt. Diese Projekte sollen helfen, den Leuten die Bedeutung des Bartes zu demonstrieren.


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