Schlaganfall: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. August 2012, 21:52 Uhr

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 03.04.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Ein Schlaganfall (nicht zu verwechseln mit Tourette-Syndrom) ist ein traditionelles Gericht aus der Schweiz. Es wurde zum ersten und letzten Mal im Jahr 2079 vom griechischen Meisterkoch Anton Beton zubereitet und ist bis heute eines der beliebtesten Gerichte in Japan.

Entstehungsgeschichte

Die Schweizer sind ein für ihre Abenteuerlust bekanntes Volk. Ein besonders abenteuerlustiger Schweizer bat einst seinen Freund Anton Beton, ein für seine Abenteuerreisen angemessenes Essen zu kreieren. Die Schweizer zeichnet neben Mut vor allem auch Schnelligkeit aus, die zuweilen dazu führt, dass sie sehr langsam sind. Dies wiederrum führt schonmal zum Aussparen von Wörtern, da sonst aufgrund der Geschwindigkeit nach der speziell allgemeinen Theorie von Alfons Zweistein augenblicklich die Löcher sämtlicher Schweizer Käse geschlossen werden. Man vermutet heute daher, dass der Name des Gerichts ursprünglich "Schlagsahne an Fell" war. Diese, in der Weltliteratur vielfach kritisierte, These wird von den Befürwortern damit begründet, dass das Gericht aus mit Schlagsahne überbackenem Katzenfell besteht.

Zubereitung

Man nehme eine gemeine Hauskatze, füttere Sie mit 83,38kg Schlagsahne und stecke sie für 2 Nanosekunden in die Mikrowelle. Anschließend kann man das Gericht essen. Man sollte aber aufpassen, dass keine freundliche Hauskatze in der Nähe ist, da sich das Essen sonst selbst aufisst. Man kann übrigens auch eine freundliche Hauskatze für das Gericht verwenden. In diesem Fall muss anstatt der Mikrowelle allerdings eine Waschmaschine verwendet werden.

Siehe auch

• Schlagbaum
• Schlagzeile